Rottweiler

Steckbrief

Herkunft: Deutschland
Kategorie: Gebrauchshund, Familienhund
Grösse: Rüden bis 68cm - Hündinnen bis 63cm
Gewicht: Rüden bis 50 kg - Hündinnen bis 42 kg
Product information "Rottweiler"

Der Rottweiler

Eigenschaften

Körperform:

  • Gerader Rücken, kräftige Statur, geräumiger Brustkorb
  • Breiter Schädel
  • Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend
  • Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend

Fell:

  •  Dichtes kurzes Deckhaar mit Unterwolle
  • Grundfarbe schwarz, deutlich abgegrenzte rote Abzeichen an Kopf, Brust, Beinen und Schwanzwurzel

Charakter vom Rottweiler

Der Rottweiler hat ein aufmerksames und arbeitseifriges Wesen, was ihn zu einem idealen Gebrauchshund macht, der auch im Polizeidienst zum Einsatz kommt. Aber mit seinem freundlichen und anhänglichen Charakter ist er auch ein sehr beliebter Familienhund. Er ist unerschrocken und selbstsicher. Rüden zeigen sich oftmals dominanter als Hündinnen. Der Rottweiler benötigt eine konsequente Führung, da er sonst selber entscheidet über sein Handeln.
Er wird durch sein imposantes Erscheinungsbild gerne als Wachhund gesehen. Er hat starke Nerven und ist an sich ein freundliches Wesen, aber sein hoher Schutztrieb kann unkontrolliert dennoch problematisch werden. Daher ist eine frühe Sozialisierung sehr wichtig.

Erziehung

Die Erziehung sollte unbedingt im Welpenalter beginnen, denn dann ist er am ehesten bereit, sich unterzuordnen. Das Zusammenleben gestaltet sich harmonisch, wenn der Rottweiler positiv auf sein Umfeld geprägt wird. Die Erziehung muss konsequent sein und man muss den Rottweiler immer gut Beschäftigen. Wird im keine Aufgabe zugeteilt, so sucht er sich selbst eine. Das kann die Haltung von einem Rottweiler erheblich erschweren. Da er gerne seine Fähigkeiten als Gebrauchshund einsetzt, bietet sich eine entsprechende Ausbildung an.

Besonderheiten

Der Rottweiler neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollte vermieden.

Composition
Feeding recommendation
Technical details
Size information

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Cavalier King Charles Spaniel
Cavalier King Charles Spaniel Eigenschaften Körperform: gerader Rücken kurze und geschlossene Lenden Schädel zwischen den Ohren flach grosse dunkle, aber nicht abstehende Augen schwache Haarung Fell: Lang, seidig, ohne Locken, aber möglich gewellt, bei richtiger Pflege hält sich die Haarung in Grenzen Farben: Black and Tan, Ruby, Blenheim, Tricolour Charakter des Cavalier King Charles SpanielDer Cavalier King Charles Spaniel ist ein verspielter und geselliger Begleiter. Er mag Kinder und andere Haustiere und ist in seiner Wesensart umgänglich und anhänglich. Er liebt lange Spaziergänge, allerdings ist er sehr genügsam und deshalb für Familien und rüstige Rentner sehr geeignet. Mit genügend Bewegung wird diese Rasse gut in Form gehalten. Er mag es auch zu trainieren oder sich mit Agility zu beschäftigen. Der Cavalier King Charles Spaniel kann dank seiner gemütlichen Wesensart und der geringen Grösse gut überall hin mitgenommen werden. ErziehungDer Cavalier King Charles Spaniel eignet sich für Ersthundebesitzer, da er sich gerne Führen und erziehen lässt. Wie jeder Hund benötigt auch diese Rasse eine gewisse Führung.
 
American Akita
Der American Akita EigenschaftenKörperform: Kräftige Statur mit viel Substanz, Lenden gut bemuskelt Breiter, flacher Schädel mit Stirnfurche Straff aufgerichtete, relativ kleine Ohren, dreieckig, hoch angesetzt Hoch angesetzte Rute mit kräftigem Ansatz, leicht oder doppelt eingerollt Fell: Harsches Stockhaar mit geradem Deckhaar und kürzerer, dichter Unterwolle Rot, weiss, falbfarben und Schattierungen, auch gestromt oder gescheckt, Maske ausser bei weissen Exemplaren erlaubt Charakter vom American AkitaDer American Akita ist ein freudlicher, aufmerksamer und lernwilliger Hund. Doch er kann auch stur sein. In der Regel verhält er sich gegenüber seiner Familie loyal, Fremde betrachtet er oft mit gelassener Gleichgültigkeit.Im Freien kommt sein Jagdinstinkt zum Vorschein aber zu Hause ist er meist ruhig.Um Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunde zu vermeiden, ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig. Ausserdem sollte unbedingt der hohe Bewegungsdrang und die gute Auffassungsgabe berücksichtigt werden. ErziehungDer American Akita hat einen starken Jagdtrieb, der nur schwer kontrollierbar ist. Es ist eine sehr konsequente Erziehung notwendig.Der American Akita braucht sehr viel Abwechslung, denn auf Langeweile kann er ignorant reagieren. Übermässige Härte führt zu Sturheit, als dass er sein Talent und seine Ausdauer unter Beweis stellen würde. BesonderheitenBürste und Staubsauger sollten während des Fellwechsels immer griffbereit sein. Der American Akita verliert das gesamte Deckhaar und die Unterwolle.Krankheiten sind selten, gelegentlich wird aber Epilepsie, eine Störung des Autoimmunsystems, Bindegewebsschwäche oder eine Hüftgelenkdysplasie festgestellt.
 
