Budgerigars

available on sale


Steckbrief

Heimat: Australien
Alterserwartung: 12-14 Jahre
Geschlechtsreife: 3-4 Monate
Zucht: 3-5 Eier
Brutdauer: 18 Tage
Nestlingszeit: 30 Tage
Ernährung: Körnermischung, Eifutter, Keimfutter, Frische, Zweige
Product information "Budgerigars"

Budgerigars

Region of origin:

Budgerigars live and breed in large swarms in the grass and bush steppes of Australia. In 1840 the English naturalist Sir John Gould brought a pair of budgies to Europe for the first time. These became so to speak the stammer parents of the popular ornamental birds. Today, catching and exporting Australian budgies is forbidden. The birds on the market all come from offspring.


Sex differences:

One recognizes squabs by the pink nose-skin, dark eyes and the wave-drawing on the forehead up to the nose-root. After the young mouse at the age of about 3 months, the nasal skin turns blue in the male and beige-brown in the female. In albinos (white with red eyes) and lutinos (yellow with red eyes) the skin of the nose is pink in both sexes.

female budgerigar male budgerigar

wsw.jpg (5643 Byte)

wsm.jpg (5406 Byte)


Attitude:

In its homeland, the wild budgerigars live in big swarms since they are extremely sociable. Therefore they should be kept in cages with at least two of us. A single bird would wither on its own. With a single bird the human being can never replace a conspecific despite intensive affection!
The cage should be at least 70x40x40 cm per pair. Better however would be a room aviary, so that the birds can fly also a pair of wing flaps. The cage should be placed in a draught-free location.

So that budgerigars feel well one needs:

  • Cage or aviary
  • perches of various thicknesses or natural branches (willows, poplars or fruit trees)
  • Toys, bells, ladders, swings etc.
  • Bath or shower facilities
  • Food and drink bowl


Food:

The food consists of a special grain mixture of different millet seeds and peeled oats.

In addition, the birds should be provided with food:

  • Mineral stone or cuttlebone - serves to cover the lime requirement.
  • Bird sand - contains important ingredients for digestion
  • unsprayed vegetables (e.g. chicory / spinach / cress / carrots, cucumber slices)
  • unsprayed fruit (e.g. apple pieces / pears)
  • unsprayed wild herbs (e.g. chickweed / knotweed / shepherd's purse / young dandelion)
  • Millet (1x weekly, since the fat content is high, the budgies suffer otherwise from over-fatting).
  • Egg and germ food
  • Crackers and snack bars are healthy delicacies that serve to make the bird work for its food.

Food, water and fresh food must be renewed daily.

 

Breeding:

The parents should be at least 6 months old before starting to breed. In special nesting boxes the budgies lay about 3-5 eggs every 2 days. Nesting material is not necessary, since they lay the eggs directly on the wooden floor of the nesting box.

Budgerigars breed the whole year over and raise the offspring almost always successfully. The boys are blind, naked and completely helpless when they hatch. After approx. 10 days the eyes open and on the back the first feathers begin to sprout. With 30 days, the budgerigars are fledged. One should separate the young birds from the parents at the earliest starting from an age of 6 weeks.


The Swiss Animal Welfare Act contains statutory provisions governing the animal-friendly keeping and handling of birds.

The following regulations apply to all bird species:Social species must be kept socially (no individual keeping).

  • the enclosures must meet the minimum dimensions = minimum requirements
  • all birds must be offered a bathing opportunity
  • the enclosures shall be structured with various resilient seating arrangements of varying thickness and orientation, one third of the volume being free of structures
  • all birds must be provided with suitable sand for reception
  • the private keeping of certain bird species requires a permit (wildlife keeping permit)
  • the conservation of parrots and the keeping of singing canaries in Harzer farmers is prohibited
  • the use of sand husks to cover perches is prohibited

for psittacaries:

minimum enclosure area for 4 small parakeets and agapornids
0.24 m2 (e.g. 60 cm x 40 cm), minimum height 50 cm

Parrots need plenty of natural branches for nailing and climbing.


 



Before you decide for budgerigars, you should absolutely have read an appropriate technical book.

For each animal husbandry applies: Children must be led, supervised and controlled by the parents. Children must learn that an animal has its own needs and habits and respect them. Parents should be aware that it is they who are responsible for the animal.


Our trained team at Zoo Roco is at your disposal for questions and problems. They can advise you professionally in all questions.

Composition
Feeding recommendation
Technical details
Size information

0 of 0 reviews

Leave a review!

Share your experiences with other customers.


