Pogostemon Erectus (Indische Sternpflanze)

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Produktinformationen "Pogostemon Erectus (Indische Sternpflanze)"

Pogostemon erectus

Pogostemon Erectus ist eine grünstämmige Aquarienpflanze. Sie sieht besonders attraktiv aus, wenn sie in kompakten Gruppen, im Hintergrund gepflanzt wird.
  • Schwierig im Anbau: mässig anspruchsvoll
  • Lichtbedarf: mittel
  • CO₂-Bedarf: mittel
  • Höhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cm
  • Wuchsgeschwindigkeit: mäßig
  • Temperatur: 20-28°C
  • Standort Aquarium: Vordergrund, Hintergrund
  • Herkunft: Asien - Indien
  • Becherdurchmesser 6 cm
Pogostemon Erectus, oder aufrechter Mangold, ist eine dekorative, hellgrüne Stängelpflanze, die in ihrem Wuchs einer Mini-Konifere ähnelt. Sie gehört zur Familie der Lichtgewächse. Sie ist eine ideale Hintergrundpflanze. Am besten pflanzt man sie in Gruppen, da sie dichte Klumpen bildet, der einen Hintergrund für andere Aquarienarten darstellt. Pogostemon wächst gerne oberhalb der Wasseroberfläche. Pogostemon wird zwischen 15 - 30 cm hoch, kann aber unter günstigen Bedingungen bis zu 40 cm erreichen. Die Breite eines einzelnen Stängels beträgt normalerweise nicht mehr als 3 cm. Die Pflanze braucht ziemlich viel Licht, ansonsten gibt es keine grösseren Pflegeanforderungen. Aufgrund der mässigen Wachstumsrate ist ein Rückschnitt eher selten.
Sie verträgt Wasser mit einem pH-Wert von 5,5-8 und einer Wasserhärte von 1-20° dH. Pogostemon kann durch Einpflanzen von abgeschnittenen Spitzen in den Bodengrund vermehrt werden. Ein Rückschnitt wird empfohlen, um eine kompakte Struktur zu erhalten. Diese Sorte ist nicht schwierig zu züchten, solange sie ausreichend Licht erhält (mindestens 0,5 W/l). Eine CO₂-Düngung ist ratsam.
Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.
Zusammensetzung
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Technische Details
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Limnophila aromatica
Limnophila aromaticaLimnophila Aromatica (duftende Limnophilie) ist eine schöne Pflanze für den zweiten oder dritte Ebene. Sie färbt sich unter intensivem Licht purpurrot.Schwierigkeit des Anbaus: mässig Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: mittel Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 50 cm Wachstum: mässig Temperatur: 22-28°C Platzierung im Aquarium: zweite oder dritte Ebene Herkunft: Asien Becherdurchmesser: 6 cm Limnophila Aromatica (duftende Limnophila, Reisfeldkraut) ist eine Pflanze, die sich aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer Blattfarbe einen Platz in Aquarien auf der ganzen Welt verdient hat. Sie ist in Asien beheimatet, wo sie in der Regel in Reisfeldern oder Sümpfen in der Nähe von Wasser wächst. Sie gedeiht gut nach dem Ende der Regenzeit an einem trockenen Ort in einem noch feuchten, sandigen Boden. Bei hohen Temperaturen blüht die Pflanze, bildet Früchte und stirbt dann ab. Traditionell als Gewürz verwendet, vor allem in der vietnamesischen Küche. Ihr Geschmack erinnert an Kümmel und Zitrone. Derzeit ist die Pflanze auch in Amerika und Australien zu finden.Limnophilia Aromatica ist eine Stängelpflanze, aus der lanzettförmige, an den Rändern gezackte Blätter hervorgehen. Ihre Farbe hängt von der Intensität des Lichts ab. Hat die Pflanze wenig Zugang zu Licht, sind ihre Blätter grün. Bei starkem Licht ist die gesamte Oberseite der Pflanze intensiv rot und die Blätter sind auf der Unterseite violett gefärbt. In Aquarien pflanzt man sie in die zweite oder dritte Ebene, wobei man einen Abstand von 1,5 cm zwischen den Stecklingen lässt. Sie wächst recht schnell, ihr optimaler pH-Wert liegt bei 6-7. Sie verträgt Temperaturen zwischen 15 und 30 °C, aber es ist besser, extreme Temperaturen zu vermeiden und sie zwischen 22 und 28 °C zu halten. In Aquarien wird sie durch Abschneiden und Einpflanzen von Jungpflanzen vermehrt, die sich an den Stängeln oder aus den Spitzen bilden. Die Pflanze benötigt keine absolute CO₂-Düngung, wächst aber mit CO₂-Zugabe viel schneller. Um die gewünschte intensive rot-violette Farbe der Blätter zu erreichen, muss die Pflanze stark beleuchtet werden. Ausserdem muss auf die richtigen Wasserparameter im Aquarium geachtet werden, insbesondere auf den optimalen Eisen-, Nitrat- und Phosphatgehalt, damit die Pflanze die Nährstoffe aus der Wassersäule aufnehmen kann. Aufgrund ihres stark entwickelten Wurzelsystems wächst die Pflanze am besten in aktiven Medien.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1–2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in Abständen von 1 bis 2 cm setzen.

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Eriocaulon Cinereum
Eriocaulon CinereumEriocaulon Cinereum ist eine sehr interessante und auffällige Pflanzenart für den Vordergrund eines Aquariums. Die Pflanze zeichnet sich durch langsames Wachstum aus und die Form der Blätter ähnelt Nadeln.Anbauschwierigkeit: mässig anspruchsvoll Lichtbedarf: hoch CO₂-Bedarf: hoch Höhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 5 cm Wachstum: langsam Temperatur: 19-29 °C Platzierung im Aquarium: im Vordergrund Herkunft: Asien 6 cm Becherdurchmesser Eriocaulon Cinereum ist eine untermassige Pflanze, die sich gut im Vordergrund eines Aquariums macht. Diese Art kommt auf dem asiatischen Kontinent vor, vor allem in Ländern wie China und im Himalaya-Gebiet. In China ist sie in ihrem natürlichen Lebensraum sehr verbreitet, in anderen Ländern ist sie jedoch schwer zu finden. In letzter Zeit hat sie aufgrund ihrer originellen und einzigartigen Struktur und ihrer charakteristischen Blüten an Popularität gewonnen.Die Pflanze zeichnet sich durch ein sehr langsames Wachstum aus, da es etwa 6 Monate dauert, bis sie eine Rosette mit einem Durchmesser von 10 cm bildet. Sie erreicht eine durchschnittliche Höhe von 5 cm. Es muss ein sehr fruchtbares Substrat vorhanden sein, da die Art ein sehr umfangreiches Wurzelsystem hat. Über dieses nimmt die Pflanze die meisten Nährstoffe auf, die sie für ihr Wachstum benötigt. Sie verträgt eine grosse Bandbreite an Wassertemperaturen von 19 bis 29 °C. Sie wächst auch in Wasser mit mittlerem bis hohem Härtegrad, bevorzugt aber weiches Wasser. Um ein gutes Wachstum zu gewährleisten, ist eine starke Beleuchtung und CO₂-Dosierung sowie eine Mikronährstoffdüngung unerlässlich. Unter diesen Bedingungen wird sie uns mit einem schönen Rosettenbild mit vielen jungen Blättern belohnen.Die Vermehrung dieser Pflanze kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die einfachste und beliebteste ist die Teilung der Rosette. Dies kann bereits etwa einen Monat nach dem Einpflanzen der Pflanze in das Aquarium geschehen. Um neue Stecklinge zu erhalten, ziehen Sie eine einzelne Pflanze heraus und nehmen sie aus dem Wasser. Verwenden Sie ein scharfes Werkzeug, um die Rosette vorsichtig in kleinere Stücke zu zerteilen, und setzen Sie diese dann mit einer Pinzette in das Substrat. Nach einiger Zeit sollte die Schnittstelle mit neuen Blättern bewachsen sein, und die Pflanze nimmt eine kugelförmige Gestalt an.In Aquarien blüht sie gerne, so dass ihre originellen Blütenstände eine ungewöhnliche Dekoration für jedes Aquarium darstellen. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab.

