Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Red Starfish
geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 6-9 cm
Luftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 15-25 °CZarte, meist blassrosa bis violettfarbene BlütenPinguicula 'Red Starfish' ist eine Art von insektenfressenden Pflanzen, die durch ihr schönes Aussehen auffällt. Sie ist eine Kreuzung zwischen Pinguicula moranensis und Pinguicula heterophylla.
Im Sommer bilden sie eine Rosette mit einem Durchmesser von meist 6-9 cm und bestehen aus 12-20 Blättern. Bei hellem Licht färben sie sich intensiv rot - violett.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 6-9 cm erreichen.
Blüten:
Blüht im Frühling und Sommer. Zarte, meist blassrosa bis violette Blüten mit oft hellerem Schlund.Licht:
Die Pinguicula 'Red Starfish'
bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Tina
geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 10-15 cmLuftfeuchtigkeit: 50-80 %Temperatur: 22-29 °Cattraktive Blüten, meist Lavendel bis hellviolettPinguicula Tina ist eine Kreuzung zwischen Pinguicula agnata und Pinguicula zecheri und ist auch als "Hans" bekannt. Sie produziert grosse, hellgrüne Blätter, die in einer Rosette wachsen. Obwohl die Blätter gross sein können, sind sie eher dünn und können ein wenig herabhängen.
Diese Sorte behält eine gleichbleibend hellgrüne Farbe und blüht reichlich mit grossen hellvioletten Blüten, die eine dunklere Mitte und deutlich ausgeprägte Nerven und Ränder haben.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 10-15 cm
erreichen.
Blüten:
Blüht im Frühling und Sommer. Zarte und attraktive Blüten, meist lavendel bis hellviolett mit weissem oder hellerem Schlund.. Pro Stängel wird eine Blüte gebildet.Licht:
Die Pinguicula Tina bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 22-29 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Cherry Blossomgeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5.5cmLuftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 22-29 °C
Blüte violettPinguicula 'Cherry Blossom' ist eine einzigartige Pflanze, die durch ihr besonderes Aussehen auffällt. Sie ähnelt der Pinguicula agnata, unterscheidet sich aber durch ihre violettfarbene Blüte. Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5,5 cm. Die Farbe der Blätter kann von hellgrün bis rosa variieren, je nach Lichtintensität.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 5.5cm erreichen.
Blüten:
Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer.
Die kirschblütenähnliche
Blüten sind meist rosa mit weißem oder hellem Schlund.
Der Stängel ist lang und schlank, mit einer einzigen Blüte pro Stängel.Licht:
Die Pinguicula Cherry Blossom bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 22-29 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Sethos
geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5 bis 7,6 cmLuftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 22-29 °Cattraktive Blüten, meist leuchtend rosa bis magentafarbenPinguicula Sethos ist eine fleischfressende Pflanze. Sie ist eine Kreuzung zwischen 'Ehlersiae' und 'Moranensis'. Ihr Name bezieht sich auf den ägyptischen Pharao, was sie noch geheimnisvoller macht.Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm. Die Farbe der Blätter kann je nach Lichteinfall von grün bis hellrosa variieren.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 5 bis 7,6 cm
erreichen.
Blüten:
Blüht im Frühling und Sommer. Zarte und attraktive Blüten, meist leuchtend rosa bis magentafarben mit weissem oder hellem Schlund. Pro Stängel wird eine Blüte gebildet.Licht:
Die Pinguicula Sethos
bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 22-29 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Niklasgeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5.5cmLuftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 15-25 °C
Blüte hellrosa meist im FrühlingPinguicula 'Niklas' ist eine faszinierende Hybride, die durch Kreuzung von Pinguicula moranensis und Pinguicula emarginata entstanden ist. Diese Pflanze weist einzigartige Eigenschaften mit zwei verschiedenen Rosetten für die verschiedenen Jahreszeiten auf: eine Winterrosette mit nicht karnivoren, sukkulenten Blättern und eine Sommerrosette mit karnivoren Blättern, die je nach Lichteinfall in der Farbe von gelb bis rot-grün variieren.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 5.5cm erreichen.