Suggested products

Common hill myna
Der Beo (Gracula religiosa) HerkunftsgebietDas Herkunftsgebiet des BEO's liegt in Südostasien. Er gehört zur Gattung der Gracula. Der Artenbestand ist gefährdet. LebensraumDer Beo kommt in einer Reihe von Unterarten in Teilen Südasien vor. Beo's leben grundsätzlich gesellig in Waldgebieten. Diese reichen vom Flachland über die Berggebiete, weshalb es Beo und Bergbeo gibt.Die Beos erlernen sehr viele Stimmen von Tieren in der Umgebung, mit denen sie später andere Tiere und Vögel erschrecken oder auch anlocken können.Haltung Der Beo ist ein sehr guter Flieger, er benötigt viel Platz und regelmässig Freiflug in der Wohnung oder in der Voliere.Beos Nagen nicht an Gegenständen was Sie sehr beliebt macht. Holz und Gitter können Sie nicht benagen. Die Beos benötigen genau gleich wie die Papageien UV Licht, welches im Innenbereich mit speziellen UV-Lampen bereitgestellt werden muss.Wichtig für den Beo ist es, ein Schlafkasten bereit zustellen, der von den Beos sehr gerne angenommen wird. Der Beo ist im Zoofachhandel nicht käuflich zu erwerben. Er wird nicht importiert und Nachzuchten in der Schweiz sind äusserst selten.Ernährung Der Beo ernährt sich hauptsächlich von Früchten und Insekten. Der Beo ist ein Weichfresser, er hat eher einen spitzen, zierlichen aber auch langen pinzetten-artigen Schnabel. Weichfresser sind Vögel, deren Nahrung weich ist.In der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: sozial lebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten
 
Red-rumped parrot
Der Singsittich Der Singsittich kommt in Südost Australien vor. Dort lebt er in spärlich bewaldeten Regionen. Das Verbreitungsgebiet ist vor allem im Landesinneren wo es reife Gräser und krautige Pflanzen hat. Sie leben auch in Baumsavannen und im Grasland mit vereinzelten Bäumen. Zum Teil kommen sie auch in Parks oder in Gärten vor. Es sind zutrauliche Vögel. Ihre Stimme ist eigentlich nicht laut, ausser wenn sie rufen.Aussehen Die männlichen Singsittiche sind meist grün gefärbt, der Rücken ist dabei eher olivgrün. Der Bauch ist gelb. Die weiblichen Singsittiche sind bräunlich-olivgrün. Der Bauch ist grau gefärbt und der Unterrücken ist grünlich. Jungtiere ähneln den Weibchen stark.Der Singsittich gehört zu den mittelgrossen Sittichen.Haltung von Singsittichen Singsittiche müssen Paarweise gehalten werden. Sie sind weniger für eine Volierenhaltung geeignet. Besser ist eine Haltung in einem separaten Zimmer, wo die Vögel sehr viel Platz zur Verfügung haben und ihren täglichen Freiflug. Klettermöglichkeiten und Spielsachen müssen vorhanden sein. Eine Haltung in einer Aussenvoliere ist auch möglich. Sie sind sehr winterhart, trotzdem ist es empfehlenswert, noch ein geschütztes Häuschen zu platzieren.Man kann die Singsittiche mit anderen Sittichen vergesellschaften, doch sollte immer eine Trennungsmöglichkeit bestehen, denn es kann vorkommen, dass sie sich plötzlich nicht gut verstehen.Ernährung In der Natur ernähren sich die Singsittiche hauptsächlich von Grassamen und von den Samen krautiger Pflanzen. Deshalb wird empfohlen, die Vögel mit einer Saatenmischung zu füttern, welche viel Hirse und Hanfsaat enthält. Dazu noch Grünzeug wie Salat, Löwenzahn und Vogelmiere. Obst und Gemüse werden auch gerne angenommen. Frische Äste und deren Blätter dürfen auf keinen Fall fehlen. Sonnenblumenkernen sollten nur selten verfüttert werden.In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 kleine Sittiche und Agaporniden 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm), minimale Höhe 50 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und KlettermöglichkeitBevor Sie sich für Singsittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben. Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind! Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Grey parrot
Der Graupapagei (Psittacus erithacus) Herkunftsgebiet Der Graupapagei stammt aus Zentral und Westafrika - daher wird er auch oft als african graupapagei bezeichnet. Dort bewohnt er die Elfenbeinküste bis West-Kenia und Nordwest-Tansania. Dem Graupapagei sein grösstes Verbreitungsgebiet ist die Republik Kongo und die demokratische Republik Gabun.Lebensraum Der Graupapagei ist ein typischer Baumbewohner. Sein Lebensraum umfasst tropische Regenwälder, Mangroven und Feuchtsavannen. Der Graupapagei hält sich gerne im Randbereich der Wälder auf, besucht dort auch Kulturland und Gärten, meidet aber menschliche Siedlungen.Haltung Die Graupapageien sind sehr gesellige Tiere und dürfen daher nie alleine gehalten werden. Die artgerechteste Art Graupapageien zu halten ist mehrere Paare zu halten, wobei das Geschlechtsverhältnis ausgewogen sein sollte.Graupapageien benötigen viel Platz und können daher nur in grosszügigen Volieren oder in Vogelzimmer gehalten werden.Die Volieren müssen mit mehreren unterschiedlich dicken Ästen, welche als Sitzgelegenheit sowie auch für die Beschäftigung dienen bereitgestellt werden. Auch Seile und Schaukeln können befestigt werden an den Ästen oder an der Decke.  Der Graupapagei ist nicht mehr im Zoofachhandel käuflich, da Sie nicht mehr importiert werden können und Nachzuchten in der Schweiz sehr selten sind.Ernährung Die Ernährung des Graupapageien ist aus Körner und Sämereien bestehendes Papageienfutter. Wobei eine Mischung ausgewählt werden muss, welche nur geringe Mengen an Sonnenblumenkernen und keine Nüsse enthält. Zusätzlich sollten die Graupapageien jeden Tag Frischfutter erhalten. Geeignet wären Äpfel, Birnen, Hagebutten, Karotten, Gurken, Karden, Samenstände, Löwenzahn, Brenneseln usw. Für die vollständige Ernährung der Graupapageien benötigen sie einmal bis zweimal die Woche eiweisshaltiges Futter wie zum Beispiel Insekten, gekochte Eier und Quark. Die Graupapageien benötigen auch Wasser zur freien Verfügung, dieses wird täglich frisch angeboten.In der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: sozial lebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten
 