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Rotala rotundifolia 'Green'
Rotala Rotundifolia 'Green' Rotala Rotundifolia 'Green' (Rundblättrige Rotala) ist eine Mittelgrundpflanze. Sie zeichnet sich durch schnelles Wachstum und mässige Lichtansprüche aus. Die Farbe ist gewöhnlich hellgrün.Schwierigkeit des Anbaus: leicht Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: nicht erforderlich Höhe der ausgewachsenen Pflanze: 50-60 cm Wachstum: schnell Temperatur: 20-28°C Platzierung im Aquarium: dritte Ebene Herkunft: Südasien, Südostasien Becherdurchmesser 6 cm Das natürliche Verbreitungsgebiet des Rundblättrigen Rotalas (Rotala rotundifolia) ist Süd-, Südost- und Ostasien. Durch den Menschen wurde sie unter anderem in Australien, den Vereinigten Staaten und Brasilien verbreitet. Sie ist somit schon fast eine weltenbummlerin.Rotala rotundifolia 'Green' ist Rotala rotundifolia sehr ähnlich, aber ihre Blätter bleiben auch bei hellem Licht hellgrün. Diese Pflanze zeichnet sich durch ihr schnelles Wachstum und ihrer Neigung, sich üppig auszubreiten, vor allem wenn sie regelmässig beschnitten wird aus. Sie verträgt zwar eine mittlere Beleuchtungsstärke, aber je höher das Licht ist, desto intensiver sind das Wachstum und die Farben der Pflanze. Wenn man sie frei wachsen lässt, erreicht sie eine Länge von 30-60 cm und schneidet den unteren Teilen den Zugang zum Licht ab, wo sie beginnt, ihre Blätter zu verlieren. Unter günstigen Bedingungen kann sie, wenn sie unkontrolliert bleibt, ein ganzes Becken beherrschen, vor allem wenn es sich um ein Becken mit einem kleinen Fassungsvermögen handelt. Sobald sie die Wasseroberfläche erreicht hat, beginnt sie auf ihr zu schweben. Sie benötigt keine zusätzliche Kohlendioxiddüngung, ausser sie möchten das Wachstum noch beschleunigen. Sie ist tolerant gegenüber dem pH-Wert und der Wasserhärte, obwohl sie, wie die meisten Pflanzen, keine extremen Werte verträgt. Sie verträgt Temperature zwischen 20 und 28 °C, gedeiht aber besser im oberen Ende dieses Bereichs. Sie kann sowohl in einem aktiven als auch in einem kargen Substrat wachsen, aber in diesem Fall ist es ratsam, unter den Wurzeln zu düngen. In gut beleuchteten, CO2-gedüngten Aquarien kann sie aufgrund ihres schnellen Wachstums eine zusätzliche Düngung mit Makronährstoffen benötigen. Andernfalls verliert sie ihre Farbe und die Blätter werden kleiner. Rotala rotundifolia wird im Aquarium vermehrt, indem man Stängelstücke abschneidet und sie an einer ausgewählten Stelle in den Bodengrund setzt. Wenn sie in ein neues Becken verpflanzt wird, braucht sie einige Zeit, um sich zu akklimatisieren und schneller zu wachsen.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand ins Substrat.

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Pogostemon Yatabeanus (Yatbes Sternepflanze)
Pogostemon yatabeanusPogostemon Yatabeanus ist eine schöne Tertiärpflanze. Sie wächst vertikal nach oben und überzeugt mit ihrer blassgrünen Erscheinung und der feinen Struktur. Schwierigkeit des Anbaus: anspruchsvollLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstumsrate: schnellTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: dritte EbeneHerkunft: Asien6 cm BecherdurchmesserPogostemon Yatabeanus (Bearded) ist eine blassgrüne Stängelpflanze. Sie wächst an den Ufern von Flüssen, Teichen, Sümpfen und Reisfeldern in Ost- und Südchina, auf der koreanischen Halbinsel und in Japan. Die Grösse und Form der Blätter erinnert ein wenig an Pogostemon stellatus. Die Blätter und der Stängel sind grün gefärbt. Die Blätter sind 4-6 cm lang und schmal. Im Aquarium ist die Pflanze sehr auffällig und bildet waldartige Kompositionen mit gleichmässig bepflanzten Bäumen. Sie wächst senkrecht nach oben und behindert andere Pflanzen nicht. Sie macht sich gut in einer Gruppe. Es handelt sich um eine sehr dekorative Pflanze, die sich perfekt für den Hintergrund eignet. Sie hat einen steifen roten Stiel, der dicht mit leuchtend grünen, spitzen Blättern bewachsen ist, die zu dritt in einem Wirtel stehen. Sie bildet einen idealen Unterschlupf für kleinere Fischarten und Garnelen. Am schönsten sieht sie in einer Gruppe von etwa einem Dutzend Setzlingen aus.Pflanzen Sie Pogostemon Yatabeanus in den Bodengrund. Die besten Wachstumsergebnisse lassen sich durch die Verwendung eines aktiven Substrats erzielen. Unter guten Bedingungen breitet er sich sehr schnell aus. Die Gabe von Flüssigdünger mit Mikro- und Makroelementen wirkt sich positiv auf seine Entwicklung aus. Sie kann eine Höhe von bis zu 40 cm erreichen. Sie gedeiht am besten bei einem sauren bis neutralen pH-Wert. Sie benötigt eine gute Filterung und einen wöchentlichen Wasserwechsel im Aquarium. Benötigt eine zusätzliche Kohlendioxid-Zugabe. Pogostemon yatabeanus hat einen hohen Lichtbedarf. Unter guten Bedingungen wächst sie schnell und verdichtet sich gut. Das intensive Wachstum der Pflanze wird durch die Dosierung von Kohlendioxid und die Gabe von Mikro- und Makroelementardüngern stark gefördert.Sie ist leicht zu formen und zu stutzen. Sie erfordert wenig Pflege. Sie vermehrt sich durch seitliches Nachwachsen. Wie bei den meisten Stämmen können die abgeschnittenen Stämme wieder in den Boden gepflanzt werden. Teilen Sie die gekaufte Pflanze in einzelne Stängel und pflanzen Sie sie in engen Abständen von 2-3 cm ein. Pogostemon yatabeanus breitet sich sehr schnell aus, daher sollte man ihr genügend Platz zum Wachsen lassen. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.

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Limnophila Sessiliflora
Limnophila Sessiliflora Eine leicht zu züchtende Stängelpflanze, ideal für den Hintergrund des Aquariums. Sie zeichnet sich durch ihre schöne grüne Färbung und ihr schnelles Wachstum aus.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mittelAusgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 60 cmWachstum: schnellTemperatur: 25-30°CPlatzierung im Aquarium: dritte EbeneHerkunft: Asien6 cm BecherdurchmesserLimnophila Sessiliflora ist eine einfach zu kultivierende Stängelpflanze, perfekt für die dritte Ebene eines Beckens. Die aus Asien stammende Pflanze zeichnet sich durch gefiederte Blätter von hellgrüner Farbe aus. Sie wachsen in Gruppen von 6-9 Blättern um den Stamm herum. Limnophila sessiliflora sieht am besten in kompakten Gruppen aus. Aufgrund ihrer Struktur eignet sie sich hervorragend als Versteck für Jungfische. Der Vorteil dieser Pflanze ist, dass sie einfach zu züchten ist. Sie benötigt nur mässiges Licht, etwa 0,5 W/l. Die Pflanze passt sich jedoch an die Lichtverhältnisse an. Bei stärkerem Licht werden die Stängel dicker, die grüne Farbe leuchtender und die Struktur kompakter. Bei schwächerem Licht können sich die Stängel zwischen den Blattknoten verlängern, was das Erscheinungsbild der Pflanze beeinträchtigt. Sie kann erfolgreich ohne CO₂-Zufuhr angebaut werden. Sie wird bis zu 60 cm hoch, was sie zu einer guten Wahl für die Bepflanzung der dritten Ebene des Beckens macht. Ihr intensives Wachstum trägt dazu bei, dass das Aquarium schnell bewachsen aussieht. Die wachsenden Stängel können an jeder beliebigen Stelle abgeschnitten und dann wieder in das Substrat eingepflanzt werden. Auf diese Weise können wir die Büschel schnell verdichten. Die Voraussetzung für ein schnelles Wachstum dieser Pflanze ist eine konstante Temperatur von 25-30°C. Obwohl Limnophila Sessiliflora kurzfristige Temperaturschwankungen gut verträgt, wächst sie bei einer konstanten Temperatur am schnellsten. Aufgrund ihrer Wachstumsgeschwindigkeit ist eine zusätzliche Düngung des Beckens mit eisen- und kaliumreichem Dünger zu empfehlen.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

