Hängender Pflanzkorb klein

Artikel-Nr.: AN-RP890560

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Produktinformationen "Hängender Pflanzkorb klein"

Pflanzkorb aus Kokosfaser zum Aufhängen

Möchten Sie, dass Ihre Pflanzen in einer natürlichen Umgebung gedeihen können? Dann sind die hängenden Pflanzenkörbe aus Kokosfaser die beste Wahl für Ihre Pflanzen.
Diesen Pflanzkorb können Sie mit Draht , Schnur oder direkt mit Silikon im Terrarium oder im Plaudarium aufhängen. 
Pflanzen lieben die Kokosfaser-Töpfe, weil sie darin richtig gut wurzeln können und die Pflanzenwurzeln immer genügend mit Luft versorgt sind.
Die Kokosfaser Pflanzenkörbe sind ein Naturprodukt und können daher in Grösse und Form variieren.
Die Pflanzenkörbe aus Kokosfaser gibt es in drei Grössen:
  • klein = 7 x 5 cm
  • mittel = 9 x 7 cm
  • gross = 13 x 10 cm
Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Red Starfish geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 6-9 cm Luftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 15-25 °CZarte, meist blassrosa bis violettfarbene BlütenPinguicula 'Red Starfish' ist eine Art von insektenfressenden Pflanzen, die durch ihr schönes Aussehen auffällt. Sie ist eine Kreuzung zwischen Pinguicula moranensis und Pinguicula heterophylla. Im Sommer bilden sie eine Rosette mit einem Durchmesser von meist 6-9 cm und bestehen aus 12-20 Blättern. Bei hellem Licht färben sie sich intensiv rot - violett.Grösse: Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 6-9 cm erreichen. Blüten: Blüht im Frühling und Sommer. Zarte, meist blassrosa bis violette Blüten mit oft hellerem Schlund.Licht: Die Pinguicula 'Red Starfish' bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Niklasgeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5.5cmLuftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 15-25 °C Blüte hellrosa meist im FrühlingPinguicula 'Niklas' ist eine faszinierende Hybride, die durch Kreuzung von Pinguicula moranensis und Pinguicula emarginata entstanden ist. Diese Pflanze weist einzigartige Eigenschaften mit zwei verschiedenen Rosetten für die verschiedenen Jahreszeiten auf: eine Winterrosette mit nicht karnivoren, sukkulenten Blättern und eine Sommerrosette mit karnivoren Blättern, die je nach Lichteinfall in der Farbe von gelb bis rot-grün variieren.Grösse: Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 5.5cm erreichen. Blüten: Zarte, attraktive Blüten, meist rosa bis hellviolett mit einem weißen oder helleren Schlund.Licht: Die Pinguicula Niklas bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Tina geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 10-15 cmLuftfeuchtigkeit: 50-80 %Temperatur: 22-29 °Cattraktive Blüten, meist Lavendel bis hellviolettPinguicula Tina ist eine Kreuzung zwischen Pinguicula agnata und Pinguicula zecheri und ist auch als "Hans" bekannt. Sie produziert grosse, hellgrüne Blätter, die in einer Rosette wachsen. Obwohl die Blätter gross sein können, sind sie eher dünn und können ein wenig herabhängen. Diese Sorte behält eine gleichbleibend hellgrüne Farbe und blüht reichlich mit grossen hellvioletten Blüten, die eine dunklere Mitte und deutlich ausgeprägte Nerven und Ränder haben.Grösse: Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 10-15 cm erreichen. Blüten: Blüht im Frühling und Sommer. Zarte und attraktive Blüten, meist lavendel bis hellviolett mit weissem oder hellerem Schlund.. Pro Stängel wird eine Blüte gebildet.Licht: Die Pinguicula Tina bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 22-29 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Sethos geliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5 bis 7,6 cmLuftfeuchtigkeit: 50-80%Temperatur: 22-29 °Cattraktive Blüten, meist leuchtend rosa bis magentafarbenPinguicula Sethos ist eine fleischfressende Pflanze. Sie ist eine Kreuzung zwischen 'Ehlersiae' und 'Moranensis'. Ihr Name bezieht sich auf den ägyptischen Pharao, was sie noch geheimnisvoller macht. Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm. Die Farbe der Blätter kann je nach Lichteinfall von grün bis hellrosa variieren.Grösse: Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 5 bis 7,6 cm erreichen. Blüten: Blüht im Frühling und Sommer. Zarte und attraktive Blüten, meist leuchtend rosa bis magentafarben mit weissem oder hellem Schlund. Pro Stängel wird eine Blüte gebildet.Licht: Die Pinguicula Sethos bevorzugt helles, indirektes Licht mit gelegentlicher direkter Sonnenbestrahlung.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-80 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 22-29 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge oder Teilung.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Drosera slackii - fleischfressende Pflanze