Zebra Finch
Herkunftsgebiet: Zebrafinken leben und brüten in den Gras- und Buschsteppen Australiens. Geschlechtsunterschiede: Die Männchen sind im allgemeinen farbiger und besitzen einen orangen Wangenfleck. Ausnahmen bilden die weissen Farbschläge. Dort erkennt man das Männchen am röteren Schnabel.Der Wangenfleck ist bei Jungvögeln noch nicht vorhanden, dieser erscheint erst nach der Jungmauser. weiblicher Zebrafink männlicher Zebrafink Haltung: In ihrer Heimat leben die wilden Zebrafinken in grossen Schwärmen, da sie ausgesprochen gesellig sind. Deshalb sollten sie auch bei uns mindestens zu zweit in Käfigen gehalten werden, deren Masse 70x40x40 cm pro Paar betragen müssen. Die optimale Haltung stellt eine Voliere mit mehreren Pärchen dar. Den Käfig sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Zebrafinken sich wohl fühlen braucht man: Käfig oder Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste Schlaf-, Nistkörbchen = Nestschläfer Badegelegenheit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Exoten.Als Zusatzfutter kann gegeben werden: ungespritztes Gemüse (z.B. Chicoree / Kopfsalat / Kresse / Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Bananenscheiben) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Zebrafinken sonst an Überfettung. Eifutter während der Zucht Insektenfutter als Leckerbissen Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Die Elterntiere sollten mindestens 9 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkörbchen bauen die Zebrafinken mit Sarpie und Kokosfasern ein Nest.Zebrafinken brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Ein Gelege besteht aus 4 bis 6 Eiern, die in Abständen von einem Tag gelegt werden. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie schlüpfen. Nach ca. 8 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 20 Tagen sind die Zebrafinken flügge. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Prachtfinken gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 Vögel: 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm) minimale Höhe 50 cm Bevor Sie sich für Zebrafinken entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Canary
Kanarienvogel (Serinus canaria forma domestica)Herkunftsgebiet: Kanarienvögel stammen, wie der Name schon sagt, von den Kanarischen Inseln. Der Kanariengirlitz, ursprünglich gelbgrün, wird heute in verschiedenen Zuchtfarben- und Formen angeboten. Zuchtformen und -farben: Gesangskanarien Farbkanarien Gestaltskanarien Kanarienbastarde Geschlechtsunterschiede: Eine Bestimmung des Geschlechts ist vor allem über den Gesang des Männchens möglich. Geschlechtsreife Kanarienmännchen singen, um ein Weibchen anzulocken, Markierung des Reviers und als "Begleitmusik" zum Nestbau. Kanarienweibchen singen zwar auch, aber so selten und leise, dass man sie kaum hört.Während der Brutzeit ist beim Männchen zudem die Kloake erhöht, beim Weibchen ist sie flacher. Haltung: Bei guter Haltung in einer für sie attraktiven Umgebung fühlen sich Kanarienvögel wohl. Auch wenn sie nicht ganz so zutraulich wie Wellensittiche werden, macht es doch viel Freude, ihr Treiben zu beobachten und sich an ihren Farben und ihrem Gesang zu erfreuen.Am wohlsten fühlen sich Kanarienvögel, wenn man sie paarweise oder in Gruppen hält. Als Wohnung bietet sich ein grosser Vogelkäfig oder eine Zimmervoliere an. Bei einem Käfig muss bedacht werden, dass Fliegen ein Grundbedürfnis eines Vogels ist. Deshalb sollte der Käfig so gewählt werden, dass der Kanarienvogel wenigstens ein paar Flügelschläge fliegen kann.Die Voliere oder der Käfig  sollte man an einen hellen, zugfreien Standort stellen. Die kleinen Sänger fühlen sich auch an der frischen Luft wohl. Halbschatten ist ideal, pralle Sonne oder Frost dürfen nicht sein.Damit Kanarienvögel sich wohl fühlen braucht man: Voliere  oder Käfig Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Kanarienvögel.  Markenfutter enthält die richtige Mischung von verschiedenen Körnern, die alle Nährstoffe abdeckt.Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen: Sepiaschale  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Kanarienvögel sonst an Überfettung). Eifutter  und Keimfutter Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Trinkwasser angereichert mit Vitamintropfen Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Kanarienvögel legen 4-6 Eier in offene Nistkörbchen. Als Nistmaterial brauchen sie Sepia, Heu und verschiedene Materialien.Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 13-14  Tage Brutzeit schlüpfen.  Mit 16 Tagen sind die Kanarienvögel flügge. Trennen von den Elternvögeln sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 6 Wochen. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Prachtfinken gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 Vögel: 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm) minimale Höhe 50 cmBevor Sie sich für Kanarienvögel entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Lovebirds