Mastiff
Der Mastiff EigenschaftenKörperfrom: Breite, massive Statur, gut bemuskelt Breiter Schädel, ausgeprägte Backenmuskulatur Kleine, weit auseinanderstehende Augen Ohren hoch angesetzt, flach anliegend Rute hoch angesetzt, Länge mindestens bis Sprunggelenk Fell: Kurzes, dicht anliegendes Haarkleid Farben rehbraun, silberbraun oder dunkelbraun gestromt, schwarze Maske Charakter vom MastiffDer Mastiff ist trotz seines Respekt einflössenden Erscheinungsbild ein gutmütiger und ausgeglichener Hund. Er wird oft als Wach- und Schutzhund eingesetzt, jedoch reagiert er erst, nach dem er die Situation eingeschätzt hat. Vorher beobachtet er das Geschehen genau. Er hat eine hohe Reizschwelle und dies macht den Mastiff zu einem idealen Begleit- und Familienhund. Wenn er gut sozialisiert ist, greift er bei Bedrohung nicht an, aber er stellt sich jedoch vor die Gefahrenquelle und zeigt deutlich an, dass er zu Verteidigung bereit ist. Er hat einen sensiblen Charakter und geniesst die Zuwendung seiner Familie.ErziehungDer Mastiff lässt sich mit freundlicher Zuneigung erziehen. Der Mastiff erwartet von seinem Halter die gleiche Ruhe, wie er selber an den Tag legt. Laute Töne und Härte verletzen seine Seele. Doch die Erziehung erfordert Zeit. Der Mastiff ist nicht gerne alleine und er braucht liebevolle Aufmerksamkeit vom Halter und möchte ihn immer begleiten. Wer sich einfühlsam um seinen Mastiff kümmert, gewinnt einen treuen Freund.BesonderheitenDurch seine imposante Grösse neigt er auch zu verschiedenen Krankheiten wie Arthrose, Magendregungen und Hüftgelenksdysplasie. Auf eine ausgewogene Fütterung sollte geachtet werden um dem vorzubeugen.
 
Afghan Greyhound
Der Afghanischer Windhund EigenschaftenKörperform: gut bemuskelt, schlank Ohren dicht anliegend Fell: mittellang, fein Charakter Afghanischen WindhundDer Afghanische Windhund ist sehr stolz. In der Wohnung oder im Haus ist er sehr ruhig und anhänglich, jedoch in der Natur kommt sein ganzes Temperament zum Vorschein.Der Afghanische Windhund ist robust, ausdauernd und sehr anpassungsfähig. ErziehungDer Afghanische Windhund ist sehr sensibel, daher ist grosses Einfühlungsvermögen vom Menschen gefragt. Wer zu hart mit ihm umgeht, verunsichert den Hund. Doch Konsequenz muss trotzdem sein. Der Jagdtrieb muss kontrollierbar sein und der Hund braucht sehr viel Bewegung. BesonderheitenDas Fell muss täglich gepflegt werden. Der Afghanische Windhund gilt als robust. Doch sie können an einer Rückenmarkerkrankung leiden. Diese kann zu einer vollständigen Lähmung führen.
 