Fleischfressende Pflanze - Drosera slackii geliefert im In-Vitro-BecherRosette bis 10cm Durchmesserkann direkt im Licht stehen, aber eher ein diffuses LichtLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 18-25 °C am Tag und 10-15 °C in der NachtBlüten violettDrosera slackii, bekannt als Slacks Sonnentau, ist eine seltene und gesuchte, insektenfressende Pflanze, die in Südafrika heimisch ist. Benannt nach dem britischen Insektenfresserzüchter Adrian Slack, zeichnet sich diese Pflanze durch ihre grossen, leuchtend roten Blätter aus, die auffällige Rosetten bilden. Die Blätter sind bis zu 10 cm lang und mit zahlreichen klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süsse Substanz absondern, um Insekten anzulocken. Sobald ein Insekt gefangen ist, rollen sich die Blätter langsam zusammen und beginnen mit der Verdauung.Drosera slackii ist eine anspruchsvolle Pflanze, vor allem in Bezug auf Feuchtigkeit und Wasserqualität. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder speziellen Gewächshäusern für insektenfressende Pflanzen. Wegen ihrer Seltenheit und ihrer schönen roten Blätter wird sie von Sammlern insektenfressender Pflanzen besonders geschätzt.Grösse: Die Rosette kann e bis zu 10 cm gross werden. Dabei wächst D. slackii in die Höhe und die abgestorbenen Blätter sbilden einen dicken Stamm. Blüten: Die Blüten sind violett und bilden selten Samen aus. Licht: Drosera slackii bevorzugt helles, diffuses Licht. Sie kann in voller Sonne wachsen, aber zu Hause ist es am besten, sie mit intensivem Licht mit minimaler direkter Sonneneinstrahlung zu versorgen, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Substrat: Das beste Substrat für Drosera slackii ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Sand oder Perlit im Verhältnis 2:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.Der Slack-Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser bewässert, wobei Leitungswasser vermieden werden sollte. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden.Fütterung / Düngung: Der Sonnentau braucht keinen Dünger. Er nimmt die Nährstoffe von den Insekten, die er fängt. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit: Diese Pflanze bevorzugt eine mässig hohe Luftfeuchtigkeit, die in der Regel bei 50-70 % liegt. Regelmäßiges Besprühen und die Verwendung von Vernebelungen reichen da aus. Temperatur: Der Slackii Sonnentau wächst am besten unter moderaten Temperaturbedingungen. Der optimale Bereich liegt bei 18-25 °C am Tag und 10-15 °C in der NachtVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über Samen. Wächst langsamDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Nepenthes macfarlanei - fleischfressende Pflanze
Fleischfressende Pflanze - Nepenthes macfarlaneigeliefert im In-Vitro-BecheranspruchsvollKannen bis 15cm gross - Kletterpflanze bis 4 Meter hochheller Platz ohne direkte SonneneinstrahlungLuftfeuchtigkeit: 70-90 %Temperatur: 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der NachtNepenthes macfarlanei, auch Macfarlanes Kannenpflanze genannt, ist eine tropische insektenfressende Pflanze, die in den Bergregionen Malaysias, insbesondere auf der Malaiischen Halbinsel, heimisch ist. Die Pflanze zeichnet sich dadurch aus, dass sie fallenartige Kannen produziert, die zum Fangen und Verdauen von Insekten dienen. Die Kannen sind grün, oft mit roten oder violetten Flecken, und können eine Länge von bis zu 15 cm erreichen. Die Kanne ist oben mit einem Deckel versehen, um das Eindringen von Regen in die Falle zu verhindern.Nepenthes macfarlanei ist eine anspruchsvolle Pflanze, vor allem in Bezug auf Feuchtigkeit und Wasserqualität. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder speziellen Gewächshäusern für tropische Pflanzen.Grösse: Die langsam wachsende Pflanze klettert über 4 Meter hoch, bildet Blätter in einem Abstand von meist 8 cm und besitzt einen recht dicken Stamm Licht: Nepenthes macfarlanei bevorzugt helles, diffuses Licht. Sie wächst am besten im Halbschatten, wo sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, die die Blätter verbrennen kann.Substrat: Das beste Substrat für diese Pflanze ist eine Mischung aus Sphagnumtorf, Perlit und Kiefernrinde im Verhältnis 2:1:1. Das Substrat sollte gut durchlässig und leicht sauer sein (pH 4,5-5,5).Nepenthes macfarlanei muss regelmässig gegossen werden, um das Substrat konstant feucht, aber nicht nass zu halten. Verwenden Sie am besten destilliertes Wasser oder Regenwasser, da die Pflanze empfindlich auf die im Leitungswasser enthaltenen Mineralsalze reagiert.Fütterung / Düngung: Kannenpflanzen benötigen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe aus den gefangenen Insekten aufnehmen. Zu Hause kann gelegentlich ein sehr verdünnter Pflanzendünger dem Giesswasser zugefügt werden.Luftfeuchtigkeit: Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist entscheidend für die richtige Entwicklung von Nepenthes macfarlanei. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70 % und 90 % liegen. Regelmässiges Besprühen und die Verwendung von Neblern ist empfehlenswert.In der Wohnung gedeiht diese Pflanze am besten im Badezimmer, wenn da täglich geduscht wird. Temperatur: Diese Pflanze gedeiht gut bei mässigen bis warmen Temperaturen. Der optimale Bereich liegt bei 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der Nacht. Grosse Temperaturschwankungen sollten vermieden werden. Vermehrung: Die Pflanze vermehrt sich durch Samen. In der Kultivierung funktioniert dies auch mit Stecklingen.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Pinguicula Gina - fleischfressende Pflanze
Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Ginageliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 12cmSonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70%Temperatur: 15-25 °C Blüte lila, eine Blüte je StängelPinguicula 'Gina' ist eine mexikanische Hybride der gewöhnlichen Pinguicula zecheri und Pinguicula agnata. Sie wurde 1998 als Sorte eingetragen. Pinguicula 'Gina' ist für ihre auffälligen Blüten bekannt und blüht das ganze Jahr über. Sie ist einfach zu kultivieren und daher eine gute Pflanze für Anfänger. Die Farbe der Blätter kann je nach Lichtintensität von leuchtendem Grün über Gelb bis hin zu Rosa variieren.Grösse: Der Durchmesser der Rosette kann bis zu 12cm erreichen. Blüten: Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Zarte Blüten mit lilafarbigen Blütenblättern. Der Stängel ist schlank und länglich mit einer einzigen Blüte pro Stängel.Licht: Teilweise bis volle Sonne oder gleichwertiges Wachstumslicht.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-70 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Utricularia longifolia - fleischfressende Pflanze
Fleischfressende Pflanze - Utricularia longifolia geliefert im In-Vitro-BecherHöhe bis zu 30 cm bei der ausgewachsenen Pflanzevolles Sonnenlicht bis HalbschattenLuftfeuchtigkeit: 70-80 %Temperatur: 15-30 °C blüht ganzjährigUtricularia longifolia ist ein in Brasilien beheimatetes epiphytisches Blasenkraut. Es trägt violette Blüten an langen Stielen und ihre grossen Blasenfallen wachsen oft aus dem Topfboden heraus. Sie wird am besten die meiste Zeit des Jahres in feuchter Erde gehalten, mit einer etwas trockeneren Ruhezeit im Winter.Grösse / Blüten:Utricularia longifolia ist eine grosse fleischfressende Pflanze, die bis zu 30 cm hoch werden kann. Die Blätter sind dunkelgrün, die schönen Blüten sind lila mit feinen weissen Adern. Licht: Volle Sonne, bis Halbschatten - benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 80-90 % betragen. Temperatur: Verträgt eine grosse Bandbreite an Temperaturen, bevorzugt ein gemässigtes bis warmes Klima.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Drosera sp. Lantau Island - fleischfressende Pflanze
