Malteser

Steckbrief

Herkunft: Italien
Kategorie: Gesellschaftshunde
Grösse: ca. 25cm
Gewicht: ca. 4kg
Produktinformationen "Malteser"

Der Malteser

Eigenschaften

Körperform:

  • kurzbeinig
  • Schädel abgeflacht und länglich
  • Ohren hängend

Fell

  • seidiges Fell, keine Unterwolle
  • weiss bis elfenbeinfarbig

Charakter vom Malteser

Der Malteser hat ein lebhaftes und ausgeglichenes Wesen. Durch sein ruhiges Wesen und seinen einfühlsamen Charakter ist er ein idealer Hund für Kinder, Anfänger und ältere Menschen. Er besitzt eine aufmerksame Wachsamkeit. Er neigt zu keinen Aggressionen und besitzt auch keinen Jagdinstinkt, aber er besitzt einen grossen Spieltrieb.
Der Malteser geht mit der Familie eine enge Bindung ein und er sucht gerne Körperkontakt. Er lernt sehr schnell kleine Kunststücke aber der Malteser benötigt keine ständige Beschäftigung.

Erziehung

Die Erziehung vom Malteser ist nicht schwer. Durch seine Anhänglichkeit, Lernbereitschaft und Umgänglichkeit wird diese erleichtert. Er begreift schnell was von ihm erwartet wird.
Ein sanfter Ton und Umgang genügt um den Malteser zu erziehen.

Besonderheiten

Das Fell des Maltesers erfordert tägliche Pflege. Die Augen sollte stets frei von den langen, feinen Haaren sein. Der Malteser leidet gelegentlich unter Problemen mit der Aufhängung der Kniescheiben, daher sollte Übergewicht vermieden werden. Grosse Sprünge können auch zu einer Aufhängung der Kniescheibe führen. Bei älteren Hunden bildet sich gerne Zahnstein.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

0 von 0 Bewertungen

Geben Sie eine Bewertung ab!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Produkt mit anderen Kunden.


Vorgeschlagene Produkte

Australian Shepherd
Der Berger-Australien / Australian Shepherd EigenschaftenKörperform: ausgeglichener Körperbau mittlere Grösse Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend Fell: halblang, wetterbeständig, dem Klima angepasst und besitzt eine dichte Unterwolle Grundfarben, Bluemerle, Redmerle, rot mit oder ohne Abzeichen Charakter vom Berger AustralienDer Berger Australien oder Australian Shepherd ist ein intelligenter und ausdauernder Hund, der über längere Zeit konzentriert Arbeiten kann. Der Berger Australien verfügt über ein ausgeglichenes Wesen und ist freundlich und treu gegenüber seinem Besitzer. Bei Fremden ist der Berger Australien eher sensibel und muss erst vertrauen fassen. Der Berger Australien hat einen ausgeprägten Wachtrieb und beschützt seine Familie, durch seine ursprüngliche Nutzung als Hütehund hat er eine gute Beobachtungsgabe und benötigt dringend eine ihm entsprechende Aufgabe. Bei Lücken in der Erziehung, nutzt diese Hunderasse seine Intelligenz und entscheidet oft selbständig, welche Beschäftigung für ihn die Richtige ist. Dieser Hund braucht eine starke Führungsperson und ein Herrchen/Frauchen, welche sich viel mit ihm beschäftigen will, um seiner Intelligenz gerecht zu werden. Der Berger Australian ist für viele Hundesportarten geeignet, wie zum Beispiel Agility, DogDancing, Flyball.ErziehungIm Alter von 6-12 Monaten erreichen die Berger Australien ihre Geschlechtsreife und sprühen von Energie und Tatendrang. In diesem Zeitraum sollten Sie genügend Beschäftigung und eine Konsequente Erziehung gewährleisten. Sie sollten dem Berger Australien beibringen, dass es nicht jeden Tag eine Beschäftigung für ihn gibt, sonst wird er ein wahrer Bewegungsjunkie mit einer immensen Ausdauer, solche Hunde sind nur schwer zu kontrollieren und können oftmals keine Sekunde still sitzen. BesonderheitenDer Berger Australien neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollten sie dringend vermeiden.
 