Labradoodle
Der Labradoodle EigenschaftenKörperform: mittelgrosse Hunderasse da keine Rassestandarts existieren kann dieser Hund verschiedene Körperformen aufweisen Fell: welliges bis lockiges Fell Drei Felltypen kann der Labradoodle haben: Curly: Mit engen Locken, dass im Aussehen dem Pudel sehr ähnelt und eine weiche Textur hat Fleece: Weich und frei fliessend, mit etwas gewelltem Aussehen. Curly Fleece: Fell das locker, gerade oder wellig sein kann, aber sehr dem Labrador-Mantel ähnelt Da keine Rassestandards existieren kann dieser Hund verschiedene Felltypen aufweisen Charakter vom Labradoodle Der Labradoodle ist intelligent, geduldig und sozial zu allen Familienmitgliedern. Er liebt seine Familie und möchte immer dabei sein. Er ist aktiv, freundlich mit anderen Hunden und spielt für sein Leben gerne. Wegen ihrer guten Lernfähigkeit werden die Labradoodle gerne als  Therapiehunde eingesetzt. Im optimalen Fall verfügt der Labradoodle über die Intelligenz des Pudels und die Lernfähigkeit des Labradors, da dieser Hund keinen offiziellen Züchterstandards unterliegt, ist jedoch die Ausprägung von Züchter zu Züchter sehr verschieden.Erziehung Der Labradoodle ist im Grossen und Ganzen ein einfach zu erziehender Hund. Diese Rasse gilt als sehr intelligent und lernfähig. Wie jeder Hund braucht auch der Labradoodle eine konsequente Erziehung. Er sollte wissen wo seine Grenzen liegen. Besonderheiten Bewegung und Beschäftigung sind für diesen Hund wichtig, damit er sich in der Familie wohl fühlt
 
Chihuahua
Der Chihuahua Kurzhaar oder Langhaar EigenschaftenKörperform: Kompakt, fast quadratisch Kopf ist rund Ohren sind aufgerichtet Fell Kurzhaarige haben kaum Unterwolle Langhaarige haben mässige Unterwolle, das Fell ist fein und leicht gewellt Was ist besser Langhaar oder Kurzhaar ChihuahuaDas kommt natürlich ganz auf ihre Vorlieben an. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass das lange Fell pflegeaufwändiger ist als dies eines Kurzhaar Chihuahua. Wesen und CharakterDer Chihuahua ist der kleinste Hund, doch er selber weiss dies nicht. Er hat ein sehr lebhaftes und neugieriges Wesen. Durch Verhätscheln und seinem unerschrocken Charakter kann es zu Machtspielen oder übertriebenem Schutzverhalten führen. Die kurzhaarigen Chihuahuas sind in diesem Verhalten stärker geprägt als die langhaarigen Chihuahuas.Mit seinem intelligenten Wesen weiss der Chihuahua, wie er seinen Menschen um "den Finger wickeln" kann. Der Chihuahua ist robust und er mag lange Spaziergänge und das Herumtoben. ErziehungDer Chihuahua braucht, trotz seiner geringen Grösse, genau gleich Erziehung wie alle anderen Hunde. Wenn der Hund richtig Behandelt wird ist auch die Erziehung nicht problematisch. Wer sich "um den Finger wickeln" lässt bekommt schnell einen Tyrannen. Konsequenz darf man nicht missen.Für Spiele und Ausflüge ist der kleine Chihuahua immer zu haben, denn dann ist er auch ein treuer Begleiter. Der Chihuahua lässt sich auch gut für Agility überzeugen. BesonderheitenBeim Chihuahua gibt es einige Rassebedingte Erkrankungen wie zum Beispiel Augenentzündungen, Zahnprobleme und Atemwegsprobleme. Der Chihuahua gilt als robust und wenig krankheitsanfällig. Doch die Farbvarianten Blau und Merle sind weniger robust als die anderen.
 
Irish Setter
Der Irish Setter EigenschaftenKörperform: athletisch Schädel gewölbt Ohren in Höhe der Augenlinie, weit hinten Fell mässig lang Kastanienbraun, kleine weisse Abzeichen sind erlaubt mit gut abgesetzten roten Abzeichen Charakter vom Irish SetterDer Irish Setter ist ein freundlicher, treuer und verschmuster Hund. Der Irish Setter möchte ausgiebig laufen und spielen. Der Jagdtrieb entwickelt sich meist nach der Pubertät, doch dann ist er sehr ausgeprägt. Dies ist unbedingt bei der Haltung zu beachten. Der Irish Setter kann wegen seiner Sensibilität nervös auf Hektik und die Stimmung seines Menschen reagieren. Doch wenn der Irish Setter ausgelastet ist, ist er ein ausgeglichener Hund welcher sich auch gut in die Familie einlebt. ErziehungWer mit seinem Irish Setter nicht Jagen geht, der sollte ihn mit allerlei Hundesport beschäftigen. Der Irish Setter eignet sich als Such- und Begleithund.Mit der Erziehung sollte unbedingt schon im Welpen alter begonnen werden, denn wenn er den Jagdtrieb entwickelt ist er weniger kooperativ. BesonderheitenDas Fell sollte gut gepflegt werden. Der Irish Setter kann erbbedingt zu CLAD (Canine Granulocytopathy) neigen. Dies ist eine erhöhte Infektionsanfälligkeit, welche sich schon beim Welpe bemerkbar macht.
 