Fleischfressende Pflanze - Drosera sp. Lantau Islandgeliefert im In-Vitro-BecherDer Durchmesser der ausgewachsenen Pflanze beträgt 5-7 cm.Die Pflanze bevorzugt volle Sonne 16 Stunden Licht / TagLuftfeuchtigkeit: 65-75 %Temperatur: 22-32°CRuhezeit: keine Eine einzigartige insektenfressende Pflanze, die auf der malerischen Insel Lantau in Hongkong heimisch ist. Diese Insel ist für ihre Artenvielfalt bekannt und beherbergt viele Pflanzen- und Tierarten. Drosera sp. Lantau Island ist eine der Arten, die sich an die schwierigen Bedingungen auf der Insel angepasst haben. Dieser Sonnentau ist bekannt für seine winzigen, löffelförmigen, mit klebrigem Schleim bedeckten Blätter, die Insekten anlocken und einfangen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken.Er ist eine kleine Pflanze, die kompakte Rosetten mit einem Durchmesser von bis zu 5 cm bildet. Die Blätter sind rund oder leicht elliptisch, bis zu 1 cm lang und mit dichten, klebrigen Haaren (Tentakeln) bedeckt, die eine süße Substanz absondern, die Insekten anlockt. Der Lantau-Sonnentau ist selten in Kultur zu sehen, was ihn zu einem wertvollen Exemplar für Sammler von insektenfressenden Pflanzen machtGrösse: Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm. Blattfarbe: Die Farbe der Pflanzen reicht von tiefem Olivgrün bis zu Weinrot bei gutem Licht. Mehr Licht bedeutet eine rötlichere Farbe. Licht: Die Pflanze bevorzugt volle Sonne oder das Äquivalent von wachsendem Licht, also 16 Stunden Licht pro Tag. Substrat: Es wird eine spezielle Substratmischung für insektenfressende Pflanzen von Aqua Art empfohlen. Fütterung: Die Pflanze bevorzugt Käfer, getrocknete Regenwürmer, Fischfutter. Luftfeuchtigkeit: Die optimale Luftfeuchtigkeit für diese Pflanze liegt zwischen 65 % und 75 %. Die Pflanze muss ständig feucht gehalten werden. Es wird empfohlen, Wasser mit geringem Salz- und Mineraliengehalt zu verwenden, z. B. Regenwasser oder destilliertes Wasser Temperatur: Die Pflanze wächst am besten bei Temperaturen zwischen 22 und 32 °C. Ruhezeit: Es gibt keine technische Ruhezeit, aber die Pflanze kann ihr Wachstum einstellen, wenn die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist. Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula calderoniae - Llano del Conejogeliefert im In-Vitro-BecherDurchmesser bis zu 5.5cmSonnenlichtLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 15-25 °C attraktive, meist blassrosa BlütePinguicula calderoniae {llano del conejo, San Luis Potosi} ist eine mehrjährige Pflanze, die zwei verschiedene Arten von Blättern hervorbringt, eine Winterzwiebel und schmale, lineare Blätter im Sommer, wobei in jeder Saison etwa 4-8 Sommerblätter entstehen. Der Artname ehrt die mexikanische Botanikerin Graciela Calderón de Rzedowski. Diese Pinguicula wurde im Jahr 2000 bei der Erforschung der Täler Llano Chiquito und Llano del Conejo in der Sierra Madre Oriental entdeckt, in einer Region, die auch als Sierra Gorda bekannt ist.Grösse: Der Durchmesser der Rosette erreicht ca. 5.5cm im Sommer mit langen, schlanken Blättern.Im der Ruhephase zieht sich die Pflanze in sich zurück. Blüten: Blütezeit: Hauptsächlich im Frühjahr und Sommer. Attraktive, meist weisse bis blassrosa Blüten mit zarter Zeichnung. Licht: Teilweise bis volle Sonne oder gleichwertiges Wachstumslicht.Substrat: Eine gut durchlässige Mischung, die oft aus Torf, Perlit und Sand besteht.Fütterung / Düngung: Vermeiden Sie es, das Substrat zu düngen! Die Pflanze erhält alle Nährstoffe, die sie braucht, von der Beute, die sie fängt oder frisst.Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50-70 % betragen. Temperatur: Die ideale Temperatur für diese Pflanze liegt bei 15-25 °CVermehrung: Die Vermehrung erfolgt über BlattstecklingeDie Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Drosera nidiformis x natalensisgeliefert im In-Vitro-BecherDer Durchmesser der ausgewachsenen Pflanze beträgt 5cm.Die Pflanze bevorzugt volle Sonne 16 Stunden Licht / TagLuftfeuchtigkeit: 50-70 %Temperatur: 20-28°CRuhezeit: keine Drosera nidiformis x natalensis ist eine Hybride aus Drosera nidiformis und Drosera natalensis. Sie hat einen maximalen Durchmesser von etwa 5 cm. Sie ist ideal für kleine Terrarien, Pflanzgefässe und Arrangements mit anderen fleischfressenden Pflanzen.Drosera nidiformis x natalensis ist eine