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Taxiphyllum sp. 'Flame' (Flammen Moos)
Taxiphyllum sp. 'Flame'Die Taxiphyllum Flame ist eine Moosgattung aus Südostasien mit nach oben gerichteten Stängeln, welche an Flammen erinnern. Als Mittelgrundpflanze wird sie oft auf Wurzeln platziert.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 5–15 cmWachstum: mittelwüchsigTemperatur: 18 - 28°CPlatzierung im Aquarium: Mittelgrund, auf der DekorationHerkunft: SüdostasienSchalen-Durchmesser 6 cmDie kompakten, aufrechten und sanft wiegenden Stängel erwecken den Eindruck eines grünen Lagerfeuers von bis zu 15 cm Höhe. Deshalb wird die Taxiphyllum oft als Flammenmoos oder brennendes Moos bezeichnet. Mit ihrer interessanten Wuchsform eignet sich das Flammenmoos hervorragend zur Dekoration von horizontalen Flächen und kann auch als Rasen verwendet werden. Es sieht toll aus, wenn sie auf verzweigte Wurzeln gepfropft wird. Ideal für Nano-Aquarien, Garnelenbecken, aber auch für grössere Becken. Anders als die meisten Moose wächst sie schnell in die Höhe und breitet sich seitlich viel langsamer aus. Sie wächst gut auf Wurzeln, Steinen, Kokosnussschalen oder anderen Dekoelementen. Sie hat kein ausgedehntes Wurzelsystem, deshalb eignet sie sich nicht zum Einpflanzen in den Boden. Die Taxiphyllum braucht keine starke Beleuchtung und keine Kohlendioxiddüngung, um gut zu wachsen. Bei stärkerer Beleuchtung wächst sie jedoch schneller. Sie verträgt einen breiten Temperaturbereich von 18 bis 28 °C. Häufige Wasserwechsel fördern ihr Wachstum, aber sie verträgt keine schnellen Veränderungen der Wasserparameter. Sie wächst sowohl in weichem als auch in hartem Wasser gut. Sie gedeiht auch ohne zusätzliche Makro- oder Mikronährstoffdüngung. Der Rückschnitt hilft der Pflanze, sich zu verdichten und zu wachsen, wodurch ein auffallend dichtes Beet entsteht. Der Rückschnitt erfolgt mit einer scharfen Moosschere. Die abgeschnittenen Zweige können wieder in das Aquarium eingesetzt werden und vermehren sich so. Die In-vitro-Kultur von Pflanzen wird in Gewebekulturlabors durchgeführt. Die Stecklinge sind dank der sterilen Produktionsbedingungen frei von Schnecken, Algen oder Krankheitserregern.Pflanzung:Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.

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Bucephalandra sp. ’Wave leaf’
Bucephalandra sp. "Wellenblatt" Bucephalandra sp. «Wellenblatt» ist eine Aquarienpflanze, die auf Steinen und Wurzeln wachsen kann. Eine endemische Art von der indonesischen Insel Borneo. Das Rhizom der Pflanze sollte nicht in den Boden eingegraben werden.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstum: langsamTemperatur: 22-28°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmObwohl der Bucephalalander den Botanikern schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt ist, erfreut er sich in der Aquaristik erst seit etwa einem Jahrzehnt wachsender Beliebtheit. Der Gattungsname bezieht sich auf den Namen des geliebten Pferdes von Alexander dem Grossen, Bucephalus. Bucephalandra sp. Wellenblatt wurde in freier Wildbahn in den reißssenden Flüssen von Borneo gefunden. Sein charakteristisches Merkmal sind die relativ schmalen und langen Blätter von tiefgrüner Farbe mit gewellten Rändern.Vom Gesamtaufbau und den Ansprüchen her ähnelt sie der beliebten Anubias. Aquascaper verwenden diese Pflanze gerne bei der Gestaltung von Arrangements, da sie aufgrund ihres mässigen Wachstums wenig Pflege benötigt. Bucephalandra kann erfolgreich in Paludarien kultiviert werden, aber die Blätter über Wasser sind dicker und anders gefärbt.Bucephalandra sp. 'Wellenblatt' überwuchert in der freien Natur reissende Bäche und Flüsse mit starker Strömung. Auch an den Hängen von Wasserfällen ist sie häufig zu finden. Im Aquarium kann sie daher erfolgreich in der Nähe des Filterauslasses oder der Umwälzpumpe gepflanzt werden.Diese Sorte der Bucephalandra ist einfach zu züchten und daher auch für Anfänger zu empfehlen. Sie hat eine grosse Bandbreite an tolerierbaren Parametern. Sie wächst sowohl in weichem als auch in hartem Wasser, mit einer GH von 0 - 30. Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 8 liegen. Sie kann im Halbschatten und sogar im Schatten gedeihen, obwohl sie bei intensiver Beleuchtung farblich schöner aussieht.Die Vermehrung gleicht der der Anubias. Sie bildet abgeleitete Rhizome, die aus dem Hauptteil der Pflanze austreten. Um neue Stecklinge zu erhalten, schneidet man einfach die Seitentriebe ab. Bleibt sie an der Mutterpflanze, bildet sie einen schönen, kompakten Wuchs. Im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, macht sie eine gute Figur. Ihre Haftwurzeln wachsen sehr stark in die Poren von Felsen oder Wurzeln. Nach einiger Zeit ist der Griff so stark, dass es praktisch unmöglich ist, die Pflanze ohne Schere oder Messer zu entfernen. Bucephalandra kann auch in lockeres und poröses Substrat, wie z. B. Lava, gepflanzt werden, wobei jedoch unbedingt vermieden werden muss, das Rhizom zu bedecken. Tief in das Substrat gepflanzt, verliert sie ihre Blätter und stirbt ab. Neben Aquarien eignet sich diese Art auch gut für Paludarien, allerdings muss die Luftfeuchtigkeit stets hoch gehalten werden. Sonst trocknen die Blätter von Bucephalandra aus und sterben ab.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

16,90 CHF

Rotala Wallichii (Rotes Mooskraut)
Rotala wallichiiRotala wallichii ist eine langsam wachsende, Stielpflanze. Die nadelartigen, zarten Blätter sind rot gefärbt und sorgen für einen Blickfang in Ihrem Aquarium.Schwierigkeit des Anbaus: : schwierigLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstum: langsamTemperatur: 24 - 26°CPlatzierung im Aquarium: zweite oder dritte EbeneHerkunft: Asien6 cm BecherdurchmesserRotala Wallichii ist eine anspruchsvolle Pflanze mit roter Färbung. Sie ist in Südostasien beheimatet. Ihr polnischer Name ist Rotala periwinkle. Die Blätter haben die Form von feinen Nadeln. Die Intensität der Farbe nimmt mit zunehmender Lichtleistung zu und zeichnet sich durch langsames Wachstum aus. Ausgewachsene Stämme erreichen eine Höhe von bis zu 40 cm. Der Pflanzort muss gut geplant werden. Schneller wachsende Pflanzen können sie völlig verdecken. Sie sollte nicht zu dicht gepflanzt werden, da die unteren Teile des Stammes empfindlich auf Lichtmangel reagieren. Im Laufe ihres Wachstums wird sie eine einheitliche Gruppe reifer Pflanzen bilden. Die Pflanze hat einen hohen Lichtbedarf. Starkes Licht, Düngung und CO₂-Dosierung sind für ein gutes Wachstum notwendig. Sie benötigt weiches, leicht saures Wasser, das reich an Kohlendioxid ist. Unter diesen Bedingungen gedeiht sie optimal. Das aussergewöhnlich zarte Aussehen und die subtile Schönheit dieser Pflanze belohnen die harte Arbeit der Züchtung. Rotala wallichii wächst gut in einem fruchtbaren Substrat. Die besten Wachstumsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie sie in ein aktives Substrat pflanzen. Die Vermehrung erfolgt durch Triebstecklinge. Die Kultivierung aus In-vitro-Pflanzen erfolgt in Gewebekulturlabors. Die Stecklinge sind dank der sterilen Produktionsbedingungen frei von Schnecken, Algen oder Krankheitserregern.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.

6,50 CHF

Bucephalandra sp. "Aqua Artica"
Bucephalandra sp. "Aqua Artica" Bucephalandra sp. «Aqua Artica» ist eine Aquarienpflanze, die gerne auf Steinen und Wurzeln wächst. Es handelt sich um eine endemische Art aus Borneo.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstum: sehr langsamTemperatur: 20-27°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmDer Gattungsname leitet sich von dem griechischen Begriff 'Stierkopf' ab und bezieht sich direkt auf die Staubbeutel in den hornartigen Blütenständen. Bucephalandra sp. Aqua Artica ist eine schöne und eher seltene Art, die in Südostasien beheimatet ist. Sie ist eine endemische Pflanze aus Borneo, die nicht oft in Aquarien zu finden ist und als Rarität betrachtet werden kann.Bucephalandra sp. Aqua Artica gehört zur Familie der Araceae, der Bildpflanzengewächse. Die Familie zählt bis zu 2.500 Arten, unter denen sich auch einige Epiphyten wie Bucephalandra sp. Aqua Artica. In der freien Natur wächst sie auf Felsen, in Bächen und Flüssen mit reissender Strömung oder an den Wänden von Wasserfällen.Sie bevorzugt Halbschatten oder sogar Vollschatten. Ihr natürlicher Lebensraum sind feuchte tropische Wälder, in denen es sehr wenig Licht gibt. Borneo befindet sich in einer äquatorialen Klimazone, was bedeutet, dass es Trocken- und Regenzeiten gibt. Mit den Regenfällen steigen die Pegel der Flüsse an, so dass Bucephalandra monatelang überflutet wird. Aus diesem Grund hat die Pflanze submersible Eigenschaften angenommen und kommt unter Wasser gut zurecht. Wenn sie vollständig untergetaucht ist, ist sie intensiver gefärbt und hat eine feinere Blattstruktur.Bucephalandra sp. Aqua Artica hat kriechende Stängel, deren Spitze senkrecht nach oben steht. Die charakteristischen, länglichen, grünen Blätter mit einem ausgeprägten Mittelnerv sind ihre besondere Zierde. Sie wächst langsam und wird nicht mehr als 10 cm hoch. Es handelt sich um eine pflegeleichte Art, die keinen Rückschnitt und keine intensive Beleuchtung benötigt. Sie verträgt Temperaturen von 20 bis 27 °C. Es ist jedoch zu beachten, dass sie bei plötzlichen Änderungen der Wasser- oder Lichtparameter ihre Blätter verlieren kann. Selbst wenn die Pflanze ihre Blätter verliert, aber ein gesundes Rhizom hat, besteht eine gute Chance, dass sie sich erholt und wieder gut wächst. Bucephalandra wächst gut in weichem, leicht saurem Wasser. Die Zufuhr von Kohlendioxid und Düngemitteln begünstigt das Wachstum der Pflanze.Sie ist nicht schwer zu züchten und kann Anfängern in der Aquaristik empfohlen werden. Sie sieht im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, grossartig aus. Die Wurzeln von Bucephalandra dürfen auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Ausserhalb des Aquariums eignet sich diese Art auch gut für Paludarien, wo sie allerdings weniger Farbe und steifere Blätter hat.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