Doberman
Der Dobermann Eigenschaften Körperform: Schlank und muskulös, elegant kräftiger Kopf Ohren hoch angesetzt Fell Kurz und dicht, keine Unterwolle Grundfarbe schwarz oder braun rostrote Abzeichen Charakter vom DobermannDer Dobermann ist ein stolzer und temperamentvoller Hund. Er ist intelligent, arbeitsfreudig, unerschrocken und stets wachsam. Gegenüber seiner Familie ist er freundlich und treu. Er hat eine stolze Haltung. Durch seine Anhänglichkeit eignet er sich als Familienhund aber auch als idealen Dienst- und Begleithund. ErziehungUm aus dem Dobermann einen ausgeglichenen Hund zu machen, muss die Lernwilligkeit und der Arbeitseifer beachtet werden. Er ist für jeden Hundesport zu begeistern. Die einfachen Grundkommandos lernt der Dobermann sehr schnell, dann muss er stark gefördert werden. Am besten gelingt dies durch sehr viel Bewegung. Eine sanfte Konsequenz ist sehr wichtig bei der Erziehung. BesonderheitenDer Dobermann ist gelegentlich von Erbkrankheiten betroffen wie zum Beispiel Taubheit, Herzerkrankungen und neurologisch bedingte Störungen des Bewegungsapparates. Ansonsten hat der Dobermann einen sehr stabilen Gesundheitszustand.
 
Siberian Husky
Der Siberian Husky Eigenschaften Körperform: Muskulös, gut proportioniert Kräftiger Schädel - ähnelt an einem Wolf Hoch angesetzte dreieckige Ohren, aufrecht Rute hoch angesetzt, Länge bis Sprunggelenk Fell: Mittellanges Deckhaar, sehr dichte Unterwolle Weiss mit beigem, silbernem, grauen oder schwarzen Mantel und offener oder geschlossener Maske, seltener gescheckt Augen blau oder bernsteinfarben bis braun Charakter vom Siberian HuskyDas Wesen vom Siberian Husky weist noch Merkmale vom Wolf auf. Er neigt zur Dominanz und gilt als stur. Diese Eigenschaft ist für die Inuit, welche ihn als Nutz- und Gebrauchshund halten, überlebenswichtig. Die Hunde müssen in der Lage sein, Entscheidungen selber zu treffen, für sich und Mensch.Er verfügt über einen ausgezeichneten Orientierungs- und Spürsinn. Ausserdem kann er ein Vielfaches seines Körpergewichts ziehen. Da durch dass der Sibirian Husky in den arktischen Stämmen sehr eng mit den Menschen zusammenlebt, ist sein Wesen freundlich, trotz der ursprünglichen Merkmalen die er aufweist.Er ist allerdings nur ein ausgeglichener Hund, wenn er seinen Bewegungsdrang und seine Kraft ausleben kann.ErziehungDer Sibirien Husky hat auch den Ruf unerziehbar zu sein. Doch das liegt nicht am Hund, sondern am Menschen. Die Erziehung ist sehr aufwändig und braucht enorm viel Geduld und Konsequenzen und positiver Bestätigung. Er muss vor allem körperlich und mental ausgelastet sein, sonst ist der Hund nicht kooperationsbereit. Er übernimmt schnell das Kommando wenn der Halter ihn nicht führt.Lange Spaziergänge und Schlittenfahren sind bei diesen Hunden schon ein muss. Diese Hunde brauchen auch viele Gemeinsame Spiele welche die Ausdauer und zugleich auch die geistigen Fähigkeiten fördern.BesonderheitenBeim Siberian Husky sind genetisch bedingte Augenerkrankungen möglich. Trotz seiner Grösse ist die Hüftgelenksdysplasie selten.
 
Lhasa Apso
Der Lhasa Apso Eigenschaften Körperform: länglich kurze Beine Fell: lang dicht rau und hart Charakter vom Lhasa Apso Der Lhasa Apso ist ein lebhafter und selbstbewusster Hund. Er kann aber auch einwenig launisch sein und er mag keinerlei Veränderungen. Er ist glücklich wenn alles so bleibt wie es ist. Wegen seiner freunlichkeit und liebevolligkeit ist er auch ein beliebter Familienhund. Er ist sensibel und bracht genügend Beschäftigung. Erziehung Der Lhasa Apso ist nicht immer einfach zu erziehen. Durch sein grosses selbstbewusst sein, kann er auch mal andere Hunde zurecht weisen, der Besitzer muss eine liebevolle Konsequenz an den Tag legen. Der Lhasa Apso entscheiden auch gerne mal selber, was er heute lernen will und was nicht. Besonderes Das Fell des Lhasa Apso sollte alle zwei oder drei Tage gebürstet werden, so verklebt und verklettet es nicht. Im Sommer kann man das Fell auch zurück schneiden.
 
