Terrarium Bodengrund / Moos

FAQ Terraristik

Sie haben die Fragen -
wir haben die Antworten!

Willkommen zu unserem FAQ-Bereich für die Terraristik, wo wir die am häufigsten gestellten Fragen zu diesem faszinierenden Hobby beantworten. Egal, ob Sie ein erfahrener Terrarianer sind oder gerade erst beginnen Terrarientiere zu pflegen, wir hoffen, dass diese Zusammenstellung Ihnen bei Ihren Fragen weiterhilft.

Unser Fachpersonal beantwortet alle Fragen kompetent!
Denn Ihr Hobby ist unser Beruf!
Zoo Roco - seit 1988 Ihr Ansprechpartner, wenn es um Terrarien und deren Bewohner geht.

Es gibt eine Vielzahl von Reptilienarten, die als Haustiere gehalten werden können, je nach den persönlichen Vorlieben des Halters und den Bedürfnissen des Tieres. Einige der beliebtesten Reptilienarten, die oft als Haustiere gekauft werden, sind:

  1. Bartagamen: Diese Echsen sind relativ pflegeleicht und werden für ihre freundliche Natur und ihr interessantes Verhalten geschätzt.

  2. Leopardgeckos: Kleine Echsen, die in Terrarien gut zu halten sind und aufgrund ihres ruhigen Temperaments und ihrer geringen Anforderungen bei der Haltung beliebt sind.

  3. Die Kornnattern und Königsnattern sind Schlangenarten, die für Anfänger gut geeignet sind und in verschiedenen Farbvarianten erhältlich sind.

  4. Ballpythons oder Königgsphyton: Eine weitere beliebte Schlangenart für Anfänger, bekannt für ihre ruhige Natur und ihre Fähigkeit, in Gefangenschaft gut zu gedeihen.

  5. Schildkröten: Es gibt verschiedene Arten von Schildkröten, darunter Griechische Landschildkröten die in Gartenanlagen gehalten werden oder Wasserschildkröten, die je nach Art im Gartenteich oder in Terrarien zu pflegen sind.

  6. Geckos: Neben Leopardgeckos gibt es eine Vielzahl anderer Geckos wie der Kronengeckos und Taggeckos, die als Terrareinbewohner beliebt sind.

  7. Grüne Leguane: Diese mittelgrossen Echsen sind bei einigen Haltern beliebt, erfordern jedoch spezifische Lebensraumbedingungen und eine grosses Terrarium. Diese dürfen in der Schweiz nur mit einer Haltebewilligung gehalten werden.

Bevor Sie sich für Reptilien entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.
Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden.

Terraristik bezieht sich auf das Halten und die Pflege von Reptilien, Amphibien, Wirbellosen und manchmal auch anderen Wirbeltieren in Terrarien. Es ist eine Form der Heimtierhaltung, die sich auf Tiere konzentriert, die in natürlichen Lebensräumen wie Wüsten, Regenwäldern, Sümpfen oder anderen spezifischen Umgebungen leben.

Die Terraristik umfasst eine Vielzahl von Tieren, darunter Schlangen, Echsen, Schildkröten, Frösche, Spinnen, Skorpione und andere wirbellose Tiere. Die Halter von Terrarientieren versuchen, die Bedingungen im Terrarium so nah wie möglich an die natürlichen Lebensräume der Tiere anzupassen, indem die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung und andere Umweltfaktoren richtig einstellen.

Die Terraristik ist ein faszinierendes Hobby, erfordert wie jede Tierhaltung Fachkenntnissen. Der Halter von Terrarientieren muss die Verantwortung übernehmen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der gehaltenen Tiere erfüllt werden und dass sie unter tiergerechten Bedingungen leben können.

Das Schweizer Tierschutzgesetz und die Tierschutzverordnung regelt die Haltung von Terrarientieren. Die Mindestgrössen der Gehege bezogen auf die Anzahl an gehaltener Tiere (nach Körpergrösse) und besondere Anforderungen an die Infrastruktur, das Klima, die Fütterung und die Pflege

Das Halten von Riesenschlangen, Riesenschildkröten, grosse Leguane (ausgewachsen über 1 Meter), alle Chamäleons und Giftschlangen benötigt eine Haltebewilligung. Damit man diese erhält, muss vorab ein Sachkundenachweis abgeschlossen werden.  Die Bewilligung wird vom Kantonalen Veterinäramt abgegeben.

Das Natur- und Heimatschutzgesetz schützt alle einheimischen Reptilien und Amphibien.
Es ist verboten, geschützte Tiere einzusammeln und zu halten - dies gilt auch für die Haltung von Kaulquappen.
Das Washingtoner Artenschutzabkommen regelt den Handel von lebender Tieren und Produkten über die Staatsgrenzen hinweg. Tiere, die im WA aufgeführt sind, benötigen CITES Papiere.

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