Blüten:
Zarte, attraktive Blüten, meist rosa bis hellviolett mit einem weißen oder helleren Schlund.Licht:
Die Pinguicula Niklas bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Sarracenia flava var. atropurpurea geliefert im In-Vitro-Becher30-70cm hochvolles SonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 70-90 %Temperatur: 15-25 °C
blüht seltenSarracenia flava var. atropurpurea ist eine gesuchte, mehrjährige, fleischfressende Kannenpflanze, die sich durch ihre aufrechten, schlanken, tiefroten Kannenblätter mit aufrechten Kappen und hängenden, gelben Blüten auszeichnet. Um die intensive rote Farbe zu erhalten, ist viel Licht erforderlich. Grösse:
Sarracenia flava var. atropurpurea wird bis zu 30-70 cm hoch und 30-60 cm breit.
Blüten:
Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Attraktive, meist weisse bis blassrosa Blüten mit zarter Zeichnung. Licht:
Volle Sonne, benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70-90 % betragen.
Temperatur:
Verträgt eine grosse Bandbreite an Temperaturen, bevorzugt ein gemässigtes bis warmes Klima.Vermehrung:
Sie verbreitet sich durch Samen, aber die Pflanze blüht in den ersten 4-5 Jahren nicht.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze -
Utricularia longifolia
geliefert im In-Vitro-BecherHöhe bis zu 30 cm bei der ausgewachsenen Pflanzevolles Sonnenlicht bis HalbschattenLuftfeuchtigkeit: 70-80 %Temperatur: 15-30 °C
blüht ganzjährigUtricularia longifolia ist ein in Brasilien beheimatetes epiphytisches Blasenkraut. Es trägt violette Blüten an langen Stielen und ihre grossen Blasenfallen wachsen oft aus dem Topfboden heraus. Sie wird am besten die meiste Zeit des Jahres in feuchter Erde gehalten, mit einer etwas trockeneren Ruhezeit im Winter.Grösse / Blüten:Utricularia longifolia ist eine grosse fleischfressende Pflanze, die bis zu 30 cm hoch werden kann. Die Blätter sind dunkelgrün, die schönen Blüten sind lila mit feinen weissen Adern.
Licht:
Volle Sonne, bis Halbschatten - benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 80-90 % betragen.
Temperatur:
Verträgt eine grosse Bandbreite an Temperaturen, bevorzugt ein gemässigtes bis warmes Klima.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Aphrodite clone minigeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5-8cmSonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70%Temperatur: 15-25 °C
Blüte lila, eine Blüte je StängelPinguicula Aphrodite Clone Mini ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen zwei Arten: Pinguicula moctezumae und Pinguicula agnata. Die langen, schmalen Blätter mit abgerundeten Spitzen bilden eine Sommerrosette, die trotz ihrer geringen Grösse beeindruckend ist. Die Pflanze blüht das ganze Jahr über, wobei sich die Farbe und Grösse der Blüten mit zunehmendem Alter der Pflanze ändert.
Die Blätter dieser Pflanze können bis zu 12 cm lang und 2 cm breit werden. Die Farbe der Blätter kann je nach Lichtintensität von grün bis dunkelrot variieren.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette erreicht 5-8cm.
Blüten:
Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Zarte Blüten mit lilafarbigen Blütenblättern.
Der Stängel ist schlank und länglich mit einer einzigen Blüte pro Stängel.Licht:
Teilweise bis volle Sonne oder gleichwertiges Wachstumslicht.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-70 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Drosera spatulatageliefert im In-Vitro-Bechersehr anpassungsfähig und einfach zu haltenDurchmesser Rosette 5cmvolles SonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70 %der optimale Temperaturbereich liegt bei 15-25 °CBlüten rosa oder weissDrosera spatulata, auch bekannt als löffelförmiger Sonnentau, ist eine kleine, mehrjährige, insektenfressende Pflanze, die in Asien, Australien und Neuseeland vorkommt. Sie wird wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umweltbedingungen geschätzt, was sie zu einer der am einfachsten zu kultivierenden Sonnentauarten macht. Die Pflanze bildet niedrige Blattrosetten mit einem Durchmesser von bis zu 5 cm und einzelnen löffelförmigen Blättern. Jedes Blatt ist mit roten, klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süße Substanz absondern, die Insekten anlockt. Sobald ein Insekt gefangen ist, rollen sich die Blätter langsam ein und beginnen mit der Verdauung.Drosera spatulata ist eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger, die sich für insektenfressende Pflanzen interessieren. Aufgrund ihrer geringen Grösse und einfachen Kultivierung eignet sie sich hervorragend für die Kultur in Terrarienoder den WabiKusa Gläsern halten.Grösse:
Die Rosetten sind eher klein mit einem Enddurchmesser von 5cm.