Miniature Schnauzer
Uncomplicated, easy to keep dog. Strangers are suspicious and very vigilant. Can also be well kept in apartments because of its size. Expecting to be regularly engaged with him.
 
Leonberger
Der Leonberger EigenschaftenKörperform: Kräftige, muskulöse Statur mit harmonischen Proportionen Schädel eher länglich als breit Mittelgrosse, hoch angesetzte Ohren, anliegend Rute als verlängerte Rückenlinie Fell: Halblanges, anliegendes Deckhaar, dichte Unterwolle Rehfarben, rot oder rotbraun, schwarze Maske Charakter vom LeonbergerDer Leonberger gilt als lebensfroh, selbstsicher und ausdauernd. Der Leonberger ist eine Kreuzung zwischen Neufundländer, Bernhardiner und dem Pyrenäenberghund. Dies macht ihn zu einer hervorgegangenen Rasse mit einer hohen Reizschwelle. Er kommt mit Stresssituationen gut zurecht und ist arbeitseifrig. Ältere Hunde dieser Rasse sind unbekümmert und haben ein sanftes Wesen. Junge Leonberger können sturer und unausgeglichener sein. Er begegnet Fremden in der Regel freundlich und schliesst sich seiner Familie bereitwillig an.ErziehungDer Leonberger muss allein schon nur wegen seiner Grösse gut sozialisiert werden. Er ist ein idealer Familien- und Wachhund. Er schlägt Alarm ohne Aggressionen zu zeigen. Er bewahrt seinen ausgeglichen Charakter wenn er auch dem entsprechend beschäftigt wird und er lässt sich nur schwer aus der Ruhe bringen. Die Leonberger lernen bereitwillig, was von ihnen erwartet wird, sofern ihnen beigebracht wird, wie sie sich zu verhalten haben.Die meisten Leonberger sind von der Wasserarbeit nicht abgeneigt und eignen sich für alle Beschäftigungen welche mit Ziehen zu tun haben, damit er seine Kraft zeigen kann. BesonderheitenDer Leonberger benötigt eine recht aufwendige Fellpflege. Währen des Fellwechsels muss er täglich gebürstet werden.Die Leonberger leiden oft an Hüftgelenksdysplasie und Magendrehungen. Sie neigen auch zu Krebserkrankungen.
 

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Deutscher Schäferhund Eigenschaften Körperform: Kräftig und eine gut entwickelte Muskulatur, Rücken hinabfallend Keilförmiger Schädel Ohren aufrecht, oberhalb der Augen angesezt Fell Festes und dichtes Deckhaar, Unterwolle dicht schwarz mit gelbbraunen Abzeichen oder grauen Abzeichen oder auch einfarbig schwarz, grau, grau mit schwarzem Sattel und schwarzer Maske Charakter vom Deutschen Schäferhund Das Wesen von Deutschen Schäferhund ist ausgeglichen und aufmerksam. Er ist ein mutiger und selbstsicherer Hund. Bevor der Deutsche Schäferhund ein sehr beliebter Familienhund wurde, wurde er als Gebrauchs-, Dienst, und Hütehund eingesetzt.Positive Charaktereigenschaften haben unter den umstrittenen Schönheitsidealen gelitten wie zum Beispiel sanken die Reizschwelle, Ausgeglichenheit und die Anhänglichkeit.Ein Deutscher Schäferhund der gut sozialisiert ist und aus einer verantwortungsvollen Zucht stammt, fühlt sich sowohl als Familienhund wie auch als Gebrauchshund wohl. Er überzeugt durch seine Treue, seinem Gehorsam und auch seinem Arbeitseifer. Der Deutsche Schäferhund hat ein stabiles Nervenkostüm. ErziehungDer Deutsche Schäferhund braucht sehr viel Beschäftigung, die Sinne müssen gefordert werden und auch den Bewegungsdrang muss gedeckt werden. Es sollte klare Kommandos verwendet werden, denn dann kommt der Deutsche Schäferhund gut zurecht. Unbedingt erforderlich ist die Konsequenz, denn so wir er zu einem zuverlässigen und kontrollierbaren Begleiter. BesonderheitenDurch die Zucht des herabfallenden Rücken verlor der Deutsche Schäferhund seinen stabilen Körperbau. Die Folgen davon sind nun Hüft- und Ellenbogengelenkdysplasie, auch Wirbelsäulenerkrankungen treten häufiger auf.Gleichgewichtsstörungen, Taubheit und Nervenerkrankungen können erbbedingt auftreten.
 
