











Labradoodle
Steckbrief
Herkunft: | Australien |
Kategorie: |
Familienhund |
Grösse: |
54–65 cm |
Gewicht: |
25–35 kg |
Lebenserwartung: |
12–15 Jahre |
Der Labradoodle
Eigenschaften
Der Labradoodle ist eine Kreuzung aus dem Labrador Retriever und dem Pudel. Er vereint die Intelligenz und Freundlichkeit beider Rassen und gilt als familienfreundlicher, aktiver und oft allergikerfreundlicher Hund.
Der Labradoodle ist freundlich, verspielt und sehr menschenbezogen. Er eignet sich hervorragend als Familienhund, Therapiehund oder aktiver Begleiter für sportliche Menschen. Aufgrund seines lockigen oder welligen Fells haaren viele Labradoodles wenig, was sie bei Allergikern beliebt macht (wobei keine Rasse komplett allergiefrei ist).
Körperform:
- mittelgrosse Hunderasse
- Athletisch, harmonisch gebaut
- Gut bemuskelt mit tiefem Brustkorb
Fell:
- welliges bis lockiges Fell
- Drei Felltypen kann der Labradoodle haben:
- Curly: Mit engen Locken, dass im Aussehen dem Pudel sehr ähnelt und eine weiche Textur hat
- Fleece: Weich und frei fliessend, mit etwas gewelltem Aussehen.
- Curly Fleece: Fell das locker, gerade oder wellig sein kann, aber sehr dem Labrador-Mantel ähnelt
Da keine Rassestandards existieren kann dieser Hund verschiedene Felltypen aufweisen
Charakter vom Labradoodle
Der Labradoodle ist intelligent, geduldig und sozial zu allen Familienmitgliedern. Er liebt seine Familie und möchte immer dabei sein. Er ist aktiv, freundlich mit anderen Hunden und spielt für sein Leben gerne. Wegen ihrer guten Lernfähigkeit werden die Labradoodle gerne als Therapiehunde eingesetzt. Im optimalen Fall verfügt der Labradoodle über die Intelligenz des Pudels und die Lernfähigkeit des Labradors, da dieser Hund keinen offiziellen Züchterstandards unterliegt, ist jedoch die Ausprägung von Züchter zu Züchter sehr verschieden.
Erziehung
Der Labradoodle ist im Grossen und Ganzen ein einfach zu erziehender Hund. Diese Rasse gilt als sehr intelligent und lernfähig. Wie jeder Hund braucht auch der Labradoodle eine konsequente Erziehung. Er sollte wissen wo seine Grenzen liegen.
Besonderheiten
- Bewegung und Beschäftigung sind für diesen Hund wichtig, damit er sich in der Familie wohl fühlt.
- Häufig allergikerfreundlich, da wenig haarend – dennoch individuell prüfen!
- Pflegeintensives Fell – regelmässiges Bürsten & gelegentliches Trimmen notwendig
- Aufgrund der Beliebtheit: Achtung vor unseriösen Züchtern
- Keine offiziell anerkannte Rasse (ausser bei manchen Linien wie dem Australian Labradoodle)
- Besonders geeignet als Therapie-, Assistenz- oder Familienhund
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