16,90 CHF

Bucephalandra sp. Brownie
Bucephalandra sp. Browni Bucephalandra sp. Brownie ist eine Aquarienpflanze von der Insel Borneo. Sie wächst natürlich auf Steinen und Wurzeln. Im Aquarium sollte sie an dekorativen Elementen befestigt werden.Schwierigkeit des Anbaus: leicht bis mittelschwerLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstumsrate: langsamTemperatur: 22-28°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmBucephalandra sp. 'Brownie' ist in der freien Natur auf der asiatischen Insel Borneo zu finden. Ihr auffälliges, grün-braunes, glänzendes Laub verleiht ihr ein sehr attraktives Aussehen. Von den Ansprüchen her ähnelt sie Anubias. Beim Aquascaping wird sie gerne verwendet, um prächtige Unterwasserlandschaften zu schaffen, die aufgrund ihres mässigen Wachstums nur sehr wenig Pflege benötigen.Bucephalandra kann auch in Paludarien und Terrarien gezüchtet werden. Bucephalandra sp. Brownie ist eine echte Rarität. In der Natur wächst sie in Bächen und Flüssen, aber auch an den Hängen von Wasserfällen zum Beispiel. Die äquatoriale Klimazone, in der Borneo liegt, ist für ihre ergiebigen Regenzeiten bekannt. Mit den Regenfällen steigen die Pegel der Flüsse und stauen Bucephalandra monatelang auf. Aus diesem Grund hat die Pflanze submersive Eigenschaften angenommen. Unter Wasser ist sie intensiver gefärbt und hat eine feinere Blattstruktur.Bucephalandra sp. Brownie ist eine einfach zu züchtende Pflanze, sofern die richtigen Bedingungen gegeben sind. Sie stellt keine grossen Anforderungen an die Parameter. Sie wächst sowohl in weichem als auch in mittelhartem Wasser. Sie bevorzugt einen pH-Wert zwischen 5 und 8. Der Lichtbedarf dieser Art ist gering, und sie gedeiht im Halbschatten und sogar im Schatten. Wenn die Bedingungen im Aquarium ihr zusagen, beginnt sie, Nachkommen zu produzieren, die abgetrennt und vermehrt werden können. Wenn man sie wachsen lässt, bilden sie einen dichten Klumpen. Es kann auch sein, dass sie blüht. Im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, macht sie die beste Figur. Die Rhizome von Bucephalandra dürfen auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Ausserhalb des Aquariums eignet sich diese Art auch hervorragend für Paludarien, wo sie steiferes Laub bildet. Bucephalander sind interessante Pflanzen, die zu den Rheophyten gehören. Sie haben eine Greifwurzel, die sie auf Steinen hält, und sie brauchen kein Substrat, um richtig zu wachsen.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände aufbinden.

16,90 CHF

Hygrophila lancea 'Chai'
Hygrophila lancea 'Chai'Eine auffällige Farbe zeichnet diese Vordergrundpflanze aus – ein Hingucker in jedem Aquarium.Schwierigkeit des Anbaus: mässig anspruchsvollLichtbedarf:  hochCO₂-Bedarf: mittel bis hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: buschig, niedriger WuchsWachstum: langsamTemperatur: 20 - 28°CPlatzierung im Aquarium: VordergrundHerkunft: South Island Aquarium in Singapur Becherdurchmesser: 6 cm Einzigartige rosafarbene Hygrophila 'Chai' ist eine auffallende panaschierte Sorte von Hygrophila lancea "Araguaia", die bei South Island Aquarium in Singapur auftauchte. Ihre schmal-linealischen, zur Seite gebogenen Blätter sind nur in der Mitte grün, der Rand ist weiss bis rosa. Der Farbton erinnert an den von Cryptocoryne wendtii 'Flamingo' und 'Pink Panther'. So wie die normale "Araguaia" wächst Hygrophila lancea 'Chai' submers eher ausgebreitet und stark verzweigt. Wir empfehlen für Hygrophila lancea 'Chai' eher starke Beleuchtung, CO₂-Zugabe und gute Makro- und Mikronährstoffversorgung. Das Wachstum ist langsam, und gelegentliches Schneiden der Triebspitzen fördert den buschigen Wuchs. So wie andere Stängelpflanzen kann man diese Hygrophila durch Kopf- und Teilstecklinge vermehren. Hygrophila lancea 'Chai' bietet einen einzigartigen hell-pinken Farbakzent im Mittel- bis Vordergrund, am besten als kleinere buschige Gruppe. Sie kontrastiert stark mit dunklen Pflanzen und Dekorationsmaterialien.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

16,50 CHF

Rotala Macrandra sp. 'Pearl'
Rotala sp.' Pearl' Die Rotala sp. 'Pearl' beistzt winzige, zarte nach unten gebogene Blätter. Diese können in den Farbtönen grün, rosa und purpur scheinen und wirken sehr grazil.Schwierigkeit der Kultivierung: mittelLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 25 cmWachstumsrate: mittelTemperatur: 18-30°CStandort Aquarium: Mittelgrund, Nano AquariumHerkunft: AsienBecherdurchmesser 6 cmSehr kleinblättrige Stängelpflanze ist eine Auslese von Rotala macrandra. Sie ist auch als Rotala sp. 'Pearl' bekannt. Diese Form weist nach unten gebogene, kurze Blätter auf. Sie braucht eine starke Beleuchtung, eher weiches Wasser und gute CO2- und Nährstoffzufuhr sind zu empfehlen. So wie Rotala macrandra 'Mini Type 2' ist 'Pearl' wahrscheinlich ein Mutant von Rotala macrandra 'Green'. Sie neigt dazu, Austriebe zu bilden, die der 'Green' entsprechen. Oft erscheinen diese sehr bald nach dem Einpflanzen. Diese Triebe wachsen deutlich schneller und behalten das für 'Green' typische Wuchsbild bei. Sie sollten abgeschnitten werden, sobald sie erscheinen, damit die für 'Pearl' typische Zwergform erhalten bleibt. Auch bei der Vermehrung durch Stecklinge kann man selektieren, indem man nur die 'Pearl'-typischen Triebe neu steckt. Diese zwergige Form von Rotala macrandra kommt als Gruppe im Vorder- oder Mittelgrund zur Geltung, auch und besonders in Nano-Aquarien.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand ein.

6,50 CHF

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Limnophila aromatica
Limnophila aromaticaLimnophila Aromatica (duftende Limnophilie) ist eine schöne Pflanze für den zweiten oder dritte Ebene. Sie färbt sich unter intensivem Licht purpurrot.Schwierigkeit des Anbaus: mässig Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: mittel Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 50 cm Wachstum: mässig Temperatur: 22-28°C Platzierung im Aquarium: zweite oder dritte Ebene Herkunft: Asien Becherdurchmesser: 6 cm Limnophila Aromatica (duftende Limnophila, Reisfeldkraut) ist eine Pflanze, die sich aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer Blattfarbe einen Platz in Aquarien auf der ganzen Welt verdient hat. Sie ist in Asien beheimatet, wo sie in der Regel in Reisfeldern oder Sümpfen in der Nähe von Wasser wächst. Sie gedeiht gut nach dem Ende der Regenzeit an einem trockenen Ort in einem noch feuchten, sandigen Boden. Bei hohen Temperaturen blüht die Pflanze, bildet Früchte und stirbt dann ab. Traditionell als Gewürz verwendet, vor allem in der vietnamesischen Küche. Ihr Geschmack erinnert an Kümmel und Zitrone. Derzeit ist die Pflanze auch in Amerika und Australien zu finden.Limnophilia Aromatica ist eine Stängelpflanze, aus der lanzettförmige, an den Rändern gezackte Blätter hervorgehen. Ihre Farbe hängt von der Intensität des Lichts ab. Hat die Pflanze wenig Zugang zu Licht, sind ihre Blätter grün. Bei starkem Licht ist die gesamte Oberseite der Pflanze intensiv rot und die Blätter sind auf der Unterseite violett gefärbt. In Aquarien pflanzt man sie in die zweite oder dritte Ebene, wobei man einen Abstand von 1,5 cm zwischen den Stecklingen lässt. Sie wächst recht schnell, ihr optimaler pH-Wert liegt bei 6-7. Sie verträgt Temperaturen zwischen 15 und 30 °C, aber es ist besser, extreme Temperaturen zu vermeiden und sie zwischen 22 und 28 °C zu halten. In Aquarien wird sie durch Abschneiden und Einpflanzen von Jungpflanzen vermehrt, die sich an den Stängeln oder aus den Spitzen bilden. Die Pflanze benötigt keine absolute CO₂-Düngung, wächst aber mit CO₂-Zugabe viel schneller. Um die gewünschte intensive rot-violette Farbe der Blätter zu erreichen, muss die Pflanze stark beleuchtet werden. Ausserdem muss auf die richtigen Wasserparameter im Aquarium geachtet werden, insbesondere auf den optimalen Eisen-, Nitrat- und Phosphatgehalt, damit die Pflanze die Nährstoffe aus der Wassersäule aufnehmen kann. Aufgrund ihres stark entwickelten Wurzelsystems wächst die Pflanze am besten in aktiven Medien.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1–2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in Abständen von 1 bis 2 cm setzen.