Berger de Brie - Briard
Der Berger de Brie - Briard Eigenschaften Körperform: proportional muskulös Fell: trocken lang leicht gewellt Charakter vom Berger de Brie Der Berger de Brie ist ein sehr lebhafter und aufgeweckter Hund. Er ist ein idealer und treuer Familienhund der auch immer mit dabei sein will. Er sucht immer den Kontakt zu seiner Familie. Gegenüber Fremden ist er eher zurückhaltend aber er ist nicht aggressiv oder ängstlich. Der Berger de Brie ist ein mutiger und robuster Hund. Erziehung Die Erziehung vom Berger de Brie sollte schon als Welpe beginnen. Er sollte schon früh mit anderen Hunden in Kontakt kommen. Er braucht sehr viel Beschäftigung und eignet sich daher auch gut für Hundesport. In der Erziehung vom Berger de Brie ist liebevolle Konsequenz gefragt. Besonderes Das Fell vom Berger de Brie sollte regelmässig gebürstet werden, um Verfilzungen und Verknotungen zu vermeiden. Er gilt als sehr robuster Hund und ist nicht sehr anfällig auf Krankheiten, auch Erbkrankheiten treten sehr selten auf.
 
Boxer
Der Boxer EigenschaftenKörperform: Stämmig und muskulös kräftiger Knochenbau Ohren seitlich Fell kurz Farbe rotbraun oder gestromt, max. 1/3 weisse Abzeichen, gelegentlich schwarze Maske Charakter vom BoxerDer Boxer ist ein ausgeglichener Hund. Er hat einen ruhigen Charakter, ist selbstbewusst und verspielt. Der Boxer ist ein wachsamer und unerschrockener Hund. Durch das stabile Nervenkostüm werden diese Eigenschaften nicht in Aggressivität umgeschlagen. Doch der Boxer verteidigt seine Familie immer. Es sind sehr treue Hunde welche gegenüber Fremden leicht misstrauisch sind.Der Boxer hat einen hohen Bewegungsdrang und den möchte er auch ausleben können. Sie sind auch beliebte Begleit- und Schutzhunde, gerade wegen dem guten Geruchssinn und dem Spieltrieb den sie besitzen. Doch der Umgang mit Kindern muss der Boxer erlernen, damit keine Unfälle passieren. Gegenüber vertrauten Menschen ist der Boxer unterwürfig. ErziehungDer Boxer kann man sehr einfach im Spiel erziehen. Sobald der Hund unterbeschäftigt ist, wird er unausgeglichen und der Gehorsam leidet darunter. Er sollte schon als Welpe an Kinder und andere Hunde gewöhnt werden. BesonderheitenDer Boxer gilt als sehr robust, aber sein kräftiger Körper macht ihn anfällig für Gelenkerkrankungen sowie Wirbelsäulenerkrankungen. Auch unter Herzerkrankungen und Tumoren kann der Boxer gelegentlich leiden.
 