Herkunftsgebiet: Afrika ist die Heimat aller Agaporniden. Unterarten: Agaporniden mit weissem Augenring: Schwarz- köpfchen Pfirsich- köpfchen Russ- köpfchen Erdbeer- köpfchen   Agaporniden ohne weissen Augenring: Rosenköpfchen Bergpapagei Grauköpfchen Haltung: Agaporniden leben Paarweise in eng begrenzten Gebieten. Deshalb sollten sie auch bei uns immer zu zweit in grossen Käfigen oder Zimmervolieren gehalten werden. Agaporniden sind neugierig und werden bei genügend Zuwendung auch zu zweit zahm.Die Voliere sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Agaporniden sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Schlafkasten -  muss bei zu viel Zuchttrieb entfernt werden Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Gross-Sittiche.Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen: Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Agaporniden sonst an Überfettung). Eifutter  und Keimfutter - während der Brutzeit unerlässlich Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Die Elterntiere sollten mindestens 12 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkästen legen die Agaporniden im Abstand von 2 Tagen ca. 3-5 Eier. Als Nistmaterial verwenden sie zerkleinerte Äste, Heu, Blätter, Rinde. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 21-25  Tage Brutzeit schlüpfen. Nach ca. 10 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 40 Tagen sind die Agaporniden flügge. Trennen von den Elternvögel sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 8 Wochen.Agaporniden  brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Es sollte jedoch nach 2 bis 3 Bruten den Elternvögel eine Pause gegönnt werden, da sonst die Vögel an Erschöpfung sterben könnten. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 kleine Sittiche und Agaporniden 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm), minimale Höhe 50 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und Klettermöglichkeit Regelmässige Kosten (im Monat/bei 2 Tieren): Futter: ca. Fr. 15.-- Sand: ca. Fr. 20.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Agaporniden entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Cockatiel
Herkunftsgebiet: In ihrer Heimat leben die Nymphensittiche in grossen Schwärmen und besiedeln, wie die Wellensittiche, ganz Zentral-Australien. Geschlechtsunterschiede: Den Geschlechtsunterschied erkennt man erst ab einem Alter von ca. 9 Monaten. Bis zu der Jungmauser sehen die Jungvögel wie weibliche Nymphensittiche aus. Danach wird beim Männchen die Federfarbe intensiver. Der Kopf wird gelber und der Wangenfleck intensiv orange. Die Unterseite der Schwanzfedern sind uni grau. Das Weichen bleibt blasser und die Federn am Schwanz werden gelb-grau gestreift. weiblicher Nymphensittich männlicher Nymphensittich Haltung: Nymphensittiche leben in der Natur in grossen Kolonien. Deshalb sollten sie auch bei uns mindestens zu zweit in Zimmervolieren gehalten werden. Freilandhaltung ist mit einer Voliere mit Schutzhaus das ganze Jahr möglich. Ein Einzelvogel würde, auf sich alleine gestellt, verkümmern. Bei einem Einzelvogel kann der Mensch trotz intensiver Zuwendung, einen Artgenossen niemals ersetzen!Die Voliere sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Nymphensittiche sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Spielzeuge, Glöckchen, Leiter, Schaukel etc. Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Gross-Sittiche. Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen: Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Wellensittiche sonst an Überfettung). Eifutter und Keimfutter Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Die Elterntiere sollten mindestens 12 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkästen legen die Nymphensittiche im Abstand von 2 Tagen ca. 4-6 Eier. Nistmaterial ist nicht nötig, da sie die Eier direkt auf den Holzboden des Nistkastens legen. Nymphensittiche  brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Besser ist es jedoch, die Brutzeit auf den Frühling oder Sommer zu legen. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 21 Tage Brutzeit schlüpfen. Nach ca. 10 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 30 Tagen sind die Nymphensittiche flügge. Trennen von den Elternvögel sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 8 Wochen. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 6 mittelgrosse Sittiche bis Grösse Nymphensittich 0,5 m2 (z.B. 100 cm x 50 cm), minimale Höhe 60 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und KlettermöglichkeitBevor Sie sich für Nymphensittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Bourke's parrot
