Dackel

Steckbrief

Herkunft: Deutschland
Kategorie: Jagd-, und Familienhund
Grösse: bis 27cm
Gewicht: bis zu 9kg
Produktinformationen "Dackel"

Dackel - Dachshund

Eigenschaften

Körperform:

  • Kurze Beine langer Körper
  • Kopfhaltung aufrecht
  • Ohren hängend

Fell:

  • Kurzhaar: schwarz, braune Abzeichen an Brust, Pfoten und Fang
  • Langhaar: rot und seidig
  • Rauhaar: drahtig, bräunlich bis schwarz mit Stichelung, Abzeichen an Pfoten

Charakter vom Dackel
Der Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation.
Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig.

Erziehung
Der Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein.
Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen.

Besonderheiten

Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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Rottweiler
Der Rottweiler EigenschaftenKörperform: Gerader Rücken, kräftige Statur, geräumiger Brustkorb Breiter Schädel Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend Fell:  Dichtes kurzes Deckhaar mit Unterwolle Grundfarbe schwarz, deutlich abgegrenzte rote Abzeichen an Kopf, Brust, Beinen und Schwanzwurzel Charakter vom RottweilerDer Rottweiler hat ein aufmerksames und arbeitseifriges Wesen, was ihn zu einem idealen Gebrauchshund macht, der auch im Polizeidienst zum Einsatz kommt. Aber mit seinem freundlichen und anhänglichen Charakter ist er auch ein sehr beliebter Familienhund. Er ist unerschrocken und selbstsicher. Rüden zeigen sich oftmals dominanter als Hündinnen. Der Rottweiler benötigt eine konsequente Führung, da er sonst selber entscheidet über sein Handeln.Er wird durch sein imposantes Erscheinungsbild gerne als Wachhund gesehen. Er hat starke Nerven und ist an sich ein freundliches Wesen, aber sein hoher Schutztrieb kann unkontrolliert dennoch problematisch werden. Daher ist eine frühe Sozialisierung sehr wichtig.ErziehungDie Erziehung sollte unbedingt im Welpenalter beginnen, denn dann ist er am ehesten bereit, sich unterzuordnen. Das Zusammenleben gestaltet sich harmonisch, wenn der Rottweiler positiv auf sein Umfeld geprägt wird. Die Erziehung muss konsequent sein und man muss den Rottweiler immer gut Beschäftigen. Wird im keine Aufgabe zugeteilt, so sucht er sich selbst eine. Das kann die Haltung von einem Rottweiler erheblich erschweren. Da er gerne seine Fähigkeiten als Gebrauchshund einsetzt, bietet sich eine entsprechende Ausbildung an.BesonderheitenDer Rottweiler neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollte vermieden.
 
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Zwergspitz - Pomeranian Eigenschaften Körperform: Widerristhöhe und Länge des Hundes entsprechen einander: quadratisch Fuchs ähnlicher Kopf Spitze Ohren, eng zueinander stehend kurzer und gerader Rücken Fell: Dickes Fell verschiedene Fellfarbvariationen Charakter vom ZwergspitzDer Zwergspitz ist ein fröhlich, ausgelassener Hund welcher für seinen Lebhaftigkeit bekannt ist. Mit Kinder kann er in der Regel sehr gut und spielt auch sehr gerne mit ihnen.Es sind sehr intelligente Hunde und sind sehr lernfähig, welche weder aggressiv noch ängstlich sindDieser kleine Vierbeiner nicht zu lange alleine gelassen werden, da er viel Zuneigung braucht und ein sehr anhänglicher Hund ist. Durch seine wetterunempfindliche Art und seine gute Aufmerksamkeit eignet sich der Zwergspitz auch als Wachhund. ErziehungDiese Hunderasse gilt als leicht zu erziehen – dennoch sollte man die Erziehung nicht vernachlässigen.
 
Kleinspitz
Der Kleinspitz Eigenschaften Körperform: kompakt kräftig Fell: lang abstehendes Deckhaar viel Unterwolle Charakter vom Kleinspitz Der Kleinspitz ist sehr anhänglich und menschenbezogen. Seine Freundlichkeit gegenüber Kindern und seine lebhafte und intelligente Art, machen den Kleinspitz zu einem idealen Familienhund. Er ist zu dem sehr wachsam und lehrreich. Der Kleinspitz freut sich immer über Beschäftigung und gemeinsame Spiele. Auf Fremde in seinem Revier reagiert er meist mit bellen. Er wird deshalb auch als Kläffer bezeichnet. Dies kann man ihm aber auch abgewöhnen. Erziehung Der Kleinspitz braucht eine liebevolle Konsequenz. Er muss gut beschäftigt werden und auf keinen Fall sollte man ihn vernachlässigen. Er freut sich über lange Spaziergänge und kann auch auf Wanderungen und Fahrradtouren mit genommen werden. Besonderes Der Kleinspitz ist robust und nur wenig anfällig auf Krankheiten. Das Fell ist nicht sehr pflegeintensiv, dennoch sollte es ein bis zweimal pro Woche gebürstet werden.
 