Staffordshire Bullterrier
Staffordshire Bullterrier EigenschaftenKörperform: Sehr muskulöse, kompakte Statur, kräftiger, tiefer Brustkorb Gleichmässig breiter Schädel Hoch angesetzte Ohren, Spitze nach vorne gekippt Rute tief angesetzt, spitz zulaufend, gerade oder leicht gebogen Fell: Kurzes, glattes Haarkleid, dicht anliegend Einfarbig weiss, schwarz, rot, braun oder blau, farbig mit weissen Abzeichen oder gestromt Grösse: Rüde: ca. 46 - 48 cm Hündinnen: ca. 43 - 46 cm Charakter vom Staffordshire Bull TerrierDer Staffordshire Bull Terrier ist in Grossbritannien ein beliebter Familienhund. Er gilt als besonders kinderlieb und verträglich. Sein Wesen ist jedoch auch von Unerschrockenheit und Hartnäckigkeit geprägt. Es ist wichtig den Staffordshrie Bull Terrier frühzeitig an den Kontakt mit Menschen und anderen Hunden zu gewöhnen, denn dann kann er seinen freundlichen Charakter ausleben. Bei einer guter Sozialisierung zeichnet er sich durch Zuverlässigkeit und Treue aus. ErziehungBei der Erziehung ist Einfühlsamkeit und Fingerspitzengefühl wichtig, da er ein sehr sensibles Gemüt hat. Die Konsequenz darf dabei nicht vernachlässigt werden, denn seine geringe Grösse täuscht über seine Kraft und temperamentvolle Natur hinweg. Man beginnt mit der Erziehung schon im Welpenalter spielerisch. So lernen die Welpen auch den Umgang mit anderen Hunden. Und so erhält man einen sozialverträglichen Zeitgenossen. BesonderheitenDie Fellpflege dieser Hunderasse ist nicht sehr aufwendig.Zuchtbedingt können Erbkrankheiten auftreten. Dazu zählen Störungen des zentralen Nervensystems, Katarakt mit anschliessender Blindheit, Hüft- und Ellbogendysplasie und Patellaluxation.Wichtig! Der Staffordshire Bull Terrier gehört zu den sogenannten Listenhunden und unterliegt daher strengen Haltungsbedingungen. In Deutschland ist sogar der Import solcher Hunde verboten. In vielen Kantonen in der Schweiz gilt für solche Hunde Maulkorbpflicht.Bitte Informieren Sie sich über die Gesetze in den verschiedenen Kantonen und Länder bevor Sie diese besuchen.
 
Dalmatiner
Der Dalmatiner EigenschaftenKörperform: Schlank, muskulös, gerader Rücken Schultern und Brustkorb kräftig Harmonischer Schädel Ohren hoch angesetzt, abgerundete Spitze am Kopf anliegend Rute an der Kruppe angesetzt, sichelförmig getragen Fell: Kurzes, dichtes Haarkleid Weisse Grundfarbe mit klar abgesetzten schwarzen oder braunen Tupfen Scheckung über den gesamten Körper verteilt Charakter vom DalmatinerDalmatiner sind freundlich und haben, trotz ausgeprägter Sensibilität, ein stabiles Nervensystem.Sie haben ein ausdauerndes Temperament und sind sehr lebhaft. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Bei Unterforderung kann der Bewegungsdrang in Aggression umschlagen.Ein übertriebenes Schutzverhalten ist durchaus möglich, da der Charakter des Dalmatiners von Selbstständigkeit geprägt ist.Dalmatiner hingegen, die ihre Triebe ausleben können, sind anhängliche und sanfte Zeitgenossen, die sich bereitwillig ihrer Familie anschliessen. Der Dalmatiner erfordert dann lediglich einen liebevollen Umgang und regelmässige Streicheleinheiten, um sich wohlzufühlen. ErziehungDer Dalmatiner benötigt positive Bestätigung, Aufmunterung und Lob um zu lernen. Strenge ist hier fehl am Platz.Aber man darf ihn auch nicht Verhätscheln. Er ist ein ausdauernde Sportler, der für sein Leben gerne in der Natur tobt. Er scheut kein Wind und Regen.Denkspiele und Agility sind für den Dalmatiner eine sehr gute Beschäftigungen. BesonderheitenTaubheit, Sehstörungen, Koordinationsstörungen und Stoffwechseldefekte können bei dem Dalmatiner genetisch bedingt auftreten.
 