Herkunftsgebiet: Westaustralien, südliches Nordaustralien, Südwestliches Queensland, Nordwestliches Neusüdwales, Südaustralien Umgebung und Verhalten: Der Bourkesittich hat eine Vorliebe für trockene und halbtrockene, mit Akaziensträuchern bewachsene Gebiete, in denen jährlich nicht mehr als 250 mm Regen fällt. Er gilt als typisches Beispiel für die im australischen Inland lebenden Tierarten. Unter idealen Nahrungsumständen (nach ausreichendem Regen) wächst die Dichte im Verbreitungsgebiet, und sie nimmt ab, sobald die Nahrungsversorgung schlecht ist. In der Natur begegnet man diesen Vögeln selten, da sie in von Menschen wenig aufgesuchten Gebieten leben, und in den frühen Morgenstunden und in der Dämmerung ihre Aktivitäten entwickeln. Während dieser Zeit fallen sie durch ihre Schutzfarben noch weniger auf. Auch nachts, vor allem in klaren Nächten, setzen sie sich in Bewegung und man kann dann das Schlagen ihrer Flügel im Flug hören. Diese nächtlichen Ausflüge erklären auch die grossen Augen dieser Sittiche. Meistens fliegen Bourkesittiche in Paaren oder kleinen Gruppen, doch man kann sie in Trockenzeiten in Schwärmen von mehr als hundert Exemplaren an den Wasserstellen antreffen. Sie ziehen, Wetter abhängig, umher und es ist äusserst schwierig anzugeben, wo man diesen Vögeln begegnen kann. Ihr Verhalten haben sie auch in der Voliere beibehalten. Tagsüber verhalten sie sich ruhig, und während der frühen Morgenstunden und bei Sonnenuntergang werden sie aktiv. Unterarten: Momentan gibt es vier Mutationen des Bourkesittichs: gelb, isabell, falben und rosa. Der gelbe Bourke zeigt an Rücken und Flügeln eine zartgelbe Färbung, und Kopf und Brust sieht man matt rosa. Die Krallen sind sehr hell, beinahe durchsichtig. Die Männchen sind etwas dunkler als die Weibchen, die einen gelblichen Eindruck machen. Die Vererbung verläuft autosomal rezessiv. Der isabell zeigt viel Ähnlichkeit mit dem gelben Bourke. Die Färbung ist mehr rosa und weniger gelb, und die gelbe Farbe hat eher einen bräunlichen Charakter. Füsse und Krallen sind gräulich. Ebenso wie der gelbe hat auch der isabell rote Augen. Die Vererbung ist geschlechtsgebunden rezessiv. Geschlechtsunterschied: Männchen: Oberseite bräunlich, Brust rosa mit braun, Bauch rosa, Federn mit bräunlichen Säumen. Stirnband, Schultern, Unterflügel, Unterschwanzdecken, Schenkel und Flanken blau,  Flügel und mittlere Schwanzfedern grauoliv, äussere Schwanzfedern weiss mit blauen Säumen. Schnabel hornfarben, Iris braun, Beine graubraun.Weibchen: matter gefärbt, blaues Stirnband fehlt, weisser Flügelstreifen vorhanden. Haltung: Damit Bourkesittiche sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Schlafkasten -  muss bei zu viel Zuchttrieb entfernt werden Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Bourkesittiche suchen ihre Nahrung überwiegend auf dem Boden. Ihre Nahrung besteht aus den Samen von Gräsern, krautartigen Pflanzen Sträuchern und Bäumen. Ab und zu fangen sie auch Insekten. Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Bourkesittiche sonst an Überfettung). Eifutter  und Keimfutter - während der Brutzeit unerlässlich Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: In der Natur suchen sie nach Baumhöhlen in ein bis drei Metern, und man fand auch schon in 30 cm das Einflugloch eines Bourkenestes. In der Voliere sollte ein Brutkasten von 30cm hoch mit einer Grundfläche von 15 x 15cm, installiert werden. Das Einflugloch sollte dabei einen Durchmesser von 5 cm aufweisen.Der Bourke ist ein unkomplizierter Brüter, der in Kolonien gezüchtet werden kann, doch man sollte Paare einzeln unterbringen. Nach der Wahl des Nistplatzes legt das Weibchen drei bis sechs Eier und bleibt etwa achtzehn Tage fest auf dem Gelege sitzen. Höchstens einmal täglich verlässt sie das Nest um zu fressen, sich vom Partner füttern zu lassen, und zur Regelung des Stuhlgangs. Sind die Jungen nach vier Wochen ausgeflogen, so bleiben sie in der Natur noch einige Zeit bei den Eltern. Da Bourkesittiche recht produktiv sein können und mehrere Male in kurzen Abständen hintereinander brüten, sollte man beim Antreffen eines neuen Geleges die selbständigen Jungen anderweitig unterbringen. Eventuell muss während der Brutperiode das Nistmaterial erneuert werden, da diese Sittiche ihre Kinderstube nicht besonders sauber halten. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 kleine Sittiche und Agaporniden 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm), minimale Höhe 50 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und Klettermöglichkeit Regelmässige Kosten (im Monat/bei 2 Tieren): Futter: ca. Fr.15.-- Sand: ca. Fr. 10.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Bourkesittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 