Neufundländer
Der Neufundländer EigenschaftenKörperform: Kräftige Statur, breiter Rücken Breiter Schädel / massiver Kopf Ohren seitlich angesetzt, dreieckig, Spitze abgerundet Fell Wasserundurchlässig, dichte Unterwolle schwarz oder braun Gewicht Rüden ca. 68 kg Hündinnen ca. 54 kg Grösse Rüden ca. 71 cm Hündinnen ca. 66 cm Farben schwarz schwarz-weiss braun Charakter vom NeufundländerDer Neufundländer (auch als schwarzen Bärenhund bekannt) ist ein ruhiger und zuverlässiger Zeitgenosse. Durch sein gutmütiges Wesen ist er ein idealer Familienhund. Gelegentlich ist bei Fremden Vorsicht geboten, denn der Neufundländer ist immer bereit seine Familie zu beschützen. Er ist bewegungsfreudig und geniesst lange Spaziergänge und aktive Spiele. Der Neufundländer ist in der Lage, schwere Lasten zu ziehen, deshalb wurde er auch ab und zu als Schlittenhund eingesetzt. Seinen Ursprung hat diese Hunderasse auf er Insel Neufundland.ErziehungDie Erziehung sollte nicht vernachlässigt werden, denn der Neufundländer kann auch eigensinnig sein. Harsche Töne sollten vermieden werden, denn auf diese reagiert er mit Verweigerung. Eine sanfte Konsequenz fördert die Bereitschaft zu der Zusammenarbeit zwischen dem Menschen und dem Neufundländer.BesonderheitenDas Fell es Neufundländers muss regelmässig gebürstet werden, da diese mit weicher Unterwolle versehen ist. Wind und Wetter machen dem Neufundländer nichts aus. Doch die Hitze hingegen verträgt er nicht so gut. Darüberhinaus verfügt dieser Hund eine Vorliebe für Wasser. Die Lebenserwartung der Neufundländer ist nicht sehr hoch. Viele Hunde erreichen das 10. Lebensjahr nicht.
 
Deutsche Dogge
Die Deutsche Dogge Eigenschaften Körperform: Muskulös, Proportionen harmonisch Schädel markant Ohren hängend Fell kurz und weich einfarbig gelb, schwarz oder braun, gescheckt oder gestromt Charakter von der Deutschen DoggeDie Deutsche Dogge ist freundlich und sanftmütig. Sie ist sehr anhänglich doch bei Fremden Menschen kann sie etwas schüchtern sein, aber nicht ängstlich. Wenn sie artgerecht gehalten wird, ist die Deutsche Dogge selbstbewusst und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen.Auch mit Kindern und anderen Tieren versteht sich der sanfte Riese ohne Probleme.Die Deutsche Dogge tun was der Mensch von ihr verlangt. Dieser Hund ist nicht gerne alleine und möchte überall hin seine Familie begleiten. ErziehungDie Deutsche Dogge sollte schon als Welpe erzogen werden. Sie kann bis zum zweiten Lebensjahr das Verhalten eines Kleinkindes an den Tag legen, doch dann wird die Lernbereitschaft zu Sturheit über wechseln. Ab da ist es schwierig, nicht beigebrachte Sachen noch beizubringen.Wenn aber die Deutsche Dogge früh erzogen wurde und gut sozialisiert wurde, dann ist die ein idealer Familien- und Begleithund. BesonderheitenWegen der Grösse ist die Deutsche Dogge anfällig gegenüber Gelenkerkrankungen. Eine Neigung gegenüber Herzproblemen und der Tumorbildung tritt in zunehmendem Alter vermehrt auf.
 
Shih Tzu
Shih-Tzu EigenschaftenKörperform: Langer, kräftiger Rumpf, kurze Gliedmassen Rundlicher Schädel Ohren hoch angesetzt und hängend Hoch angesetzte, nach oben gebogene Rute Fell:  Langes dichtes Deckhaar, reichlich Unterwolle Verschiedene Farbvariiatoinen, weisse Blesse und Rutenspitze erwünscht Charakter vom Shih-TzuDer Shih-Tzu ist freundlich und anhänglich, er kann aber auch ein wenig eigenwillig sein. Er beobachtet gerne das Geschehen in seiner Umgebung von einem erhöhten Standort aus. Ungern nimmt er die Rolle als Schosshund ein, da er selber entscheidet, wann er Zuneigung möchte. Diese fordert er dann auch ein.Bei Fremden kann er sich abweisend zeigen, aber bei seiner Familie fügt er sich schnell ein.Er nutzt seine Intelligenz, um seinen kleinen Dickschädel durchzusetzen. Er bleibt seiner Familie treu, obwohl er oft seine eigenen Wege geht. Er ist in seinem Revier sehr wachsam aber keinesfalls aggressiv. ErziehungDie Erziehung wird durch den individuellen Charakter des Shih-Tzu nicht ganz einfach. Meistens reagiert er auf liebevolle Konsequenz - er lässt sich gerne überreden. Er zeigt sich arrogant wenn er getadelt wird. Auch im Alltag ist der Shih-Tzu ein Meister der Ignoranz. Zwar wird er kaum was anstellen, da dies unter seiner Würde wäre, aber es es kann hin und wieder zu einem Kräftemessen kommen, wenn er etwas tun oder nicht tun soll. Zum Teil bestehen einige Hunde dieser Rasse auf einen geregelten Tagesablauf und erziehen so ihre Menschen als umgekehrt.BesonderheitenDas Fell des Shih-Tzu muss täglich gebürstet werden. Da lange Deckhaar reicht bis zum Boden und neigt daher zu Verschmutzungen. Die Augen sollten frei bleiben, andernfalls sind i anfällig für Bindehautentzündungen. Er leidet gelegentlich auch unter Atemwegsproblemen.
 