Zwergspitz
Zwergspitz - Pomeranian Eigenschaften Körperform: Widerristhöhe und Länge des Hundes entsprechen einander: quadratisch Fuchs ähnlicher Kopf Spitze Ohren, eng zueinander stehend kurzer und gerader Rücken Fell: Dickes Fell verschiedene Fellfarbvariationen Charakter vom ZwergspitzDer Zwergspitz ist ein fröhlich, ausgelassener Hund welcher für seinen Lebhaftigkeit bekannt ist. Mit Kinder kann er in der Regel sehr gut und spielt auch sehr gerne mit ihnen.Es sind sehr intelligente Hunde und sind sehr lernfähig, welche weder aggressiv noch ängstlich sindDieser kleine Vierbeiner nicht zu lange alleine gelassen werden, da er viel Zuneigung braucht und ein sehr anhänglicher Hund ist. Durch seine wetterunempfindliche Art und seine gute Aufmerksamkeit eignet sich der Zwergspitz auch als Wachhund. ErziehungDiese Hunderasse gilt als leicht zu erziehen – dennoch sollte man die Erziehung nicht vernachlässigen.
 
Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund Eigenschaften Körperform: kräftig muskulös proportional Fell: lang leicht gewellt oder glatt Charakter vom Berner Sennenhund Der Berner Sennenhund ist ein gelassener und freundlicher Hund. Er ist ruhig und gelassen. Wegen seinem Gewicht ist er weniger für Hundesport geeignet, doch er ist immer für ausgiebige Spaziergänge zu haben. Der Berner Sennenhund ist ein idealer Familienhund, da er sehr kinderlieb ist und anhänglich. Er kann auch als Hofhund eingesetzt werden. Gegenüber Fremden ist er wachsam, aber gegenüber seinen Menschen ist er loyal und fügsam. Zudem ist er ein sehr zuverlässiger Hund. Erziehung Die Erziehung ist nicht all zu schwer. Es kann vorkommen, dass der Berner Sennenhund im Sommer weniger Lust hat, etwas zu unternehmen, da ihm das dichte Fell zu schaffen macht. Doch bei kühleren Temperaturen ist er sehr arbeitswillig und kann auch gut erzogen werden. Besonderes Das Fell sollte ein bis zwei Mal pro Woche gebürstet werden. Ältere Hunde leiden oft an Hüft- und Gelenkproblemen.FragenWas ist der Unterschied zwischen einem Berner Sennenhund und einem Schweizer Sennenhund?Im Gegensatz zum Berner Sennenhund weist der Schweizer Sennenhund ein kurzes Fell mit dichtem Deckhaar auf. Natürlich sind die beiden Rassen auch im Charakter verschieden.
 
Cocker Spaniel
Cocker Spaniel EigenschaftenKörperform: kompakt Lange, hängende Ohren Fell: glatt und seidigin verschiedenen Farben gezüchtet Charakter vom Cocker SpanielDer Cocker Spaniel ist ein lebhafter, freundlicher und anhänglicher Hund. Er ist unerschrocken und gelehrig. Der Cocker Spaniel ist sehr bewegungsfreudig und gilt als fröhlich. Der Cocker Spaniel ist verfressen und hat immer Hunger.Durch seinen guten Geruchssinn und seine Einsatzbereitschaft wird er auch oft als Sprengstoffsuchhund oder Drogensuchhund eingesetzt. Erziehung Der Cocker Spaniel möchte immer Aufmerksamkeit haben und fordert diese auch ein. Wenn er sie nicht bekommt, kann er anfangen zu Bellen und hört nicht mehr auf. Konsequenz ist hier sehr wichtig und entscheidet darüber, wie der Cocker sich unterodnet.  Den Cocker Spaniel kann man sehr im Spiel erziehen, wie zum Beispiel beim Apportieren oder auch einfach auf langen und ausgiebigen Spaziergängen. BesonderheitenDer Cocker Spaniel muss regelmässig gebürstet werden. Da er sehr verfressen ist, sollte das Gewicht kontrolliert werden. Cocker Spaniel können genetisch bedingt anfällig auf Innenohrerkrankungen sein, welche dann zur Taubheit fürhen können. Vorkommen kann auch die Cocker-Wut, hier bekommt der Hund plötzliche Aggressionsanfälle. Dies ist auch genetisch bedingt.
 