Blüten:
Die Blüten sind rosa oder weiss und wachsen an einem ca. 20cm langen Blütenstängel.Licht:
Drosera spatulata benötigt volle Sonne oder helles, diffuses Licht für die meiste Zeit des Tages. Mindestesten 12 Stunden Licht anbieten.Substrat: Das ideale Substrat für Drosera spatulata ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Sand oder Perlit im Verhältnis 1:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.
Der löffelblättrige Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser gegossen, wobei Leitungswasser vermieden werden sollte. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden.Fütterung / Düngung:
Der Sonnentau benötigt keine zusätzliche Düngung, da er die Nährstoffe von den Insekten aufnimmt, die er fängt. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit: Diese Pflanze bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit, obwohl sie sich auch an trockenere Bedingungen anpassen kann. Es wird empfohlen, eine Luftfeuchtigkeit von 50-70 % zu halten.Temperatur:Der löffelblättrige Sonnentau verträgt eine Reihe von Temperaturen,
wächst aber am besten unter gemässigten Bedingungen. Der optimale
Temperaturbereich liegt bei 15-25 °C. Er kann auch niedrigere
Temperaturen vertragen, verträgt aber keinen Frost.Vermehrung:
Einige Varianten dieser Pflanze wachsen in Regionen mit kurzen
Wachstumsperioden oder wechselhaftem Klima. Genetisch darauf angepasst,
zeigen sie ein schnelles Wachstum und blühen bereits in einer kleinen Grösse. Vom keimenden Samen bis zur ausgewachsenen, blühenden Pflanze
vergehen oft nur sechs Monate.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Stylidium debilegeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis 10cmvolles Sonnenlicht bis HalbschattenLuftfeuchtigkeit: 50-80 %Temperatur: 22-29°C
sehr attraktive BlütenständeStylidium debile ernährt sich nicht von Insekten, aber die Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Blüten einen kleinen Bereich an der Unterseite haben, der in der Lage ist, sehr kleine Insekten zu fangen und zu verdauen. Die Pflanze verwendet einen speziellen Fangmechanismus, der auf der Empfindlichkeit der Staubgefässe beruht.
Wenn ein Insekt auf der Blüte landet und den Fangmechanismus auslöst, klappen die Staubgefässe abrupt zusammen und halten das Insekt am Stempel fest, was auch die Bestäubung fördert. zoo-roco.chStylidium debile hat einen mässigen Wasserbedarf. Diese Pflanze bevorzugt es, wenn der Boden zwischen den Wassergaben leicht austrocknet. Grösse:Bildet ein kompaktes Büschel aus kleinen Blattrosetten und blühenden Stängeln. Ausgewachsene Exemplare können eine Höhe von 5 bis 15 cm erreichen
Blüten:
Zarte und attraktive Blüten, meist rosa bis violett, mit einer ausgeprägten Lippe.Licht:
Volle Sonne, bis Halbschatten - benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70-90 % betragen.
Temperatur:
Verträgt eine grosse Bandbreite an Temperaturen, bevorzugt ein gemässigtes bis warmes Klima.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula calderoniae - Llano del Conejogeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5.5cmSonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 15-25 °C
attraktive, meist blassrosa BlütePinguicula calderoniae {llano del conejo, San Luis Potosi} ist eine mehrjährige Pflanze, die zwei verschiedene Arten von Blättern hervorbringt, eine Winterzwiebel und schmale, lineare Blätter im Sommer, wobei in jeder Saison etwa 4-8 Sommerblätter entstehen. Der Artname ehrt die mexikanische Botanikerin Graciela Calderón de Rzedowski. Diese Pinguicula wurde im Jahr 2000 bei der Erforschung der Täler Llano Chiquito und Llano del Conejo in der Sierra Madre Oriental entdeckt, in einer Region, die auch als Sierra Gorda bekannt ist.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette erreicht ca. 5.5cm im Sommer mit langen, schlanken Blättern.Im der Ruhephase zieht sich die Pflanze in sich zurück.