6,50 CHF

Ludwigia sp. 'Super Mini Red'
Ludwigia sp. 'Super Mini Red'Ludwigia sp. Super Mini Red' ist eine schnell wachsende rote Pflanze für die zweite oder dritte Ebene im Aquarium. Sie ist einfach zu vermehren und benötigt keine starke Beleuchtung. Diese Pflanze wächst im Boden und auf Dekoration.Schwierigkeit des Anbaus: MittelLichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: mittel Höhe der ausgewachsenen Pflanze: 10-25 cmWachstumsrate: mittel Temperatur: 20-28°C Platzierung im Aquarium: zweite oder dritte Ebene Herkunft: Cultivar (gezüchtete Sorte) Becherdurchmesser: 6 cm Ludwigia sp. 'Super Mini Red' ist die kleinste der rotblättrigen Ludwigia-Sorten. Sie hat feine und zarte dunkelrote Blätter. Eine besonders dekorative Aquarienpflanze. Je nach Beckengrösse ist sie für die mittlere oder dritte Ebene des Aquariums geeignet. Sie wird gerne für Arrangements in Aquarien im holländischen und natürlichen Stil verwendet. Die Blattspreite ist etwa 2 cm lang und 1,5 cm breit. Die Pflanze hat keine übermässigen Ansprüche. Sie wächst auch bei mässigem Licht, obwohl die rote Farbe dann weniger intensiv wird. Die Pflanze kann in den Boden oder auf Dekorationen gepflanzt werden. Wenn sie an den Wurzeln befestigt wird, bildet sie fantasievolle Kompositionen, die an Baumkronen erinnern. Bei dieser Anbauform sollte die zusätzliche Gabe von Flüssigdünger nicht vergessen werden. Die besten Wachstumsergebnisse erzielt man, wenn man sie in ein fruchtbares Substrat pflanzt. Unter guten Bedingungen breitet sie sich schnell aus.Ludwigia sp. Super Mini Red' hat dank ihrer extrem intensiven roten Farbe viele Liebhaber. Sie verfärbt sich leicht und schnell unter starken Lichtverhältnissen. Auf diese Weise wird sie zu einem unglaublich auffälligen Gestaltungselement im ihrem Aquarium. Aufgrund ihres schnellen Wachstums muss sie regelmässig zurückgeschnitten und gestutzt werden. Sie macht sich gut an den starken Stellen eines Arrangements, in der zweiten oder dritten Reihe. Die Sorte Super Mini Red benötigt kein CO₂ und wächst auch bei geringer Lichtintensität und niedrigem Düngergehalt in der Wassersäule. Daher ist sie eine geeignete Pflanze für Einsteiger in die Pflanzenaquaristik. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die besten Zuchtergebnisse mit geeigneter Beleuchtung und zusätzlicher Kohlendioxid-Zugabe erzielt werden können. Sie wächst sowohl in hartem als auch in weichem Wasser mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5. Sie erfordert keine komplizierte Pflege. Häufiges Beschneiden und gute Wachstumsbedingungen sorgen für schöne, dichte Pflanzen. Sie kann bis zu 25 cm hoch werden. Wie bei den meisten Stämmen können die abgeschnittenen Spitzen der Pflanzen wieder in den Boden gepflanzt werden. Die Pflanze bildet an der Schnittstelle Seitentriebe.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in Abständen von 1 bis 2 cm setzen.

6,50 CHF

Alternanthera reineckii 'Purple' (Lilablättriges Papageienblatt)
Alternanthera reineckii 'Purple'Purple' ist die grösste Sorte von Alternanthera Reineckii. Durch die rot gefärbten Blätter eignet sich die Pflanze hervorragend, um Akzente zu setzen.Schwierigkeit der Kultivierung: schwierigLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanzen: 20-50 cmWachstum: mittelTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: Mittelgrund oder HintergrundHerkunft: Südamerika6 cm Becherdurchmesser Alternanthera Reineckii 'Purple' ist eine anspruchsvolle Pflanze für fortgeschrittene Aquarianer. Sie sollte ein fruchtbares Substrat, eine starke Beleuchtung, eine zusätzliche Kohlendioxidzufuhr und eine Volldüngung in Form von Flüssigdünger erhalten. Aber auch unter günstigen Bedingungen ist ihr Wachstum sehr langsam. Alternanthera Reineckii 'Purple' ist eine Sekundär- oder Tertiärpflanze. Die Oberseite der Blattspreiten ist rotbraun, die Unterseite von lila über violett bis dunkelrot. Die ausgewachsene Pflanze kann bis zu 50 cm hoch werden, erreicht aber normalerweise nicht mehr als 20-30 cm Höhe. Sie breitet sich seitlich durch seitliche Ausläufer aus. Zur Gewinnung von Stecklingen werden 7 cm lange abgeschnittene Stängel in die Erde gesteckt. Sie präsentiert sich am besten in der zweiten oder dritten Ebene. In der Natur ist sie eine Sumpfpflanze, die in Südamerika vorkommt. Die besten Wachstumsergebnisse erhält man, wenn man sie in ein aktives Substrat pflanzt. Die Wachstumsrate hängt von der Kohlendioxidkonzentration im Aquarienwasser ab. Sie bevorzugt weiches bis hartes Wasser mit einem pH-Wert von 6 bis 8. Sie ist auf die Verfügbarkeit von Makronährstoffen in der Wassersäule angewiesen und reagiert empfindlich auf Makronährstoffmangel, der zum Verlust von Blättern im unteren Teil des Stängels führt. Pflanzen Sie sie in engen Abständen in Büscheln. Wenn sie wächst, bildet sie eine kompakte Gruppe erwachsener Pflanzen. Schneiden Sie die Pflanze regelmässig mit einer scharfen Schere zurück. Häufiges Beschneiden hilft der Pflanze, sich zu verdichten und zu wachsen. Um die dunkelrote Farbe des Laubes zu erhalten, muss die Pflanze gut belichtet werden. Bei optimalem Licht wächst sie dicht, und die Internodien sind kurz, wodurch sie viel attraktiver aussieht. Sie bildet einen interessanten Kontrast zu den vielen Grünpflanzen im Aquarium. In offenen Aquarien wächst sie leicht bis an die Wasseroberfläche.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Sera Vipachips
Variante: 100ml | Variante (1): 100ml
Sera Vipachips - Fischfutter Sera Vipachips ist ein ausgewogenes Alleinfuttermittel zur Ernährung aller Fische, die Ihre Nahrung im Bodenbereich des Aquariums oder durch Abschaben von Algen aufnehmen.  Diese neuartige Futterspezialität ist ideal für alle Bodenfische, die nicht rein vegtarisch leben. So eignen sich sera vipachips u.a. für Panzerwelse, Schmerlen sowie manche L-Welse, beispielsweise die spektakulären und begehrten "L 46". sera vipachips werden im Wasser sehr schnell geschmeidig, bleiben dabei aber lange formstabil. Das Futter zerfällt nicht und behält lange seinen exzellenten, für die Fische unwiderstehlichen Geschmack. Da sera vipachips keine Trübungen verursachen und das Wasser nicht belasten, eignet sich dieses Futter auch ideal für langsame oder nachtaktive Fische, bei denen das Futter länger im Aquarium bleiben muss.