Rottweiler
Der Rottweiler EigenschaftenKörperform: Gerader Rücken, kräftige Statur, geräumiger Brustkorb Breiter Schädel Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend Fell:  Dichtes kurzes Deckhaar mit Unterwolle Grundfarbe schwarz, deutlich abgegrenzte rote Abzeichen an Kopf, Brust, Beinen und Schwanzwurzel Charakter vom RottweilerDer Rottweiler hat ein aufmerksames und arbeitseifriges Wesen, was ihn zu einem idealen Gebrauchshund macht, der auch im Polizeidienst zum Einsatz kommt. Aber mit seinem freundlichen und anhänglichen Charakter ist er auch ein sehr beliebter Familienhund. Er ist unerschrocken und selbstsicher. Rüden zeigen sich oftmals dominanter als Hündinnen. Der Rottweiler benötigt eine konsequente Führung, da er sonst selber entscheidet über sein Handeln.Er wird durch sein imposantes Erscheinungsbild gerne als Wachhund gesehen. Er hat starke Nerven und ist an sich ein freundliches Wesen, aber sein hoher Schutztrieb kann unkontrolliert dennoch problematisch werden. Daher ist eine frühe Sozialisierung sehr wichtig.ErziehungDie Erziehung sollte unbedingt im Welpenalter beginnen, denn dann ist er am ehesten bereit, sich unterzuordnen. Das Zusammenleben gestaltet sich harmonisch, wenn der Rottweiler positiv auf sein Umfeld geprägt wird. Die Erziehung muss konsequent sein und man muss den Rottweiler immer gut Beschäftigen. Wird im keine Aufgabe zugeteilt, so sucht er sich selbst eine. Das kann die Haltung von einem Rottweiler erheblich erschweren. Da er gerne seine Fähigkeiten als Gebrauchshund einsetzt, bietet sich eine entsprechende Ausbildung an.BesonderheitenDer Rottweiler neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollte vermieden.
 
Shih Tzu
Shih-Tzu EigenschaftenKörperform: Langer, kräftiger Rumpf, kurze Gliedmassen Rundlicher Schädel Ohren hoch angesetzt und hängend Hoch angesetzte, nach oben gebogene Rute Fell:  Langes dichtes Deckhaar, reichlich Unterwolle Verschiedene Farbvariiatoinen, weisse Blesse und Rutenspitze erwünscht Charakter vom Shih-TzuDer Shih-Tzu ist freundlich und anhänglich, er kann aber auch ein wenig eigenwillig sein. Er beobachtet gerne das Geschehen in seiner Umgebung von einem erhöhten Standort aus. Ungern nimmt er die Rolle als Schosshund ein, da er selber entscheidet, wann er Zuneigung möchte. Diese fordert er dann auch ein.Bei Fremden kann er sich abweisend zeigen, aber bei seiner Familie fügt er sich schnell ein.Er nutzt seine Intelligenz, um seinen kleinen Dickschädel durchzusetzen. Er bleibt seiner Familie treu, obwohl er oft seine eigenen Wege geht. Er ist in seinem Revier sehr wachsam aber keinesfalls aggressiv. ErziehungDie Erziehung wird durch den individuellen Charakter des Shih-Tzu nicht ganz einfach. Meistens reagiert er auf liebevolle Konsequenz - er lässt sich gerne überreden. Er zeigt sich arrogant wenn er getadelt wird. Auch im Alltag ist der Shih-Tzu ein Meister der Ignoranz. Zwar wird er kaum was anstellen, da dies unter seiner Würde wäre, aber es es kann hin und wieder zu einem Kräftemessen kommen, wenn er etwas tun oder nicht tun soll. Zum Teil bestehen einige Hunde dieser Rasse auf einen geregelten Tagesablauf und erziehen so ihre Menschen als umgekehrt.BesonderheitenDas Fell des Shih-Tzu muss täglich gebürstet werden. Da lange Deckhaar reicht bis zum Boden und neigt daher zu Verschmutzungen. Die Augen sollten frei bleiben, andernfalls sind i anfällig für Bindehautentzündungen. Er leidet gelegentlich auch unter Atemwegsproblemen.
 