Blüten:
Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Attraktive, meist weisse bis blassrosa Blüten mit zarter Zeichnung. Licht:
Teilweise bis volle Sonne oder gleichwertiges Wachstumslicht.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-70 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Drosera sp. Lantau Islandgeliefert im In-Vitro-BecherDer Durchmesser der ausgewachsenen Pflanze beträgt 5-7 cm.Die Pflanze bevorzugt volle Sonne 16 Stunden Licht / TagLuftfeuchtigkeit: 65-75 %Temperatur: 22-32°CRuhezeit: keine Eine einzigartige insektenfressende Pflanze, die auf der malerischen Insel Lantau in Hongkong heimisch ist. Diese Insel ist für ihre Artenvielfalt bekannt und beherbergt viele Pflanzen- und Tierarten. Drosera sp. Lantau Island ist eine der Arten, die sich an die schwierigen Bedingungen auf der Insel angepasst haben. Dieser Sonnentau ist bekannt für seine winzigen, löffelförmigen, mit klebrigem Schleim bedeckten Blätter, die Insekten anlocken und einfangen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken.Er ist eine kleine Pflanze, die kompakte Rosetten mit einem Durchmesser von bis zu 5 cm bildet. Die Blätter sind rund oder leicht elliptisch, bis zu 1 cm lang und mit dichten, klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süße Substanz absondern, die Insekten anlockt. Der Lantau-Sonnentau ist selten in Kultur zu sehen, was ihn zu einem wertvollen Exemplar für Sammler von insektenfressenden Pflanzen machtGrösse:
Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm.
Blattfarbe:
Die Farbe der Pflanzen reicht von tiefem Olivgrün bis zu Weinrot bei gutem Licht. Mehr Licht bedeutet eine rötlichere Farbe.
Licht:
Die Pflanze bevorzugt volle Sonne oder das Äquivalent von wachsendem Licht, also 16 Stunden Licht pro Tag.
Substrat:
Es wird eine spezielle Substratmischung für insektenfressende Pflanzen von Aqua Art empfohlen.
Fütterung:
Die Pflanze bevorzugt Käfer, getrocknete Regenwürmer, Fischfutter. Luftfeuchtigkeit:
Die optimale Luftfeuchtigkeit für diese Pflanze liegt zwischen 65 % und 75 %. Die Pflanze muss ständig feucht gehalten werden. Es wird empfohlen, Wasser mit geringem Salz- und Mineraliengehalt zu verwenden, z. B. Regenwasser oder destilliertes Wasser
Temperatur:
Die Pflanze wächst am besten bei Temperaturen zwischen 22 und 32 °C.
Ruhezeit:
Es gibt keine technische Ruhezeit, aber die Pflanze kann ihr Wachstum einstellen, wenn die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist.
Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Nepenthes macfarlaneigeliefert im In-Vitro-BecheranspruchsvollKannen bis 15cm gross - Kletterpflanze bis 4 Meter hochheller Platz ohne direkte SonneneinstrahlungLuftfeuchtigkeit: 70-90 %Temperatur: 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der NachtNepenthes macfarlanei, auch Macfarlanes Kannenpflanze genannt, ist eine tropische insektenfressende Pflanze, die in den Bergregionen Malaysias, insbesondere auf der Malaiischen Halbinsel, heimisch ist. Die Pflanze zeichnet sich dadurch aus, dass sie fallenartige Kannen produziert, die zum Fangen und Verdauen von Insekten dienen. Die Kannen sind grün, oft mit roten oder violetten Flecken, und können eine Länge von bis zu 15 cm erreichen. Die Kanne ist oben mit einem Deckel versehen, um das Eindringen von Regen in die Falle zu verhindern.Nepenthes macfarlanei ist eine anspruchsvolle Pflanze, vor allem in Bezug auf Feuchtigkeit und Wasserqualität. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder speziellen Gewächshäusern für tropische Pflanzen.Grösse:
Die langsam wachsende Pflanze klettert über 4 Meter hoch, bildet Blätter
in einem Abstand von meist 8 cm und besitzt einen recht dicken Stamm
Licht:
Nepenthes macfarlanei bevorzugt helles, diffuses Licht. Sie wächst am besten im Halbschatten, wo sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, die die Blätter verbrennen kann.Substrat:
Das beste Substrat für diese Pflanze ist eine Mischung aus Sphagnumtorf, Perlit und Kiefernrinde im Verhältnis 2:1:1. Das Substrat sollte gut durchlässig und leicht sauer sein (pH 4,5-5,5).Nepenthes macfarlanei muss regelmässig gegossen werden, um das Substrat
konstant feucht, aber nicht nass zu halten. Verwenden Sie am besten
destilliertes Wasser oder Regenwasser, da die Pflanze empfindlich auf
die im Leitungswasser enthaltenen Mineralsalze reagiert.Fütterung / Düngung:
Kannenpflanzen benötigen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe aus den gefangenen Insekten aufnehmen. Zu Hause kann gelegentlich ein sehr verdünnter Pflanzendünger dem Giesswasser zugefügt werden.Luftfeuchtigkeit:
Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist entscheidend für die richtige Entwicklung von Nepenthes macfarlanei. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70 % und 90 % liegen. Regelmässiges Besprühen und die Verwendung von Neblern ist empfehlenswert.In der Wohnung gedeiht diese Pflanze am besten im Badezimmer, wenn da täglich geduscht wird..