7,20 CHF

Eriocaulon Cinereum
Eriocaulon CinereumEriocaulon Cinereum ist eine sehr interessante und auffällige Pflanzenart für den Vordergrund eines Aquariums. Die Pflanze zeichnet sich durch langsames Wachstum aus und die Form der Blätter ähnelt Nadeln.Anbauschwierigkeit: mässig anspruchsvoll Lichtbedarf: hoch CO₂-Bedarf: hoch Höhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 5 cm Wachstum: langsam Temperatur: 19-29 °C Platzierung im Aquarium: im Vordergrund Herkunft: Asien 6 cm Becherdurchmesser Eriocaulon Cinereum ist eine untermassige Pflanze, die sich gut im Vordergrund eines Aquariums macht. Diese Art kommt auf dem asiatischen Kontinent vor, vor allem in Ländern wie China und im Himalaya-Gebiet. In China ist sie in ihrem natürlichen Lebensraum sehr verbreitet, in anderen Ländern ist sie jedoch schwer zu finden. In letzter Zeit hat sie aufgrund ihrer originellen und einzigartigen Struktur und ihrer charakteristischen Blüten an Popularität gewonnen.Die Pflanze zeichnet sich durch ein sehr langsames Wachstum aus, da es etwa 6 Monate dauert, bis sie eine Rosette mit einem Durchmesser von 10 cm bildet. Sie erreicht eine durchschnittliche Höhe von 5 cm. Es muss ein sehr fruchtbares Substrat vorhanden sein, da die Art ein sehr umfangreiches Wurzelsystem hat. Über dieses nimmt die Pflanze die meisten Nährstoffe auf, die sie für ihr Wachstum benötigt. Sie verträgt eine grosse Bandbreite an Wassertemperaturen von 19 bis 29 °C. Sie wächst auch in Wasser mit mittlerem bis hohem Härtegrad, bevorzugt aber weiches Wasser. Um ein gutes Wachstum zu gewährleisten, ist eine starke Beleuchtung und CO₂-Dosierung sowie eine Mikronährstoffdüngung unerlässlich. Unter diesen Bedingungen wird sie uns mit einem schönen Rosettenbild mit vielen jungen Blättern belohnen.Die Vermehrung dieser Pflanze kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die einfachste und beliebteste ist die Teilung der Rosette. Dies kann bereits etwa einen Monat nach dem Einpflanzen der Pflanze in das Aquarium geschehen. Um neue Stecklinge zu erhalten, ziehen Sie eine einzelne Pflanze heraus und nehmen sie aus dem Wasser. Verwenden Sie ein scharfes Werkzeug, um die Rosette vorsichtig in kleinere Stücke zu zerteilen, und setzen Sie diese dann mit einer Pinzette in das Substrat. Nach einiger Zeit sollte die Schnittstelle mit neuen Blättern bewachsen sein, und die Pflanze nimmt eine kugelförmige Gestalt an.In Aquarien blüht sie gerne, so dass ihre originellen Blütenstände eine ungewöhnliche Dekoration für jedes Aquarium darstellen. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab.

6,50 CHF

Bucephalandra sp. "Aqua Artica"
Bucephalandra sp. "Aqua Artica" Bucephalandra sp. «Aqua Artica» ist eine Aquarienpflanze, die gerne auf Steinen und Wurzeln wächst. Es handelt sich um eine endemische Art aus Borneo.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstum: sehr langsamTemperatur: 20-27°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmDer Gattungsname leitet sich von dem griechischen Begriff 'Stierkopf' ab und bezieht sich direkt auf die Staubbeutel in den hornartigen Blütenständen. Bucephalandra sp. Aqua Artica ist eine schöne und eher seltene Art, die in Südostasien beheimatet ist. Sie ist eine endemische Pflanze aus Borneo, die nicht oft in Aquarien zu finden ist und als Rarität betrachtet werden kann.Bucephalandra sp. Aqua Artica gehört zur Familie der Araceae, der Bildpflanzengewächse. Die Familie zählt bis zu 2.500 Arten, unter denen sich auch einige Epiphyten wie Bucephalandra sp. Aqua Artica. In der freien Natur wächst sie auf Felsen, in Bächen und Flüssen mit reissender Strömung oder an den Wänden von Wasserfällen.Sie bevorzugt Halbschatten oder sogar Vollschatten. Ihr natürlicher Lebensraum sind feuchte tropische Wälder, in denen es sehr wenig Licht gibt. Borneo befindet sich in einer äquatorialen Klimazone, was bedeutet, dass es Trocken- und Regenzeiten gibt. Mit den Regenfällen steigen die Pegel der Flüsse an, so dass Bucephalandra monatelang überflutet wird. Aus diesem Grund hat die Pflanze submersible Eigenschaften angenommen und kommt unter Wasser gut zurecht. Wenn sie vollständig untergetaucht ist, ist sie intensiver gefärbt und hat eine feinere Blattstruktur.Bucephalandra sp. Aqua Artica hat kriechende Stängel, deren Spitze senkrecht nach oben steht. Die charakteristischen, länglichen, grünen Blätter mit einem ausgeprägten Mittelnerv sind ihre besondere Zierde. Sie wächst langsam und wird nicht mehr als 10 cm hoch. Es handelt sich um eine pflegeleichte Art, die keinen Rückschnitt und keine intensive Beleuchtung benötigt. Sie verträgt Temperaturen von 20 bis 27 °C. Es ist jedoch zu beachten, dass sie bei plötzlichen Änderungen der Wasser- oder Lichtparameter ihre Blätter verlieren kann. Selbst wenn die Pflanze ihre Blätter verliert, aber ein gesundes Rhizom hat, besteht eine gute Chance, dass sie sich erholt und wieder gut wächst. Bucephalandra wächst gut in weichem, leicht saurem Wasser. Die Zufuhr von Kohlendioxid und Düngemitteln begünstigt das Wachstum der Pflanze.Sie ist nicht schwer zu züchten und kann Anfängern in der Aquaristik empfohlen werden. Sie sieht im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, grossartig aus. Die Wurzeln von Bucephalandra dürfen auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Ausserhalb des Aquariums eignet sich diese Art auch gut für Paludarien, wo sie allerdings weniger Farbe und steifere Blätter hat.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

16,90 CHF

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Taxiphyllum sp. 'Flame' (Flammen Moos)
Taxiphyllum sp. 'Flame'Die Taxiphyllum Flame ist eine Moosgattung aus Südostasien mit nach oben gerichteten Stängeln, welche an Flammen erinnern. Als Mittelgrundpflanze wird sie oft auf Wurzeln platziert.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 5–15 cmWachstum: mittelwüchsigTemperatur: 18 - 28°CPlatzierung im Aquarium: Mittelgrund, auf der DekorationHerkunft: SüdostasienSchalen-Durchmesser 6 cmDie kompakten, aufrechten und sanft wiegenden Stängel erwecken den Eindruck eines grünen Lagerfeuers von bis zu 15 cm Höhe. Deshalb wird die Taxiphyllum oft als Flammenmoos oder brennendes Moos bezeichnet. Mit ihrer interessanten Wuchsform eignet sich das Flammenmoos hervorragend zur Dekoration von horizontalen Flächen und kann auch als Rasen verwendet werden. Es sieht toll aus, wenn sie auf verzweigte Wurzeln gepfropft wird. Ideal für Nano-Aquarien, Garnelenbecken, aber auch für grössere Becken. Anders als die meisten Moose wächst sie schnell in die Höhe und breitet sich seitlich viel langsamer aus. Sie wächst gut auf Wurzeln, Steinen, Kokosnussschalen oder anderen Dekoelementen. Sie hat kein ausgedehntes Wurzelsystem, deshalb eignet sie sich nicht zum Einpflanzen in den Boden. Die Taxiphyllum braucht keine starke Beleuchtung und keine Kohlendioxiddüngung, um gut zu wachsen. Bei stärkerer Beleuchtung wächst sie jedoch schneller. Sie verträgt einen breiten Temperaturbereich von 18 bis 28 °C. Häufige Wasserwechsel fördern ihr Wachstum, aber sie verträgt keine schnellen Veränderungen der Wasserparameter. Sie wächst sowohl in weichem als auch in hartem Wasser gut. Sie gedeiht auch ohne zusätzliche Makro- oder Mikronährstoffdüngung. Der Rückschnitt hilft der Pflanze, sich zu verdichten und zu wachsen, wodurch ein auffallend dichtes Beet entsteht. Der Rückschnitt erfolgt mit einer scharfen Moosschere. Die abgeschnittenen Zweige können wieder in das Aquarium eingesetzt werden und vermehren sich so. Die In-vitro-Kultur von Pflanzen wird in Gewebekulturlabors durchgeführt. Die Stecklinge sind dank der sterilen Produktionsbedingungen frei von Schnecken, Algen oder Krankheitserregern.Pflanzung:Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.