Kleinspitz
Der Kleinspitz Eigenschaften Körperform: kompakt kräftig Fell: lang abstehendes Deckhaar viel Unterwolle Charakter vom Kleinspitz Der Kleinspitz ist sehr anhänglich und menschenbezogen. Seine Freundlichkeit gegenüber Kindern und seine lebhafte und intelligente Art, machen den Kleinspitz zu einem idealen Familienhund. Er ist zu dem sehr wachsam und lehrreich. Der Kleinspitz freut sich immer über Beschäftigung und gemeinsame Spiele. Auf Fremde in seinem Revier reagiert er meist mit bellen. Er wird deshalb auch als Kläffer bezeichnet. Dies kann man ihm aber auch abgewöhnen. Erziehung Der Kleinspitz braucht eine liebevolle Konsequenz. Er muss gut beschäftigt werden und auf keinen Fall sollte man ihn vernachlässigen. Er freut sich über lange Spaziergänge und kann auch auf Wanderungen und Fahrradtouren mit genommen werden. Besonderes Der Kleinspitz ist robust und nur wenig anfällig auf Krankheiten. Das Fell ist nicht sehr pflegeintensiv, dennoch sollte es ein bis zweimal pro Woche gebürstet werden.
 
Neufundländer
Der Neufundländer EigenschaftenKörperform: Kräftige Statur, breiter Rücken Breiter Schädel / massiver Kopf Ohren seitlich angesetzt, dreieckig, Spitze abgerundet Fell Wasserundurchlässig, dichte Unterwolle schwarz oder braun Gewicht Rüden ca. 68 kg Hündinnen ca. 54 kg Grösse Rüden ca. 71 cm Hündinnen ca. 66 cm Farben schwarz schwarz-weiss braun Charakter vom NeufundländerDer Neufundländer (auch als schwarzen Bärenhund bekannt) ist ein ruhiger und zuverlässiger Zeitgenosse. Durch sein gutmütiges Wesen ist er ein idealer Familienhund. Gelegentlich ist bei Fremden Vorsicht geboten, denn der Neufundländer ist immer bereit seine Familie zu beschützen. Er ist bewegungsfreudig und geniesst lange Spaziergänge und aktive Spiele. Der Neufundländer ist in der Lage, schwere Lasten zu ziehen, deshalb wurde er auch ab und zu als Schlittenhund eingesetzt. Seinen Ursprung hat diese Hunderasse auf er Insel Neufundland.ErziehungDie Erziehung sollte nicht vernachlässigt werden, denn der Neufundländer kann auch eigensinnig sein. Harsche Töne sollten vermieden werden, denn auf diese reagiert er mit Verweigerung. Eine sanfte Konsequenz fördert die Bereitschaft zu der Zusammenarbeit zwischen dem Menschen und dem Neufundländer.BesonderheitenDas Fell es Neufundländers muss regelmässig gebürstet werden, da diese mit weicher Unterwolle versehen ist. Wind und Wetter machen dem Neufundländer nichts aus. Doch die Hitze hingegen verträgt er nicht so gut. Darüberhinaus verfügt dieser Hund eine Vorliebe für Wasser. Die Lebenserwartung der Neufundländer ist nicht sehr hoch. Viele Hunde erreichen das 10. Lebensjahr nicht.
 