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Cocker Spaniel EigenschaftenKörperform: kompakt Lange, hängende Ohren Fell: glatt und seidigin verschiedenen Farben gezüchtet Charakter vom Cocker SpanielDer Cocker Spaniel ist ein lebhafter, freundlicher und anhänglicher Hund. Er ist unerschrocken und gelehrig. Der Cocker Spaniel ist sehr bewegungsfreudig und gilt als fröhlich. Der Cocker Spaniel ist verfressen und hat immer Hunger.Durch seinen guten Geruchssinn und seine Einsatzbereitschaft wird er auch oft als Sprengstoffsuchhund oder Drogensuchhund eingesetzt. Erziehung Der Cocker Spaniel möchte immer Aufmerksamkeit haben und fordert diese auch ein. Wenn er sie nicht bekommt, kann er anfangen zu Bellen und hört nicht mehr auf. Konsequenz ist hier sehr wichtig und entscheidet darüber, wie der Cocker sich unterodnet.  Den Cocker Spaniel kann man sehr im Spiel erziehen, wie zum Beispiel beim Apportieren oder auch einfach auf langen und ausgiebigen Spaziergängen. BesonderheitenDer Cocker Spaniel muss regelmässig gebürstet werden. Da er sehr verfressen ist, sollte das Gewicht kontrolliert werden. Cocker Spaniel können genetisch bedingt anfällig auf Innenohrerkrankungen sein, welche dann zur Taubheit fürhen können. Vorkommen kann auch die Cocker-Wut, hier bekommt der Hund plötzliche Aggressionsanfälle. Dies ist auch genetisch bedingt.
 