Temperatur:
Diese Pflanze gedeiht gut bei mässigen bis warmen Temperaturen. Der optimale Bereich liegt bei 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der Nacht. Grosse Temperaturschwankungen sollten vermieden werden. Vermehrung:
Die Pflanze vermehrt sich durch Samen. In der Kultivierung funktioniert dies auch mit Stecklingen.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Drosera slackii geliefert im In-Vitro-BecherRosette bis 10cm Durchmesserkann direkt im Licht stehen, aber eher ein diffuses LichtLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 18-25 °C am Tag und 10-15 °C in der NachtBlüten violettDrosera slackii, bekannt als Slacks Sonnentau, ist eine seltene und gesuchte, insektenfressende Pflanze, die in Südafrika heimisch ist. Benannt nach dem britischen Insektenfresserzüchter Adrian Slack, zeichnet sich diese Pflanze durch ihre grossen, leuchtend roten Blätter aus, die auffällige Rosetten bilden. Die Blätter sind bis zu 10 cm lang und mit zahlreichen klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süsse Substanz absondern, um Insekten anzulocken. Sobald ein Insekt gefangen ist, rollen sich die Blätter langsam zusammen und beginnen mit der Verdauung.Drosera slackii ist eine anspruchsvolle Pflanze, vor allem in Bezug auf Feuchtigkeit und Wasserqualität. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder speziellen Gewächshäusern für insektenfressende Pflanzen. Wegen ihrer Seltenheit und ihrer schönen roten Blätter wird sie von Sammlern insektenfressender Pflanzen besonders geschätzt.Grösse:
Die Rosette kann e
bis zu 10 cm gross werden. Dabei wächst D. slackii in die Höhe und die
abgestorbenen Blätter sbilden einen dicken Stamm.
Blüten:
Die Blüten sind violett und bilden selten Samen aus. Licht:
Drosera slackii bevorzugt helles, diffuses Licht. Sie kann in voller Sonne wachsen, aber zu Hause ist es am besten, sie mit intensivem Licht mit minimaler direkter Sonneneinstrahlung zu versorgen, um Blattverbrennungen zu vermeiden.
Substrat:
Das beste Substrat für Drosera slackii ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Sand oder Perlit im Verhältnis 2:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.Der Slack-Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser bewässert, wobei Leitungswasser vermieden werden sollte. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden.Fütterung / Düngung:
Der Sonnentau braucht keinen Dünger. Er nimmt die Nährstoffe von den Insekten, die er fängt. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit:
Diese Pflanze bevorzugt eine mässig hohe Luftfeuchtigkeit, die in der Regel bei 50-70 % liegt. Regelmäßiges Besprühen und die Verwendung von Vernebelungen reichen da aus.