Customers also viewed

Cockatiel
Herkunftsgebiet: In ihrer Heimat leben die Nymphensittiche in grossen Schwärmen und besiedeln, wie die Wellensittiche, ganz Zentral-Australien. Geschlechtsunterschiede: Den Geschlechtsunterschied erkennt man erst ab einem Alter von ca. 9 Monaten. Bis zu der Jungmauser sehen die Jungvögel wie weibliche Nymphensittiche aus. Danach wird beim Männchen die Federfarbe intensiver. Der Kopf wird gelber und der Wangenfleck intensiv orange. Die Unterseite der Schwanzfedern sind uni grau. Das Weichen bleibt blasser und die Federn am Schwanz werden gelb-grau gestreift. weiblicher Nymphensittich männlicher Nymphensittich Haltung: Nymphensittiche leben in der Natur in grossen Kolonien. Deshalb sollten sie auch bei uns mindestens zu zweit in Zimmervolieren gehalten werden. Freilandhaltung ist mit einer Voliere mit Schutzhaus das ganze Jahr möglich. Ein Einzelvogel würde, auf sich alleine gestellt, verkümmern. Bei einem Einzelvogel kann der Mensch trotz intensiver Zuwendung, einen Artgenossen niemals ersetzen!Die Voliere sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Nymphensittiche sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Spielzeuge, Glöckchen, Leiter, Schaukel etc. Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Gross-Sittiche. Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen: Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Wellensittiche sonst an Überfettung). Eifutter und Keimfutter Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Die Elterntiere sollten mindestens 12 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkästen legen die Nymphensittiche im Abstand von 2 Tagen ca. 4-6 Eier. Nistmaterial ist nicht nötig, da sie die Eier direkt auf den Holzboden des Nistkastens legen. Nymphensittiche  brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Besser ist es jedoch, die Brutzeit auf den Frühling oder Sommer zu legen. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 21 Tage Brutzeit schlüpfen. Nach ca. 10 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 30 Tagen sind die Nymphensittiche flügge. Trennen von den Elternvögel sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 8 Wochen. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 6 mittelgrosse Sittiche bis Grösse Nymphensittich 0,5 m2 (z.B. 100 cm x 50 cm), minimale Höhe 60 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und KlettermöglichkeitBevor Sie sich für Nymphensittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Lovebirds
Herkunftsgebiet: Afrika ist die Heimat aller Agaporniden. Unterarten: Agaporniden mit weissem Augenring: Schwarz- köpfchen Pfirsich- köpfchen Russ- köpfchen Erdbeer- köpfchen   Agaporniden ohne weissen Augenring: Rosenköpfchen Bergpapagei Grauköpfchen Haltung: Agaporniden leben Paarweise in eng begrenzten Gebieten. Deshalb sollten sie auch bei uns immer zu zweit in grossen Käfigen oder Zimmervolieren gehalten werden. Agaporniden sind neugierig und werden bei genügend Zuwendung auch zu zweit zahm.Die Voliere sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Agaporniden sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Schlafkasten -  muss bei zu viel Zuchttrieb entfernt werden Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Die Nahrung besteht aus einer speziellen  Körnermischung für Gross-Sittiche.Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen: Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben) ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen) ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Agaporniden sonst an Überfettung). Eifutter  und Keimfutter - während der Brutzeit unerlässlich Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: Die Elterntiere sollten mindestens 12 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkästen legen die Agaporniden im Abstand von 2 Tagen ca. 3-5 Eier. Als Nistmaterial verwenden sie zerkleinerte Äste, Heu, Blätter, Rinde. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 21-25  Tage Brutzeit schlüpfen. Nach ca. 10 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 40 Tagen sind die Agaporniden flügge. Trennen von den Elternvögel sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 8 Wochen.Agaporniden  brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Es sollte jedoch nach 2 bis 3 Bruten den Elternvögel eine Pause gegönnt werden, da sonst die Vögel an Erschöpfung sterben könnten. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 kleine Sittiche und Agaporniden 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm), minimale Höhe 50 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und Klettermöglichkeit Regelmässige Kosten (im Monat/bei 2 Tieren): Futter: ca. Fr. 15.-- Sand: ca. Fr. 20.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Agaporniden entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Bird enclosure Monic Modern
Monic Modern bird enclosure 78 x 48 x 81.5 / 100 cm The bird aviary Monic Modern is suitable for zebra finches and canaries. For all other birds the aviary is too small.The enclosure is very convenient as it has two openings at the bottom of the shell that you can pull out to clean the enclosure.With the fixed back wall, the birds get the opportunity to pull back and with the modern pattern, it also looks pretty.The bird aviary has a carrying device for transport. Delivery:4x birdbath or food dispenser2x rods to attach Dimensions: 78 x 48 x 81.5 / 100 cm