6,50 CHF

Myriophyllum Mattogrossense
Myriophyllum Mattogrossense Myriophyllum Mattogrossense, auch bekannt als rote Akelei, ist eine dekorative, recht anspruchsvolle Aquarienpflanze. Schwierigkeit des Anbaus: anspruchsvoll Lichtbedarf: stark CO₂-Bedarf: stark Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 60 cm Wachstum: schnell Temperatur: 24-28°C Platzierung im Aquarium: dritte Ebene Herkunft: Südamerika Becherdurchmesser 6 cmMyriophyllum Mattogrossense oder Roter Sonnenhut ist eine recht anspruchsvolle, wenn auch einfach zu ziehende Tertiärpflanze. Sie stammt aus Brasilien, genauer gesagt aus Mato Grosso im Rio Amazonas. Sie hat lange, brüchige Stängel mit gefiederten, gewirbelten Blättern.Die Pflanze selbst erinnert in ihrem Erscheinungsbild an Dill. Unter guten Bedingungen kann sie mit kleinen, roten, einzelnen Blüten blühen. Sie benötigt ein fruchtbares, reichhaltiges Substrat und eine sehr intensive Beleuchtung. Nur dann kann sie ihr volles Potenzial entfalten und ihre Schönheit im Aquarium zeigen. Groben Kies mag sie nicht, sie wächst viel besser in einem feinen, aber durchlässigen Substrat. Eine intensive CO₂-Düngung ist ratsam. Flüssigdünger, der in die Wassersäule gegeben wird, verbessert ebenfalls die ästhetischen Qualitäten der Pflanze, die sich gerne dieser Ressourcen bedient. Wenn sie gut gedüngt wird, wächst sie üppig und die Stängel haben eine schöne rote Farbe. Sie braucht einen langen Tag, daher sollte das Licht mindestens 8-10 Stunden lang eingeschaltet sein. Sie ist sehr empfindlich gegenüber den Parametern die nicht eingehalten werden. Bei regelmässigem Wasserwechsel wächst sie kräftig und die Blätter breiten sich zu grünen Fächern aus, während in altem Wasser die Blätter deutlich kleiner und unansehnlich werden. Wenn Sie das Wasser alle paar Monate wechseln, können Sie die Pflanze verlieren. Myriophyllum Mattogrossense gedeiht sowohl in weichem als auch in hartem Wasser. pH 6-7,2. Temperatur 24-28°C Wichtig ist auch, dass Sie das Myriophyllum regelmässig beschneiden. Wenn die Pflanze nicht beschnitten wird, bekommt sie vor allem im unteren Bereich sehr feine Blätter, was sehr unvorteilhaft aussieht. Regelmässiges Beschneiden der Spitzen hilft, dies zu verhindern. Die Pflanze vermehrt sich sehr leicht, es genügt, die abgeschnittene Spitze in fruchtbaren Boden zu pflanzen, und sie wird schnell ein reiches, fadenförmiges Wurzelsystem ausbilden. Aufgrund des Düngebedarfs und der Launenhaftigkeit der Pflanze ist sie für Anfänger in der Aquaristik nicht zu empfehlen. Die Pflanze ist in-vitro gezüchtet und frei von Schnecken, Parasiten und Algen. Für die Aufzucht wurde ein hochwertiges Gel als Nährlösung verwendet, so dass sie sich schnell und einfach an neue Bedingungen anpassen kann.

6,50 CHF

Ludwigia Arcuata
Ludwigia Arcuata Ludwigia Arcuata ist eine dekorative Aquarienpflanze mit schmalen, rot gefärbten Blättern. Sie wächst hoch und ist daher für die zweite oder dritte Ebene des Aquariums bestimmt. Schwierigkeit des Anbaus: MittelLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hoch (20 mg/l)Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 40 cmWachstum: mässigTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: dritte und zweite EbeneHerkunft: Nord-Amerika6 cm BecherdurchmesserLudwigia Arcuata ist eine dekorative orange-grüne oder rot-grüne Pflanze für den Hintergrund ihres Aquariums. Diese Art ist in Nordamerika beheimatet, wo sie in folgenden Staaten vorkommt: Virginia, North Carolina und South Carolina. Sie kommt als mehrjährige Sumpfpflanze vor, die in stehenden oder langsam fliessenden Gewässern wächst.Die Pflanze gehört zur Familie der Onagraceae (Nachtkerzengewächse) und ihre Synonyme sind Ludwigia pedunculosa Michaux, Isnardia pedunculosa de Candolle, Isnardia arcuata Kuntze und Ludwigiantha arcuata Smoll. Im Aussehen ähnelt sie Ludwigia brevipes und Didiplis diandra. Ludwigia arcuata zeichnet sich durch ihre länglichen, schmalen Blätter aus, deren Spitzen sich je nach Lichteinfall orange bis rot färben. Sie hat dünne, senkrecht wachsende Stängel und wächst gerne über der Wasseroberfläche, weshalb sie für offene Becken und Paludarien empfohlen wird. Die Blätter, die über dem Wasser wachsen, sind feiner, aber bunter. Sie blüht häufig und ihre Blütenstände sind klein und goldgelb.Für ein gutes Wachstum sind ein fruchtbares Substrat, eine starke Beleuchtung und CO₂-Düngung erforderlich. Das Licht im Aquarium mit dieser Sorte sollte etwa 12 Stunden pro Tag eingeschaltet sein. Bei regelmässigem Rückschnitt bildet sie einen dichten, kompakten Strauch mit einer orange-roten Färbung, die einen guten Kontrast zu Grünpflanzen bildet. Ludwigia verträgt einen pH-Wert von 5,5 bis 8,0, die Wasserhärte ist für sie nicht von Bedeutung, sie reagiert jedoch sehr empfindlich auf Eisenmangel im Wasser. Ludwigia arcuata hat ein schwach entwickeltes Wurzelsystem und benötigt daher kein dickes Substrat. Wenn sie in Paludarien gepflanzt wird, schwimmt sie gut. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Myriophyllum sp. ’Guyana’
Myriophyllum sp. ’Guyana Myriophyllum sp. ’Guyana ist eine dichte Pflanze für die zweite und dritte Ebene eines Aquariums. Sie bildet eine dichte grüne Wand im hinteren Teil eines kleinen Beckens und bietet einen hervorragenden Versteckplatz für kleine, scheue Fische und Garnelenarten.Schwierigkeit des Anbaus: mässig anspruchsvollLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mittelHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 30 cmWachstum: mittelTemperatur: 23-27 °CPlatzierung im Aquarium: Hintergrund oder Mittelgrund PflanzeHerkunft: SüdamerikaBecherdurchmesser 6 cm"Guyana" ist eine interessante Züchtung eines den Aquarianern wohlbekannten Sonnenhuts. Sie erreicht eine sehr intensive Grünfärbung und bildet im Aquarium einen dichten Wald. Sie hat schöne dekorative schmale Blätter. Einzigartig an ihr ist, dass die Pflanze auch bei überdurchschnittlichem Licht leuchtend grün bleibt, während andere Paddler rot werden. Ausserdem wächst sie relativ langsam und hat kurze Stämme, die sich leicht verzweigen. Dank ihres kompakten Wachstums macht sie in Nano-Aquarien eine gute Figur. Die Guyana-Pflanze setzt einen guten Kontrast zu roten Pflanzen, vor allem, wenn sie als Hintergrund für diese gepflanzt wird.Sie erfordert eine Düngung mit Mikro- und Makroelementen, und es lohnt sich auch, sie mit CO₂ in gasförmiger Form zu füttern. Sie braucht kein sehr fruchtbares Substrat, da sie die meisten Nährstoffe aus dem Grundwasser aufnimmt. Wenn Sie jedoch Düngekapseln oder -tabletten unter ihre Wurzeln legen, profitiert die Pflanze auch davon. Sie können Myriophyllum sehr einfach vermehren, indem Sie die Pflanze auf eine Länge von etwa 5 cm abschneiden und einen neuen Trieb in das Substrat pflanzen. Die Pflanze treibt schnell neue Wurzeln und beginnt, nach oben zu klettern.Die zart belaubten Blätter der Pflanze bilden im Aquarium ein sehr dichtes Büschel, das sofort ins Auge sticht. Myriophyllum sp. 'Guyana' ist eine ideale Pflanze für Aquarianer, die Nanobecken und filigrane Pflanzen lieben. Die Stängel verzweigen sich sehr leicht und verdicken sich zu einem auffälligen Dickicht. Häufiges Kürzen unterstützt den Verzweigungsprozess. In aufwändig gestalteten Würfeln ist sie ein echter Hingucker.In grösseren Aquarien besteht die Gefahr, dass Myriophyllum inmitten überlebensgrosser Pflanzen kaum sichtbar ist, es sei denn, man pflanzt sie in dichten Büscheln. Die Pflanze stammt aus einer In-vitro-Zucht, das heißt, sie ist frei von Schnecken, Parasiten und Algen. Als Nährboden wurde ein hochwertiges Gel verwendet, so dass sie sich schnell und problemlos an die neuen Bedingungen anpassen kann.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Eriocaulon Cinereum
Eriocaulon CinereumEriocaulon Cinereum ist eine sehr interessante und auffällige Pflanzenart für den Vordergrund eines Aquariums. Die Pflanze zeichnet sich durch langsames Wachstum aus und die Form der Blätter ähnelt Nadeln.Anbauschwierigkeit: mässig anspruchsvoll Lichtbedarf: hoch CO₂-Bedarf: hoch Höhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 5 cm Wachstum: langsam Temperatur: 19-29 °C Platzierung im Aquarium: im Vordergrund Herkunft: Asien 6 cm Becherdurchmesser Eriocaulon Cinereum ist eine untermassige Pflanze, die sich gut im Vordergrund eines Aquariums macht. Diese Art kommt auf dem asiatischen Kontinent vor, vor allem in Ländern wie China und im Himalaya-Gebiet. In China ist sie in ihrem natürlichen Lebensraum sehr verbreitet, in anderen Ländern ist sie jedoch schwer zu finden. In letzter Zeit hat sie aufgrund ihrer originellen und einzigartigen Struktur und ihrer charakteristischen Blüten an Popularität gewonnen.Die Pflanze zeichnet sich durch ein sehr langsames Wachstum aus, da es etwa 6 Monate dauert, bis sie eine Rosette mit einem Durchmesser von 10 cm bildet. Sie erreicht eine durchschnittliche Höhe von 5 cm. Es muss ein sehr fruchtbares Substrat vorhanden sein, da die Art ein sehr umfangreiches Wurzelsystem hat. Über dieses nimmt die Pflanze die meisten Nährstoffe auf, die sie für ihr Wachstum benötigt. Sie verträgt eine grosse Bandbreite an Wassertemperaturen von 19 bis 29 °C. Sie wächst auch in Wasser mit mittlerem bis hohem Härtegrad, bevorzugt aber weiches Wasser. Um ein gutes Wachstum zu gewährleisten, ist eine starke Beleuchtung und CO₂-Dosierung sowie eine Mikronährstoffdüngung unerlässlich. Unter diesen Bedingungen wird sie uns mit einem schönen Rosettenbild mit vielen jungen Blättern belohnen.Die Vermehrung dieser Pflanze kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die einfachste und beliebteste ist die Teilung der Rosette. Dies kann bereits etwa einen Monat nach dem Einpflanzen der Pflanze in das Aquarium geschehen. Um neue Stecklinge zu erhalten, ziehen Sie eine einzelne Pflanze heraus und nehmen sie aus dem Wasser. Verwenden Sie ein scharfes Werkzeug, um die Rosette vorsichtig in kleinere Stücke zu zerteilen, und setzen Sie diese dann mit einer Pinzette in das Substrat. Nach einiger Zeit sollte die Schnittstelle mit neuen Blättern bewachsen sein, und die Pflanze nimmt eine kugelförmige Gestalt an.In Aquarien blüht sie gerne, so dass ihre originellen Blütenstände eine ungewöhnliche Dekoration für jedes Aquarium darstellen. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab.