Temperatur:
Der Slackii Sonnentau wächst am besten unter moderaten Temperaturbedingungen. Der optimale Bereich liegt bei 18-25 °C am Tag und 10-15 °C in der NachtVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über Samen. Wächst langsamDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Drosera proliferageliefert im In-Vitro-BecherDer Durchmesser der einzelnen Blätter bis 3 cmnur indirektes oder schwaches Licht - sonst können die Blätter verbrennenLuftfeuchtigkeit: 70-90 %Temperatur: 20-28 °C am Tag und 15-20 °C in der Nacht.kann ganzjährig blühenDrosera prolifera, auch bekannt als überwachsener Sonnentau, ist eine äusserst interessante insektenfressende Pflanze, die in Queensland, Australien, heimisch ist. Diese mehrjährige Pflanze zeichnet sich durch kriechende oder hängende Stiele aus, die bis zu 30 cm lang werden können. Die Blätter sind rund oder herzförmig, haben einen Durchmesser von bis zu 3 cm und sind mit zahlreichen klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süsse Substanz absondern, um Insekten anzulocken. Drosera prolifera ist in der Lage, sich schnell zu vermehren, indem sie an den Enden ihrer Triebe neue Pflanzen bildet.Drosera prolifera ist eine ideale Wahl für Liebhaber von insektenfressenden Pflanzen, die über Bedingungen verfügen, die eine hohe Luftfeuchtigkeit gewährleisten. Aufgrund ihrer Ansprüche ist sie gut für die Terrarienkultur geeignet. Die Pflanze vermehrt sich schnell, was sie zu einem interessanten und dynamischen Teil einer Sammlung insektenfressender Pflanzen macht.Grösse:
Die einzelenen Blätter können einen Durchmesser von bis zu 3cm erreichen. Der Hauptstamm wird 1-2cm hoch und darauf verteilen sich die Blätter in rosetten-ähnlicher Form. Ein Stamm bildet ungefähr 15 Blätter.
Blüten:
Die Pflanze kann ganzjährig blühen. Die bis zu vier Blütenstände sind etwa 10–18 cm hoch und tragen 4–8 BlütenLicht:
Drosera prolifera bevorzugt dämmriges oder diffuses Licht. In der freien Natur wächst sie in dichten Regenwäldern, daher sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden, da diese die Blätter verbrennen kann.
Substrat:
Das beste Substrat für Drosera prolifera ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Perlit oder Sand im Verhältnis 1:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.Der kletternde Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser gegossen, wobei Leitungswasser zu vermeiden ist. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden.Fütterung / Düngung:
Sedums benötigen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe von den Insekten aufnehmen, die sie fangen. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit:
Diese Pflanze benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit, idealerweise 70-90 %. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder geschlossenen Behältern wie die Wabi-Kusa Gläser, um die richtige Luftfeuchtigkeit bereitstellen zu können.
Temperatur:
Der kletternde Sonnentau wächst am besten bei mässigen bis warmen Temperaturen. Das Optimum liegt bei 20-28 °C am Tag und 15-20 °C in der Nacht. Er ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen.Vermehrung:
Blätter, die von der Pflanze den Boden berühren, bilden neue Pflanzen aus, sogenannte Kindel. Die Pflanze vermehrt sich aber auch über Seitentriebe.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Floriangeliefert im In-Vitro-Bechereinfach zu haltenDer Durchmesser der Rosette ist ca. 1-3cmSonnenlicht, 16-Stunden-TagLuftfeuchtigkeit: 50-80 %Temperatur: 22-29 °Cblass-rosa BlütePinguicula 'Florian' ist eine Hybride aus Pinguicula 'Debbertiana' und Pinguicula. 'Esseriana'. Pinguicula 'Florian' wurde 2004 als Kultursorte registriert und ist nach dem ältesten Sohn des Züchters benannt. . Die Pflanze Pinguicula 'Florian' hat Blätter, die sich bei starkem Licht intensiv rot färben.Dies ist eine einfach zu pflegende Art der fleischfressenden Pflanzen und somit auch für Anfänger geeignet.Grösse:
Die Rosette erreicht einen Durchmesser von nur 1-3cm. Eignet sich hervorragen zur Kultivierung auch in den kleinen WabiKusa Gläsern.
Blüten:
Die Blüte entsteht aus der Winterrosette und ist blass-rosa.Licht:
Die Pflanze bevorzugt teilweise bis volle Sonne, 16 Stunden Licht pro TagSubstrat:
Eine luftige und gut durchlässige Mischung, die in der Regel aus Torfmoos und Perlit oder grobem Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Die Pflanze muss nicht speziell gedüngt werden, da diese die Nährstoffe durch Insketen aufnimmt. Der Pflanze kann ab und zu Drosophila gefüttert werden. Aber auch Springschwänze, die sich auf die Pflanze verirren, werden verzehrt.Luftfeuchtigkeit:
Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 50 % und 80 % bei ausreichender Luftzirkulation. Stellen Sie während der insektenfressenden Phase ausreichend destilliertes Wasser bereit, um das Medium feucht zu halten. Die Pflanze verträgt auch Trockenphasen.
