Nesting material ScharpieThe nesting material Scharpie consists of light cotton fibres in premium quality.No waste fibres are used in the production! The fibres have been cut into 5 cm pieces.Digestible100% natural materialsfor canaries, exotics and rodentsThe nesting material can also be provided in a ball for wild birds.
Bewo Agapornis nesting box made of wood
The Bewo Agapornis nesting box made of wood for agapornids for nesting is a Swiss product from a protected workshop
Dimensions: 17 x 17 cm, H 22 cm
Kokosfasern fürs Terrarium oder als Nistmaterial für Vögel
100% Natur
für Reptilien oder Vögel geeignet
Kokosfasern eignen sich als natürlichen Bodengrund in ihrem Terrarium, oder als Nistmaterial für Vögel die ihr Nest auffrischen möchten.
Die Kokosfasern sind frei von jeglichen Substanzen oder Ballaststoffen.
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Bewo Budgie nesting box vertical made of wood
The Bewo Budgerigar nesting box made of wood for budgerigars for nesting is a Swiss product from a protected workshop
Dimensions: 13 x 14 cm, H 19 cm
Bewo Exotic nesting box wood
The Bewo exotic nesting box made of wood for exotic birds / exotics for nesting is a Swiss product from a protected workshop
Dimensions: 11 x 10 cm, H 10 cm
Nesting material Scharpie
The nesting material Scharpie consists of unbleached cotton fibers in premium quality. There are no waste fibers used in the production! The fibers were cut into 5 cm pieces.
Coconut ball house - As a sleeping place, hiding place or nesting place
The coconut ball house used for small rodents as a sleeping place for exotics as a nesting and for terrarium animals as a hiding place. They can be filled with hay, straw or nesting material, also feed therein may be hidden.
natural product
Berth, nesting and hiding
Can be filled with hay, straw and nesting material
Feed can it be hidden.
Size:Ø 13cm
Bewo Budgie nesting box horizontal made of wood
The Bewo Budgerigar nesting box made of wood for budgerigars for nesting is a Swiss product from a protected workshop
Dimensions: 19 x 14 cm, H 13 cm
Herkunftsgebiet:
In ihrer Heimat leben die Nymphensittiche in grossen Schwärmen und besiedeln, wie die Wellensittiche, ganz Zentral-Australien.
Geschlechtsunterschiede:
Den Geschlechtsunterschied erkennt man erst ab einem Alter von ca. 9 Monaten. Bis zu der Jungmauser sehen die Jungvögel wie weibliche Nymphensittiche aus. Danach wird beim Männchen die Federfarbe intensiver. Der Kopf wird gelber und der Wangenfleck intensiv orange. Die Unterseite der Schwanzfedern sind uni grau. Das Weichen bleibt blasser und die Federn am Schwanz werden gelb-grau gestreift.
weiblicher Nymphensittich
männlicher Nymphensittich
Haltung:
Nymphensittiche leben in der Natur in grossen Kolonien. Deshalb sollten sie auch bei uns mindestens zu zweit in Zimmervolieren gehalten werden. Freilandhaltung ist mit einer Voliere mit Schutzhaus das ganze Jahr möglich. Ein Einzelvogel würde, auf sich alleine gestellt, verkümmern. Bei einem Einzelvogel kann der Mensch trotz intensiver Zuwendung, einen Artgenossen niemals ersetzen!Die Voliere sollte man an einen zugfreien Standort stellen.Damit Nymphensittiche sich wohl fühlen braucht man:
Voliere
Sitzstangen von verschiedener Dicke oder Naturäste (Weiden, Pappeln oder Obstbäume)
Spielzeuge, Glöckchen, Leiter, Schaukel etc.
Bade- oder Duschmöglichkeit
Futter und Trinknapf
Nahrung:
Die Nahrung besteht aus einer speziellen Körnermischung für Gross-Sittiche. Zusätzlich sollte den Vögeln zur Verfügung stehen:
Mineralstein - dient zur Deckung des Kalkbedarfs
Vogelsand - enthält wichtige Bestandteile für die Verdauung
ungespritztes Gemüse (z.B. Chicorée /Spinat / Kresse / Karotten, Gurkenscheiben)
ungespritztes Obst (z.B. Apfelstückchen / Birnen)
ungespritzte Wildkräuter (z.B. Vogelmiere / Vogelknöterich / Hirtentäschel / junger Löwenzahn)
Kolbenhirse (1x wöchentlich, da der Fettgehalt hoch ist, leiden die Wellensittiche sonst an Überfettung).
Eifutter und Keimfutter
Kräcker und Knabberstangen sind gesunde Leckerbissen, die dazu dienen, dass der Vogel sich sein Futter erarbeiten muss.
Futter, Wasser und Frischfutter muss täglich erneuert werden.
Zucht:
Die Elterntiere sollten mindestens 12 Monate alt sein, bevor man mit dem Züchten beginnt. In speziellen Nistkästen legen die Nymphensittiche im Abstand von 2 Tagen ca. 4-6 Eier. Nistmaterial ist nicht nötig, da sie die Eier direkt auf den Holzboden des Nistkastens legen. Nymphensittiche brüten das ganze Jahr über und ziehen den Nachwuchs fast immer erfolgreich auf. Besser ist es jedoch, die Brutzeit auf den Frühling oder Sommer zu legen. Die Jungen sind blind, nackt und völlig hilflos, wenn sie nach 21 Tage Brutzeit schlüpfen. Nach ca. 10 Tagen öffnen sich die Augen und auf dem Rücken beginnen die ersten Federn zu spriessen. Mit 30 Tagen sind die Nymphensittiche flügge. Trennen von den Elternvögel sollte man die Jungvögel frühestens ab einem Alter von 8 Wochen.
In der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung sind gesetzliche Vorschriften enthalten, welche die tiergerechte Haltung von und den Umgang mit Vögeln regeln.
Folgende Regelungen gelten für alle Vogelarten:
soziallebende Arten sind sozial zu halten (keine Einzelhaltung)
die Gehege müssen den Minimalmassen = Mindestanforderungen entsprechen
allen Vögeln muss eine Badegelegenheit angeboten werden
die Gehege sind mit verschiedenen, federnden Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Dicke und Ausrichtung zu strukturieren, wobei ein Drittel des Volumens frei von Strukturen sein muss
allen Vögeln ist geeigneter Sand zur Aufnahme zur Verfügung zu stellen
die private Haltung gewisser Vogelarten ist bewilligungspflichtig (Wildtierhaltebewilligung)
die Ständerhaltung von Papageienvögeln und die Haltung von Gesangskanarien in Harzerbauern ist verboten
die Verwendung von Sandhülsen als Überzug von Sitzstangen ist verboten
für Papageienvögel gilt:
minimale Gehege Grundfläche für 6 mittelgrosse Sittiche bis Grösse Nymphensittich 0,5 m2 (z.B. 100 cm x 50 cm), minimale Höhe 60 cm
Papageienvögel benötigen reichlich Naturäste als Nage- und KlettermöglichkeitBevor Sie sich für Nymphensittiche entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.