CHF189.00

Fancy mouse
Farbmaus Farbmäuse sind quirlige, kleine Hausgenossen, bei denen es selten eine ruhige Minute gibt.Unter Farbmäusen versteht man alle Mäuse, die heute als Haustiere gehalten werden. Egal ob weiss oder buntgescheckt, kurzhaarig oder langhaarig, alle diese Tiere stammen von Labormäusen ab und haben mit ihren wildlebenden Verwandten nicht mehr viel gemeinsam. Haltung Farbmaus: Das Gehege sollte natürlich so gross wie möglich sein. Je grösser das Kleintierheim ist, um so mehr kann man die Mäuse bei ihren Aktivitäten beobachten.Wir empfehlen eine Grösse von mindestens 100×50 cm. Am besten hält man Mäuse in Terrarien oder Aquarien. Eine Abdeckung aus feinem Maschendraht oder speziellen Gittern verhindert das Ausbrechen der Mäuse.Mäuse sind lebhafte Tiere, die gerne klettern und springen. Man sollte ihnen also die Gelegenheit zur Bewegung verschaffen.Mäuse sind Rudeltiere und sollten nie alleine gehalten werden. Am besten hält man sich zwei oder mehrere Weibchen, die vertragen sich problemlos. Bei zwei Männchen können schon ab und zu Revierkämpfe auftreten. Ein Pärchen vermehrt sich sehr schnell und meistens weiss man dann nicht wohin mit den Jungtieren. Von einer Zucht ist abzuraten. Zur Käfigausstattung gehört: Einstreu mind. 15 cm tief, damit die Mäuse ihre Grabbedürfnisse ausleben können Heu verschiedene Unterschlupfmöglichkeiten aus Holz oder Kork, Äste zum Klettern Sandbad Nestmaterial - Heu oder Hamsterwatte. Es darf auf keinen Fall synthetische Watte verwendet  werden Futternapf und Trinkflasche Die Einrichtungsgegenstände sollten nicht aus Plastik sein, da die Mäuse alles zerknabbern. Gesetzliche Vorschriften: • Gehege mind. 60x30cm für 5 Tiere (nicht unsere Empfehlung!)• Einstreu• Versteckmöglichkeiten für alle Tiere• Nestmaterial• frische Äste• Nageobjekte wie Weichholz oder frische Äste• Paar- oder Gruppenhaltung Futter: Um gesund zu bleiben, sind Mäuse - wie andere Lebewesen auch - auf eine abwechslungsreiche Kost angewiesen.Durch unser Futter für Farbmäuse wird eine ausgewogene Grundnahrung sichergestellt.Als Vitaminspender gibt man den Mäusen Obst, Gemüse und Salat.Bitte keine Essresten oder Käse vom Tisch füttern. Unsere Speisen sind zu stark gesalzen und gewürzt. Wie viel kostet eine Farbmaus als Haustier im Monat: Futter: ca. Fr.20.-- Einstreu und Heu: ca. Fr. 35.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Farbmäuse entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind!Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Bourke's parrot
Herkunftsgebiet: Westaustralien, südliches Nordaustralien, Südwestliches Queensland, Nordwestliches Neusüdwales, Südaustralien Umgebung und Verhalten: Der Bourkesittich hat eine Vorliebe für trockene und halbtrockene, mit Akaziensträuchern bewachsene Gebiete, in denen jährlich nicht mehr als 250 mm Regen fällt. Er gilt als typisches Beispiel für die im australischen Inland lebenden Tierarten. Unter idealen Nahrungsumständen (nach ausreichendem Regen) wächst die Dichte im Verbreitungsgebiet, und sie nimmt ab, sobald die Nahrungsversorgung schlecht ist. In der Natur begegnet man diesen Vögeln selten, da sie in von Menschen wenig aufgesuchten Gebieten leben, und in den frühen Morgenstunden und in der Dämmerung ihre Aktivitäten entwickeln. Während dieser Zeit fallen sie durch ihre Schutzfarben noch weniger auf. Auch nachts, vor allem in klaren Nächten, setzen sie sich in Bewegung und man kann dann das Schlagen ihrer Flügel im Flug hören. Diese nächtlichen Ausflüge erklären auch die grossen Augen dieser Sittiche. Meistens fliegen Bourkesittiche in Paaren oder kleinen Gruppen, doch man kann sie in Trockenzeiten in Schwärmen von mehr als hundert Exemplaren an den Wasserstellen antreffen. Sie ziehen, Wetter abhängig, umher und es ist äusserst schwierig anzugeben, wo man diesen Vögeln begegnen kann. Ihr Verhalten haben sie auch in der Voliere beibehalten. Tagsüber verhalten sie sich ruhig, und während der frühen Morgenstunden und bei Sonnenuntergang werden sie aktiv. Unterarten: Momentan gibt es