Temperatur:
Die Pflanze wächst gut bei Temperaturen zwischen 22°C und 29°C.Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge. Das Blatt wird an der Basis abgebrochen und auf das feuchte Substrath gelegt. Nach wenigen Wochen bliden sich neue Pflanzen. Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Utricularia calycifida
geliefert im In-Vitro-BecherHöhe bis zu 15 cm bei der ausgewachsenen Pflanzevolles Sonnenlicht bis HalbschattenLuftfeuchtigkeit: 70-80 %Temperatur: 15-30 °C
blüht ganzjährigUtricularia calycifida ist eine fleischfressende Pflanze, die auch als Physalis bekannt ist. Diese Art ist für ihren einzigartigen Fangmechanismus bekannt. Utricularia calycifida ist eine kleine Pflanze, die gewöhnlich eine Höhe von etwa 15 cm erreicht. Die Blätter sind hellgrün und die Blüten sind weiß mit feinen violetten Adern.Die Pflanze bevorzugt eine feuchte Umgebung und sollte regelmässig mit destilliertem Wasser gegossen werden. Grösse:Bildet schwimmende Blattrosetten und aufrechte Blütenstiele. Die Pflanzen können eine Höhe von 5 bis 15 cm erreichen.
Blüten:
Zarte und attraktive Blüten, meist leuchtend gelb bis gelb-grün gefärbt.
Der Blütenstängel ist aufrecht, mit mehreren Blüten entlang des Stiels.Licht:
Volle Sonne, bis Halbschatten - benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 80-90 % betragen.
Temperatur:
Verträgt eine grosse Bandbreite an Temperaturen, bevorzugt ein gemässigtes bis warmes Klima.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Drosera nidiformis x natalensisgeliefert im In-Vitro-BecherDer Durchmesser der ausgewachsenen Pflanze beträgt 5cm.Die Pflanze bevorzugt volle Sonne 16 Stunden Licht / TagLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 20-28°CRuhezeit: keine Drosera nidiformis x natalensis ist eine Hybride aus Drosera nidiformis und Drosera natalensis. Sie hat einen maximalen Durchmesser von etwa 5 cm. Sie ist ideal für kleine Terrarien, Pflanzgefässe und Arrangements mit anderen fleischfressenden Pflanzen.Drosera nidiformis x natalensis ist eine einfach zu kultivierende
insektenfressende Pflanze, die sich perfekt für Anfänger eignet, die
sich für Insektenfresser interessieren. Mit ihrer attraktiven Form und
ihren relativ einfachen Ansprüchen ist sie eine interessante Ergänzung
für jede Sammlung von Insektenpflanzen.Grösse:
Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm.
Blattfarbe:
Die Farbe der Pflanzen reicht von tiefem Olivgrün bis zu Weinrot im richtigen Licht. Stärkere Beleuchtung führt zu einer rötlicheren Farbe.Licht:
Drosera nidiformis x natalensis bevorzugt volle Sonne oder helles, diffuses Licht für den größten Teil des Tages. Zu Hause steht sie am besten auf einer sonnigen Fensterbank oder unter Pflanzenlampen.Substrat:
Das beste Substrat für Drosera nidiformis x natalensis ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Perlit oder Sand im Verhältnis 1:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.Fütterung/Düngung:
Sedums brauchen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe von den Insekten aufnehmen, die sie fangen. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit:
Diese Pflanze bevorzugt eine mässige bis hohe Luftfeuchtigkeit, normalerweise 50-70 %. Ein regelmässiges Besprühen reicht aus.Der hybride Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser gegossen, wobei Leitungswasser zu vermeiden ist. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden.
Temperatur:
Die Sonnentau-Hybride wächst am besten bei gemässigten Temperaturen. Der optimale Temperaturbereich liegt bei 20-28 °C am Tag und 10-18 °C in der Nacht. Die Pflanze kann niedrigere Temperaturen vertragen, ist aber nicht frosthart.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Ginageliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 12cmSonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70%Temperatur: 15-25 °C
Blüte lila, eine Blüte je StängelPinguicula 'Gina' ist eine mexikanische Hybride der gewöhnlichen Pinguicula zecheri und Pinguicula agnata. Sie wurde 1998 als Sorte eingetragen. Pinguicula 'Gina' ist für ihre auffälligen Blüten bekannt und blüht das ganze Jahr über. Sie ist einfach zu kultivieren und daher eine gute Pflanze für Anfänger. Die Farbe der Blätter kann je nach Lichtintensität von leuchtendem Grün über Gelb bis hin zu Rosa variieren.Grösse:
Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 12cm erreichen.