6,50 CHF

Gratiola Viscidula
Gratiola Viscidula Gratiola Viscidula ist eine seltene Art, fast eine Rarität. Sie eignet sich als Vorder- oder Mittelgrundpflanze. Richtig gepflegt, kann sie einen kompakten und dichten Rasenteppich bilden.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: geringAusgewachsene Pflanzenhöhe: 10-20 cm, im Aquarium meist kleinerWachstum: langsamTemperatur: 18-27°CPlatzierung im Aquarium: zweitrangig und vordergründigHerkunft: Nord-AmerikaBecherdurchmesser: 6 cmGratiola Viscidula ist eine Pflanze, die erst vor relativ kurzer Zeit in das Aquarienhobby eingeführt wurde. Die Art ist in Nordamerika beheimatet, insbesondere an der Ostküste der Vereinigten Staaten. In der freien Natur ist sie von Florida nördlich bis Ohio und westlich bis Missouri zu finden. Sie ist eine von siebzehn nordamerikanischen Gratiola-Arten und ein Vertreter der Familie der Plantaginaceae - Grundeln. Sie ist mit der europäischen Gratiola Officinalis verwandt. In ihrem natürlichen Lebensraum ist die Gratiola Viscidula eine mehrjährige Sumpfpflanze. Sie besiedelt feuchte, sonnige oder halbschattige Standorte. Man findet sie an den Ufern von Bächen, in Gräben, Teichen und Sümpfen. In der Natur blüht sie von Juni bis Oktober.Diese Art ist im Aquarienhandel nicht üblich und daher eine Rarität. Sie ist eine kompakte Stängelpflanze, die dichte Reihen oder leuchtend grüne Rasen bildet. Sie eignet sich sowohl für den Vordergrund als auch für den Hintergrund. Sie hat kleine, schmale Blätter, die stachelig wirken und ein wenig wie Nadelbäume aussehen. Die einzelnen Stängel der Pflanze sind dick, steif und 1,5-2 cm breit. Da sie in einer gemässigten Klimazone wächst, kann man sie auch emers in Gewässern, Teichen oder Tümpeln im Freien anbauen. Sie verträgt einen pH-Wert von 5,5-7,5. Die Pflanze wird traditionell in das Substrat gepflanzt. Gratiola Viscidula benötigt keine CO₂-Zugabe und mag regelmässige Wasserwechsel und Düngung.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

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Anubias barteri nana ’Petite’
Anubias Barteri Nana 'Petite' Anubias Barteri Nana 'Petite' ist eine sehr kleine, gleichmässig filigrane Anubias-Sorte. Durch Selektion wurde eine Miniaturform erhalten, die ideal für Nano-Aquarien ist.Schwierigkeit des Anbaus: leicht Lichtbedarf: gering CO₂-Bedarf: gering Höhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 5 cm Wachstum langsam Temperatur: 20-30 °C Platzierung im Aquarium: im Vordergrund Herkunft: Züchtung 6 cm Becherdurchmesser Anubias barteri ist eine sukkulente Grünpflanze aus der Familie der Rhizomgewächse, die von Natur aus in den Sümpfen Kameruns und Nigerias heimisch ist und in schnell fliessenden Gewässern wächst. Sie kann sowohl unter als auch über Wasser wachsen. "Petite" ist eine ausgewählte Zuchtsorte von Anubias barteri. Diese Art kommt in der Natur nicht in einer solchen Miniaturform vor. Die konsequente Selektion durch Botaniker aus Singapur führte zu einer filigranen, kompakten Version von Anubias barteri für Nano-Aquarien. Die Sorte ist selten im Handel zu sehen und stellt eine Art Rarität dar. Die Pflanze hat ein Rhizom, das Wurzeln ausbildet, die den Bereich, in den sie gepflanzt wird, stark umschlingen. Sie ist daher ideal für die Bepflanzung auf Wurzeln oder Felsen, wie z. B. vulkanischer Lava.Die sehr dekorativen, winzigen, herzförmigen Blätter sind steif und fleischig, glänzen auf der Oberfläche und haben auf der Unterseite eine samtartige Textur. Gleichzeitig sind sie sehr hart und steif, so dass pflanzenfressende Fische kein Interesse an ihnen haben. Die Höhe dieser Miniaturpflanze beträgt weniger als 5 cm. Sie ist daher gut für den Vordergrund geeignet. Sie kann aber auch für auffällige Bäume im Hintergrund verwendet werden. Unter guten Bedingungen kann sie eine zarte weisse Blüte hervorbringen. Anubias Barteri Nana 'Petite' kommt mit verschiedenen Temperaturen zurecht. Sie kann sowohl in kühleren Becken als auch in warmen, tropischen Aquarien, zum Beispiel mit Diskusfischen, gut gedeihen. Sie mag Wasser mit einem pH-Wert von 5,5-8,0, bis zu 15 ° dH. sie bevorzugt eine schwache, diffuse Beleuchtung, die eher 0,3 W/l erreicht. Bei längerer und intensiver Beleuchtung kann sie mit Algen bewachsen werden. Daher ist es ratsam, sie in dunkleren oder sogar schattigen Bereichen des Beckens zu pflanzen. Die Pflanze mag keine vernachlässigten Aquarien, sie bevorzugt Wasser, das regelmässig gewechselt wird und keinen Schmutz auf ihren Blättern hinterlässt. Sie wächst langsam, bildet aber eine sehr attraktive Form, vor allem, wenn sie in einer Gruppe zu einem grünen, dekorativen Büschel zusammenwächst. Sie fühlt sich in Becken mit niedrigem Wasserstand sehr wohl und sieht in Nano-Aquarien grossartig aus. Daher ist sie eine beliebte Pflanze für viele Aquascaper. Mit ihr können sehr interessante Miniaturkompositionen schaffen. Auch in Aquarien mit Buntbarschen und anderen pflanzenfressenden Fischen macht sie sich gut. Sie wird oft in Garnelenbecken und Nano-Aquarien für Kampffische verwendet. Sie benötigt keine besondere Pflege, es genügt, ältere Blätter zu entfernen, was das Rhizom zur Bildung von Ablegern anregt. Wenn Sie neue Stecklinge erhalten möchten, können Sie das Rhizom von Zeit zu Zeit in 2-3 cm lange Abschnitte teilen. Um die Anubias an Wurzeln oder Steinen zu befestigen, genügt eine sehr dünne Schnur, ein Faden oder ein spezieller Kleber zur Befestigung von Aquarienpflanzen. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab.

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