Kunden sahen auch

West Highland White Terrier
West Highland White Terrier -  Westie EigenschaftenKörperform: Kräftige, kompakte Statur, tiefer Brustkorb Leicht gewölbter Schädel Kleine, aufrechte Ohren, hoch angesetzt Rute hoch angesetzt, aufrecht getragen Fell: Mittellanges, harsches Deckhaar, dichte Unterwolle Einfarbig: weiss Charakter vom WestieDer West Highland White Terrier wird auch Westie genannt. Er ist wachsam, mutig und selbstbewusst. Gegenüber Menschen ist er freundlich und liebenswürdig. Gelegentlich kann er auch etwas stur sein. Er wird sehr einfallsreich wenn er seinen Willen durchsetzen möchte. Wenn er ausreichend Bewegung bekommt, legt er zu Hause eine ausgeglichenen Charakter an den Tag. Zum Spielen lässt er sich immer überreden und erfreut sich an gemeinsamer Zeit mit seiner Familie.ErziehungDie Erziehung braucht Geduld und Konsequenz, aber diese Hunderasse lässt sich gut erziehen, jedoch sollte die Rangordnung klar sein. Wird er nicht genug beschäftigt, lässt er sich allerlei einfallen um seinen Halter auf Trab zu halten. Lange Spaziergänge und Agiliy erfreuen jeden Westie. Wie bei allen Terrier ist auch bei diesem kleinen Wirbelwind Fingerspitzengefühl angesagt, um die Sturheit und Sensibilität gleichermassen gerecht zu werden.Besonderheiten Der West Highland White Terrier haart nicht und daher muss er regelmässig getrimmt werden.Es haben sich einige Rassenkrankheiten eingeschlichen, da der Westie in den 90er Jahren zum Modehund wurde. Aber man will durch Selektionzuchten diese Krankheiten wieder eliminieren.Die Rasse neigt auch zu Allergien, Lebererkrankungen und Kiefermissbildungen und es kommt häufig zur Kniescheibenluxation.
 
American Akita
Der American Akita EigenschaftenKörperform: Kräftige Statur mit viel Substanz, Lenden gut bemuskelt Breiter, flacher Schädel mit Stirnfurche Straff aufgerichtete, relativ kleine Ohren, dreieckig, hoch angesetzt Hoch angesetzte Rute mit kräftigem Ansatz, leicht oder doppelt eingerollt Fell: Harsches Stockhaar mit geradem Deckhaar und kürzerer, dichter Unterwolle Rot, weiss, falbfarben und Schattierungen, auch gestromt oder gescheckt, Maske ausser bei weissen Exemplaren erlaubt Charakter vom American AkitaDer American Akita ist ein freudlicher, aufmerksamer und lernwilliger Hund. Doch er kann auch stur sein. In der Regel verhält er sich gegenüber seiner Familie loyal, Fremde betrachtet er oft mit gelassener Gleichgültigkeit.Im Freien kommt sein Jagdinstinkt zum Vorschein aber zu Hause ist er meist ruhig.Um Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunde zu vermeiden, ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig. Ausserdem sollte unbedingt der hohe Bewegungsdrang und die gute Auffassungsgabe berücksichtigt werden. ErziehungDer American Akita hat einen starken Jagdtrieb, der nur schwer kontrollierbar ist. Es ist eine sehr konsequente Erziehung notwendig.Der American Akita braucht sehr viel Abwechslung, denn auf Langeweile kann er ignorant reagieren. Übermässige Härte führt zu Sturheit, als dass er sein Talent und seine Ausdauer unter Beweis stellen würde. BesonderheitenBürste und Staubsauger sollten während des Fellwechsels immer griffbereit sein. Der American Akita verliert das gesamte Deckhaar und die Unterwolle.Krankheiten sind selten, gelegentlich wird aber Epilepsie, eine Störung des Autoimmunsystems, Bindegewebsschwäche oder eine Hüftgelenkdysplasie festgestellt.