Corn snake
Kornnatter Die wohl beliebteste in Gefangenschaft gehaltene Schlange mit einer aussergewöhnlich hohen Anzahl von Züchtungen, durch die das Farbenspektrum vergrössert wird. Herkunftsgebiet: Im ganzen Süden und Osten der USA und im nordöstlichen Mexiko weit verbreitet. Einige wenige isolierte Populationen auch ausserhalb dieses Bereiches.Die Kornnatter lebt normalerweise in Waldgebieten, verwilderte Plantagen, Strassenränder und auf felsigen Abhängen oder altem Mauerwerk, zuweilen aber auch auf Ackerland und Kornfeldern zu finden. Klettert hervorragend, ist jedoch überwiegend ein Bodenbewohner. Die Kornnatter ist im Frühjahr tagaktiv, im Sommer jedoch erst in der Dämmerung aktiv. Beschreibung: Der Körper ist schlank mit kleinem abgesetztem Kopf. Die Färbung dieser schlanken Schlangen variiert sehr stark, von rostbraun über orangerot bis ziemlich ziegelrot, meist jedoch zwischen orange und grau mit an den Flanken ausgeprägten braunen bis roten Flecken. Die Pupille ist rund. Gewöhnlich hat sie einen schrägen Augenstreifen bis zu den Mundwinkeln und auf der Unterseite ein schieferblaues Schachbrettmuster auf cremefarbenen Untergrund. Die Schuppen sind schwarz gekielt. Sie wird 60 - 180 cm lang. Haltung: Die Kornnatter ist im Terrarium ein sehr beliebter Pflegling, da sie nicht nur ausdauernd, sondern bei guter Pflege leicht nachzuzüchten ist.Junge Kornnattern können in einem kleinen Becken  aufgezogen werden. Da die Jungschlangen auch gross werden, empfiehlt sich, gleich ein grosses Terrarium anzuschaffen. Als ausgewachsene Schlangen brauchen Kornnattern ein mittelgrosses Terrarium von wenigstens 120 cm Länge, 60 cm Tiefe und 120 cm Höhe (Mindestgrösse für 1 Paar). Der Behälter darf aber keine Lücken oder undichte Stellen enthalten, Kornnattern sind geborene Ausbruchskünstler!Der Bodengrund wird aus einer Mischung von Sand und Torf zusammengestellt. Der Boden sollte durch eine Heizmatte gewärmt werden.  Die Dekoration des Terrariums sollte aus Versteckmöglichkeiten aus Steinen, Rindenstücken oder Zierkork, sowie Äste und Zweige zum Klettern bestehen. Ein Wassergefäss reicht aus. Gelegentlich der direkte Sonne. Die Tagestemperatur sollte zwischen 22 und 28 Grad C betragen, die Nachttemperatur kann bis auf 18 Grad C fallen. Falls Nachwuchs gewünscht wird, sollte eine Winterruhe bei Temperaturen von 5 - 12 Grad C durchgeführt werden.Das Terrarium sollte man 2-3 mal in der Woche mässig mit lauwarmen Wasser auszusprühen, vor der Häutung etwas öfter.Wenn die Tiere gut gehalten werden, erreichen sie mit 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und können leicht 12-15 Jahre leben. Nahrung: Die Kornnatter frisst erdrosselte Kleinsäuger wie Mäuse und junge Ratten, Vögel, Echsen und Frösche. Zucht: Wenn man eine Nachzucht wünscht, dann ist bei Kornnattern eine Winterruhe (6-8 Wochen) erforderlich.Nach der Paarung im Frühjahr (Tragzeit 40-60 Tage) werden 3 - 25 zu einem Gelege verklebte Eier in der Zeit von Mai bis Juli abgesetzt. Am besten füllt man als Legeplatz einen grossen Behälter mit Torf. Nach 8 - 10 Wochen schlüpfen 20 - 24 cm lange Jungtiere. Nach der ersten Häutung werden nackte Mäuse angenommen. Die Jungen können dadurch sehr leicht aufgezogen werden.Bevor Sie sich für  Kornnattern  entscheiden, sollten Sie unbedingt entsprechende Literatur  gelesen haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Irish Wolfhound
Irischer Wolfshund - Irish Wolfhound EigenschaftenKörperform: Kräftige, gut bemuskelte Statur, aber nicht grob, tiefer Brustkorb Schmaler Schädel mit leicht erhöhtem Stirnknochen Seitlich hinten angesetzte Rosenohre Rute als Rückenmarksverlängerung angesetzt, leicht gebogen Irischer Wolfshund GrösseDie Risthöhe beträgt ca. 76 bis 86 cm Fell: Raues, drahtiges Haarkleid Grau, weiss, schwarz, rötlich bis rehbraun oder gestromt Charakter vom Irischen WolfshundDer irische Wolfshund hat ein sanftes Wesen und eine freundliche Zurückhaltung. Er ist aber auch ein unerschrockener Jäger, der es mit jedem wilden Tier aufnehmen würde. Der irische Wolfshund ist treu und hat einen ruhigen Charakter. Er ist durch sein gutes Benehmen ein beliebter Familienhund geworden. Doch seinen Bewegungsdrang ist nicht zu unterschätzen, denn der irische Wolfshund läuft stundenlang und unermüdlich neben dem Pferd oder dem Fahrrad her.Er bewahrt seinen ausgeglichen Charakter nur, wenn er seine natürliche Veranlagung regelmässig ausleben kann.Der irische Wolfshund ist sehr anhänglich und intelligent. ErziehungDer irische Wolfshund ist, wie jeder Windhund, sehr sensibel. Er verträgt keine grobe Behandlung und die Erziehung erfolgt am besten in einem ruhigen Ton und mit positiver Bestätigung.Auf Grobheit reagiert er stur und verweigert sich. Man sollte den irischen Wolfshund denn noch nicht reizen, es ist, trotz seines sanften Gemüts, eine gewisse Restschärfe vorhanden. BesonderheitenBei irischen Wolfshund ist die Fellpflege nicht aufwendig. Bei den Welpen ist auf eine nährstoffreiche Ernährung zu achten, weil diese sehr schnell wachsen. Ältere Hunde sollten ausgewogen gefüttert werden.Der irische Wolfshund hat nicht eine sehr hohe Lebenserwartung. Krankheiten und Leiden weiss er lange zu verbergen und durch das sinken die Heilungschancen. Herzprobleme und Magendrehung können gefährlich werden.
 