einfach zu kultivierende insektenfressende Pflanze, die sich perfekt für Anfänger eignet, die sich für Insektenfresser interessieren. Mit ihrer attraktiven Form und ihren relativ einfachen Ansprüchen ist sie eine interessante Ergänzung für jede Sammlung von Insektenpflanzen.Grösse: Die ausgewachsene Pflanze erreicht einen Durchmesser von 5 bis 7,6 cm. Blattfarbe: Die Farbe der Pflanzen reicht von tiefem Olivgrün bis zu Weinrot im richtigen Licht. Stärkere Beleuchtung führt zu einer rötlicheren Farbe.Licht: Drosera nidiformis x natalensis bevorzugt volle Sonne oder helles, diffuses Licht für den größten Teil des Tages. Zu Hause steht sie am besten auf einer sonnigen Fensterbank oder unter Pflanzenlampen.Substrat: Das beste Substrat für Drosera nidiformis x natalensis ist eine Mischung aus Sphagnumtorf und Perlit oder Sand im Verhältnis 1:1. Das Substrat sollte sauer (pH 4,5-5,5) und gut durchlässig sein.Fütterung/Düngung: Sedums brauchen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe von den Insekten aufnehmen, die sie fangen. Gelegentlich können Sie die Pflanze mit kleinen Insekten wie Fruchtfliegen füttern.Luftfeuchtigkeit: Diese Pflanze bevorzugt eine mässige bis hohe Luftfeuchtigkeit, normalerweise 50-70 %. Ein regelmässiges Besprühen reicht aus.Der hybride Sonnentau benötigt eine konstante Feuchtigkeit im Substrat. Er wird am besten mit destilliertem, entmineralisiertem oder Regenwasser gegossen, wobei Leitungswasser zu vermeiden ist. Das Substrat sollte feucht sein, aber nicht überschwemmt werden. Temperatur: Die Sonnentau-Hybride wächst am besten bei gemässigten Temperaturen. Der optimale Temperaturbereich liegt bei 20-28 °C am Tag und 10-18 °C in der Nacht. Die Pflanze kann niedrigere Temperaturen vertragen, ist aber nicht frosthart.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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ausgelöste Wachsraupen (Galleria mellonella)
Inhalt Futtertiere: ca. 15g
Ausgelöste Wachsraupen (Galleria mellonella) Für Reptilien, Amphibien, Vögel oder als Angelköder In der Regel werden die Raupen an Reptilien, Amphibien und Vögel verfüttert. Aber auch als Angelköder gewinnt die Wachsraupe immer mehr an Bedeutung. Als Leckerbissen Für Reptilien, Amphibien und Vögel auch als Angelköder Die Wachsraupen sind ursprünglich den Imkern als Schädling in den Bienenstöcken bekannt. Dort ernähren sich die Larven des Falters vom Honig. In der kommerziellen Zucht werden die Larven mit einem Futterbrei, der im Wesentlichen aus Weizenkleie und Honig besteht, aufgezogen. In der Regel werden die Raupen an Reptilien, Amphibien und Vögel verfüttert. Aber auch als Angelköder gewinnt die Wachsraupe immer mehr an Bedeutung. Die Wachsraupen werden in 2 verschiedenen Formen angeboten: Als Zuchtansatz oder in ausgelöster Form. Der Zuchtansatz biete den Vorteil, dass auch jüngere Wachsraupen verfüttert werden können, die dann noch wesentlich keiner sind, als die ausgewachsenen Tiere. Aufgrund des Futters müssen die Raupen süsslich schmecken, was die Insekten bei den Fressern sehr beliebt macht. Wachsraupen in Zuchtansätzen sollten, je nachdem, wie schnell die Tiere wachsen sollten, bei ca. 20 bis 30 Grad C. aufbewahrt werden. Die ausgelösten Wachsraupen sollten im Kühlschrank bei ca. 6-10 Grad C. gelagert werden. In diesem Zustand nehmen die Tiere keine Nahrung mehr auf.Diese Wachsraupen beziehen wir von einem Züchter für Angelköder. Für die Aufzucht der Würmer wurden möglicherweise Substanzen eingesetzt, die sich auf die Verpuppung der Tiere auswirken können. Bestellen bis Sonntag Abend - Auslieferung am Donnerstag Bestellungen, die bis Sonntag Abend bei uns eintreffen, werden am Mittwoch oder Donnerstag per A-Post verschickt.Wir bitten Sie, eine Empfängeradresse zu hinterlegen, an der das Paket auch zugestllt werden kann.Wir übernehmen keine Verantwortung für Pakete, die zu spät zugestellt oder zu spät abgeholt werden. Auch bei grösster Sorgfalt kann es vorkommen, dass Futtertiere durch Temperaturschwankungen oder unkalkulierbaren Ereignissen, sterben. Dafür übernehmen wir keine Haftung.  

6,90 CHF

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9,90 CHF

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