Blüten:
Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Zarte Blüten mit lilafarbigen Blütenblättern.
Der Stängel ist schlank und länglich mit einer einzigen Blüte pro Stängel.Licht:
Teilweise bis volle Sonne oder gleichwertiges Wachstumslicht.Substrat:
Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung:
Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit:
Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-70 % betragen.
Temperatur:
Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung:
Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien
in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch
interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera,
Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern
sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population
kleiner Insekten kontrollieren.
Xaxim Versteck ca. 10cmMit diesem Xaxim Versteck holen Sie sich ein Stück Neuseeland in ihr Terrarium. Dieses Versteck aus Xaxim eignet sich besonders in Terrarien für zum Beispiel Spinnen oder Geckos. Xaxim ist ein natürliches Material aus den Stämmen tropischer Baumfarne. Xaxim eignet sich besonders für die Begrünung von Terrarien, da sich allerhand Pflanzen wie Farne, Bromelien, Orchideen und Moose gut darauf verwurzeln können. Das Xaxim an und für sich beherbergt oft bereits eine Vielfalt von Farnen und Baumsprossen, welche nach einigen Wochen gedeihen. Dieses Xaxim Produkt wird auf Plantagen angebaut und weiterverarbeitet. Es handelt sich um ein Naturprodukt - und variiert daher vom Aussehen und Grösse jedes einzelnen Produktes.
Pflanzkorb aus Kokosfaser zum AufhängenMöchten Sie, dass Ihre Pflanzen in einer natürlichen Umgebung gedeihen können? Dann sind die hängenden Pflanzenkörbe aus Kokosfaser die beste Wahl für Ihre Pflanzen.Diesen Pflanzkorb können Sie mit Draht , Schnur oder direkt mit Silikon im Terrarium oder im Plaudarium aufhängen. Pflanzen lieben die Kokosfaser-Töpfe, weil sie darin richtig gut wurzeln können und die Pflanzenwurzeln immer genügend mit Luft versorgt sind.Die Kokosfaser Pflanzenkörbe sind ein Naturprodukt und können daher in Grösse und Form variieren.Die Pflanzenkörbe aus Kokosfaser gibt es in drei Grössen:klein = 7 x 5 cmmittel = 9 x 7 cmgross = 13 x 10 cm
Xaxim Stamm halbiert in drei GrössenMit diesem Xaxim Stamm holen Sie sich ein Stück Neuseeland in ihr Terrarium. Es eignet sich besonders für Feuchtterrarien und für ein Paludarium.Xaxim ist ein natürliches Material aus den Stämmen tropischer Baumfarne. Xaxim eignet sich besonders für die Begrünung von Terrarien, da sich allerhand Pflanzen wie Farne, Bromelien, Orchideen und Moose gut darauf verwurzeln können. Das Xaxim an und für sich beherbergt oft bereits eine Vielfalt von Farnen und Baumsprossen, welche nach einigen Wochen gedeihen.
Dieses Xaxim Produkt wird auf Plantagen angebaut und weiterverarbeitet. Es handelt sich um ein Naturprodukt - und variiert daher vom Aussehen und Grösse jedes einzelnen Produktes.
Xaxim Stamm ganz in zwei GrössenMit diesem Xaxim Stamm holen Sie sich ein Stück Neuseeland in ihr Terrarium. Es eignet sich besonders für Feuchtterrarien und für ein Paludarium.Xaxim ist ein natürliches Material aus den Stämmen tropischer Baumfarne. Xaxim eignet sich besonders für die Begrünung von Terrarien, da sich allerhand Pflanzen wie Farne, Bromelien, Orchideen und Moose gut darauf verwurzeln können. Das Xaxim an und für sich beherbergt oft bereits eine Vielfalt von Farnen und Baumsprossen, welche nach einigen Wochen gedeihen.
Dieses Xaxim Produkt wird auf Plantagen angebaut und weiterverarbeitet. Es handelt sich um ein Naturprodukt - und variiert daher vom Aussehen und Grösse jedes einzelnen Produktes.
Blütenvertärker für emerse Pflanzen im Wabi-Kusa, Terrarium und Paludarium
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Anwendung: 1- bis 2-mal wöchentlich die Pflanzen
kräftig einsprühen.