Reptilia 77 - Moosfrösche - die Gattung Theloderma

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Reptilia 77 - Moosfrösche - die Gattung Theloderma

Wanderameisen
Sternschildkröte
Anolis roquet summus

Inhalt:

Die fantastischen Tarnkünstler der asiatischen Froschgattung Theloderma (Moos- oder Flechtenfrösche) stellen sehr begehrte, höchst attraktive Terrarienpfleglinge. Etliche Arten sind bedroht und benötigen dringend Erhaltungszuchtprojekte – ein weiterer Grund, sich um ihre Vermehrung zu bemühen. Und dass ihre Vertreter außerdem viele interessante Verhaltensweisen zeigen, wie etwa das Winken mit den Hinterbeinen oder das „Zehenzucken“ im Zusammenhang mit dem Beutefang, macht die Beschäftigung mit ihnen nur noch spannender.
REPTILIA-Redakteur Kriton KUNZ, der eine der artenreichsten Theloderma-Sammlungen der Welt pflegt, sowie die russischen Theloderma-Experten Sergei RYABOV und Ivan ARININ stellen Ihnen im Titelthema dieser REPTILIA die in jeder Hinsicht bemerkenswerten Frösche detailliert vor.

Inhaltsverzeichnis:

EDITORIAL
MAGAZIN
Durchbruch beim Nasenfroschprojekt der REPTILIA: Eröffnung einer Forschungs- und Zuchtstation in Conceptión/Chile in Zusammenarbeit mit dem Zoo Leipzig
v
on H. Werning

TERMINE
WESTERN HERP PERSPECTIVES
Der verborgene Wert von Reptilienexkursionen
von B. Love

FOTOSTORY
Wundersame Tarnkünstler.Die Moosfrösche der Gattung Theloderma
von K. Kunz

HALTUNG UND VERMEHRUNG
Haltung und Nachzucht von Thelodermagordoni im Terrarium
von I. Arinin

HALTUNG UND VERMEHRUNG
Erfahrungen mit der Erstnachzucht vonRuderfröschen der Art Theloderma horridum im Exoterrarium der Stadt Tula
von A. A. Evsyunin

REISE
Ein Stück vom Paradies.Die Pouso Alegre im brasilianischen Pantanal aus Sicht eines Reptilienfreundes. Teil 2
von M. Hallmen

PORTRÄT und Poster
Kinabalu-Bambusotter. Parias malcolmi
von J. M. Dehling

HALTUNG UND VERMEHRUNG
Die gebänderten Hakennasennatter der Gattung Lystrophis.Haltung und Nachzucht einer kleinen Schönheit
von A. Hutwalker

REPORTAGE
Erst beschlagnahmt, dann vermehrt: Sternschildkröten (Geochelone elegans) im Allwetterzoo Münster
von J. Scholdei

REPORTAGE
Wanderameisen.Räuberische Nomaden der Tropen
von D. J. C. Kronauer

HALTUNG UND VERMEHRUNG
Schönheit hat einen Namen: Anolis roquet summus (Lazell, 1972)
von H. Herfurth

BIBLIOTHEK
AUCH IN IHRER NÄHE
ABO & SERVICE
VORSCHAU
BRUTKASTEN
Im wilden Wedding.Ein Eastern in zwei Teilen für drei Jungmänner „südländischen Aussehens“, einen Reptilienforscher und eine Kakerlake – Teil 2
von H. Werning
Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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Rotala wallichiiRotala wallichii ist eine langsam wachsende, Stielpflanze. Die nadelartigen, zarten Blätter sind rot gefärbt und sorgen für einen Blickfang in Ihrem Aquarium.Schwierigkeit des Anbaus: : schwierigLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstum: langsamTemperatur: 24 - 26°CPlatzierung im Aquarium: zweite oder dritte EbeneHerkunft: Asien6 cm BecherdurchmesserRotala Wallichii ist eine anspruchsvolle Pflanze mit roter Färbung. Sie ist in Südostasien beheimatet. Ihr polnischer Name ist Rotala periwinkle. Die Blätter haben die Form von feinen Nadeln. Die Intensität der Farbe nimmt mit zunehmender Lichtleistung zu und zeichnet sich durch langsames Wachstum aus. Ausgewachsene Stämme erreichen eine Höhe von bis zu 40 cm. Der Pflanzort muss gut geplant werden. Schneller wachsende Pflanzen können sie völlig verdecken. Sie sollte nicht zu dicht gepflanzt werden, da die unteren Teile des Stammes empfindlich auf Lichtmangel reagieren. Im Laufe ihres Wachstums wird sie eine einheitliche Gruppe reifer Pflanzen bilden. Die Pflanze hat einen hohen Lichtbedarf. Starkes Licht, Düngung und CO₂-Dosierung sind für ein gutes Wachstum notwendig. Sie benötigt weiches, leicht saures Wasser, das reich an Kohlendioxid ist. Unter diesen Bedingungen gedeiht sie optimal. Das aussergewöhnlich zarte Aussehen und die subtile Schönheit dieser Pflanze belohnen die harte Arbeit der Züchtung. Rotala wallichii wächst gut in einem fruchtbaren Substrat. Die besten Wachstumsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie sie in ein aktives Substrat pflanzen. Die Vermehrung erfolgt durch Triebstecklinge. Die Kultivierung aus In-vitro-Pflanzen erfolgt in Gewebekulturlabors. Die Stecklinge sind dank der sterilen Produktionsbedingungen frei von Schnecken, Algen oder Krankheitserregern.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände.

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