Budgerigars
Budgerigars Region of origin: Budgerigars live and breed in large swarms in the grass and bush steppes of Australia. In 1840 the English naturalist Sir John Gould brought a pair of budgies to Europe for the first time. These became so to speak the stammer parents of the popular ornamental birds. Today, catching and exporting Australian budgies is forbidden. The birds on the market all come from offspring. Sex differences: One recognizes squabs by the pink nose-skin, dark eyes and the wave-drawing on the forehead up to the nose-root. After the young mouse at the age of about 3 months, the nasal skin turns blue in the male and beige-brown in the female. In albinos (white with red eyes) and lutinos (yellow with red eyes) the skin of the nose is pink in both sexes. female budgerigar male budgerigar Attitude: In its homeland, the wild budgerigars live in big swarms since they are extremely sociable. Therefore they should be kept in cages with at least two of us. A single bird would wither on its own. With a single bird the human being can never replace a conspecific despite intensive affection!The cage should be at least 70x40x40 cm per pair. Better however would be a room aviary, so that the birds can fly also a pair of wing flaps. The cage should be placed in a draught-free location.So that budgerigars feel well one needs: Cage or aviary perches of various thicknesses or natural branches (willows, poplars or fruit trees) Toys, bells, ladders, swings etc. Bath or shower facilities Food and drink bowl Food: The food consists of a special grain mixture of different millet seeds and peeled oats.In addition, the birds should be provided with food: Mineral stone or cuttlebone - serves to cover the lime requirement. Bird sand - contains important ingredients for digestion unsprayed vegetables (e.g. chicory / spinach / cress / carrots, cucumber slices) unsprayed fruit (e.g. apple pieces / pears) unsprayed wild herbs (e.g. chickweed / knotweed / shepherd's purse / young dandelion) Millet (1x weekly, since the fat content is high, the budgies suffer otherwise from over-fatting). Egg and germ food Crackers and snack bars are healthy delicacies that serve to make the bird work for its food. Food, water and fresh food must be renewed daily.   Breeding: The parents should be at least 6 months old before starting to breed. In special nesting boxes the budgies lay about 3-5 eggs every 2 days. Nesting material is not necessary, since they lay the eggs directly on the wooden floor of the nesting box.Budgerigars breed the whole year over and raise the offspring almost always successfully. The boys are blind, naked and completely helpless when they hatch. After approx. 10 days the eyes open and on the back the first feathers begin to sprout. With 30 days, the budgerigars are fledged. One should separate the young birds from the parents at the earliest starting from an age of 6 weeks. The Swiss Animal Welfare Act contains statutory provisions governing the animal-friendly keeping and handling of birds. The following regulations apply to all bird species:Social species must be kept socially (no individual keeping). the enclosures must meet the minimum dimensions = minimum requirements all birds must be offered a bathing opportunity the enclosures shall be structured with various resilient seating arrangements of varying thickness and orientation, one third of the volume being free of structures all birds must be provided with suitable sand for reception the private keeping of certain bird species requires a permit (wildlife keeping permit) the conservation of parrots and the keeping of singing canaries in Harzer farmers is prohibited the use of sand husks to cover perches is prohibited for psittacaries: minimum enclosure area for 4 small parakeets and agapornids0.24 m2 (e.g. 60 cm x 40 cm), minimum height 50 cm Parrots need plenty of natural branches for nailing and climbing.   Before you decide for budgerigars, you should absolutely have read an appropriate technical book.For each animal husbandry applies: Children must be led, supervised and controlled by the parents. Children must learn that an animal has its own needs and habits and respect them. Parents should be aware that it is they who are responsible for the animal.Our trained team at Zoo Roco is at your disposal for questions and problems. They can advise you professionally in all questions.
 
Afghan Greyhound
Der Afghanischer Windhund EigenschaftenKörperform: gut bemuskelt, schlank Ohren dicht anliegend Fell: mittellang, fein Charakter Afghanischen WindhundDer Afghanische Windhund ist sehr stolz. In der Wohnung oder im Haus ist er sehr ruhig und anhänglich, jedoch in der Natur kommt sein ganzes Temperament zum Vorschein.Der Afghanische Windhund ist robust, ausdauernd und sehr anpassungsfähig. ErziehungDer Afghanische Windhund ist sehr sensibel, daher ist grosses Einfühlungsvermögen vom Menschen gefragt. Wer zu hart mit ihm umgeht, verunsichert den Hund. Doch Konsequenz muss trotzdem sein. Der Jagdtrieb muss kontrollierbar sein und der Hund braucht sehr viel Bewegung. BesonderheitenDas Fell muss täglich gepflegt werden. Der Afghanische Windhund gilt als robust. Doch sie können an einer Rückenmarkerkrankung leiden. Diese kann zu einer vollständigen Lähmung führen.
 
Airedale Terrier
Der Airedale Terrier Eigenschaften Körperform: kräftig muskulös Fell: drahtig gewellt viel Unterwolle Charakter vom Airedale Terrier Der Airedale Terrier ist ein lebhafter, wachsamer und mutiger Hund. Er ist sehr intelligent und lernfreudig. Durch seine Kinderfreudlichkeit ist er ein beliebter Familienhund geworden, der aber sehr viel Beschäftigung braucht. Er kann auch mit zum Joggen oder Fahrradfahren mit genommen werden. Erziehung Die Erziehung vom Airedale Terrier ist nicht immer ganz einfach. Er hat einen sehr sturen Kopf und bei Unterforderung kommt seine Eigenwilligkeit zum Vorschein. In der Erziehung ist Geduld und liebevolle Konsequenz erforderlich. Die Rangordung muss geregelt werden. Besonderes Der Airedale Terrier ist ein idealer Hund für Allergiker, denn er haart nicht. Das Fell muss regelmässig getrimmt werden. Die Hitze wird vom Airedale Terrier nicht so gut vertragen. Ansonsten gilt er als sehr robuster Hund, der auch nur selten anfällig auf Krankheiten ist.