vier Mutationen des Bourkesittichs: gelb, isabell, falben und rosa. Der gelbe Bourke zeigt an Rücken und Flügeln eine zartgelbe Färbung, und Kopf und Brust sieht man matt rosa. Die Krallen sind sehr hell, beinahe durchsichtig. Die Männchen sind etwas dunkler als die Weibchen, die einen gelblichen Eindruck machen. Die Vererbung verläuft autosomal rezessiv. Der isabell zeigt viel Ähnlichkeit mit dem gelben Bourke. Die Färbung ist mehr rosa und weniger gelb, und die gelbe Farbe hat eher einen bräunlichen Charakter. Füsse und Krallen sind gräulich. Ebenso wie der gelbe hat auch der isabell rote Augen. Die Vererbung ist geschlechtsgebunden rezessiv. Geschlechtsunterschied: Männchen: Oberseite bräunlich, Brust rosa mit braun, Bauch rosa, Federn mit bräunlichen Säumen. Stirnband, Schultern, Unterflügel, Unterschwanzdecken, Schenkel und Flanken blau,  Flügel und mittlere Schwanzfedern grauoliv, äussere Schwanzfedern weiss mit blauen Säumen. Schnabel hornfarben, Iris braun, Beine graubraun.Weibchen: matter gefärbt, blaues Stirnband fehlt, weisser Flügelstreifen vorhanden. Haltung: Damit Bourkesittiche sich wohl fühlen braucht man: Voliere Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume) Schlafkasten -  muss bei zu viel Zuchttrieb entfernt werden Bade- oder Duschmöglichkeit Futter und Trinknapf Nahrung: Bourkesittiche suchen ihre Nahrung überwiegend auf dem Boden. Ihre Nahrung besteht aus den Samen von Gräsern, krautartigen Pflanzen Sträuchern und Bäumen. Ab und zu fangen sie auch Insekten. Mineralstein  - dient zur Deckung des Kalkbedarfs Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn) Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Bourkesittiche sonst an Überfettung). Eifutter  und Keimfutter - während der Brutzeit unerlässlich Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss. Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden. Zucht: In der Natur suchen sie nach Baumhöhlen in ein bis drei Metern, und man fand auch schon in 30 cm das Einflugloch eines Bourkenestes. In der Voliere sollte ein Brutkasten von 30cm hoch mit einer Grundfläche von 15 x 15cm, installiert werden. Das Einflugloch sollte dabei einen Durchmesser von 5 cm aufweisen.Der Bourke ist ein unkomplizierter Brüter, der in Kolonien gezüchtet werden kann, doch man sollte Paare einzeln unterbringen. Nach der Wahl des Nistplatzes legt das Weibchen drei bis sechs Eier und bleibt etwa achtzehn Tage fest auf dem Gelege sitzen. Höchstens einmal täglich verlässt sie das Nest um zu fressen, sich vom Partner füttern zu lassen, und zur Regelung des Stuhlgangs. Sind die Jungen nach vier Wochen ausgeflogen, so bleiben sie in der Natur noch einige Zeit bei den Eltern. Da Bourkesittiche recht produktiv sein können und mehrere Male in kurzen Abständen hintereinander brüten, sollte man beim Antreffen eines neuen Geleges die selbständigen Jungen anderweitig unterbringen. Eventuell muss während der Brutperiode das Nistmaterial erneuert werden, da diese Sittiche ihre Kinderstube nicht besonders sauber halten. In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln. Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten: soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung) die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung) die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten für Papageienvögel gilt: minimale Gehege Grundfläche für 4 kleine Sittiche und Agaporniden 0,24 m2 (z.B. 60 cm x 40 cm), minimale Höhe 50 cm Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und Klettermöglichkeit Regelmässige Kosten (im Monat/bei 2 Tieren): Futter: ca. Fr.15.-- Sand: ca. Fr. 10.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Bourkesittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Tower bird toy for climbing
Nobby natural wood ladder tower with 12 rungs This tower with ropes has 12 rungs and is suitable for budgies, canaries and finches, agapornids or cockatielswith hemp cord12 perches 17 cmsmall bellapprox. 40 cm longYour birds will have lots of fun with this tower!

CHF24.90