Bobtail
Der Bobtail Eigenschaften Körperform: kräftig quadratisch Fell: lang und dicht zottelig wasserdichte Unterwolle Charakter vom Bobtail Der Bobtail ist ein verspielter und aktiver Hund. Er braucht sehr viel Platz und viel Beschäftigung. Da er ein Hüte- und Treibhund ist, möchte er immer all seine Familienmitglieder beisammen haben. Er ist kinderlieb und lernwillig. Er hat sehr viel Ausdauer und erfreut sich an gemeinsamen Spielen und Spaziergängen. Erziehung Die Erziehung vom Bobtail ist nicht schwer, aber dennoch ist Konsequenz und Geduld erforderlich um seinen Hütetrieb und seine Selbstständigkeit zu kontrollieren. Für eine Zusammenarbeit ist er immer zuhaben. Der Bobtail braucht einen freundlichen Umgangston. Besonderes Das Fell vom Bobtail verfilzt sehr schnell, es sollte regelmässig entwirrt und gebürstet werden. Die Augenpartie sollte immer frei von den Haaren sein, um Entzündungen zu vermeiden
 
Foxterrier
Der Foxterrier Eigenschaften Körperform: muskulös flacher Schädel Fell: Drahthaar: drahtig und hart, weiche Unterwolle Glatthaar: kurz und flach, weniger Unterwolle Charakter vom Foxterrier Der Glatthaar und der Drahthaar Foxterrier haben was die Charakterzüge angeht keinen grossen Unterschied. Beide sind freundlich und lebhaft. Sie sind mutige und wachsame Jagdhunde, welche aber auch sehr verschmust und anhänglich sind. Sie brauchen sehr viel Beschäftigung und geistige Herausforderungen. Sie eignen sich sehr gut für jeglichen Hundesport und lernen auch gerne neue Dinge. Die Foxterrier erfreuen sich immer an Apportier- und Suchspielen. Für Reiter und Jogger sind diese Hunde ideal. Sie haben viel Ausdauer und sind immer gerne mit dabei. Erziehung Die Hunde sollten als Welpen schon erzogen werden, um den Jagdtrieb auch unter Kontrolle zu bekommen. So ist der Hund in jeder Situation abrufbar. Bei den Foxterriern ist Konsequenz gefragt, doch diese muss liebevoll sein. Wegen ihrer leichten Sturheit ist vom Besitzer Geduld gefragt. Besonderes Das Fell vom Glatthaar Foxterrier ist einfach zu pflegen, es reicht wenn es ein bis zwei Mal pro Woche gebürstet wird. Doch das Fell vom Drahthaar Foxterrier sollte regelmässig getrimmt werden. Ansonsten sind die Hunde pflegeleicht und robust.
 
Boston Terrier
Der Boston Terrier EigenschaftenKörperform: klein und kurzhaarig kompakte Körperform aufgestellte Fledermausohren stammelrute Fell: kurz, glatt, fein und glänzend schwarz mit rötlichem Schimmer oder gestromt Charakter vom Boston Terrier Der Boston Terrier ist alles andere als ein Kampfhund. Er gilt als fröhlicher, aufgeschlossener und intelligenter Hund. Aggressives Verhalten ist dem Boston Terrier fremd und er besitzt kein Jagdtrieb. Seinem hohen Bewegungsdrang gilt es gerecht zu werden.  Er ist ein treuer und zuverlässiger Vierbeiner und eignet sich damit hervorragend als Familienhund. Nichtsdestotrotz ist der Boston Terrier ein temperamentvoller Hund, der täglich Auslauf benötigt. Auch für diverse Hundesportarten eignet sich der kompakte und intelligente Hund bestens. Mit anderen Hunden zeigt der Boston Terrier ein starkes Selbstbewusstsein, wobei er sich manchmal selbst überschätzt. Der Boston Terrier verfügt über einen ausgeprägter Schutz und Wachtrieb.Erziehung Der Boston Terrier lässt sich leicht erziehen, er ist nicht nachtragend und verzeiht kleine Fehler. Der Boston Terrier ist ein kluger und sehr kooperativer Hund.Er möchte dem Besitzer gefallen und lernt am liebsten beim Spielen. Trotz der von Grund auf freundlichen und aufgeschlossener Art des Boston Terriers ist eine gute Sozialisierung sehr wichtig. BesonderheitenDurch die kurze Nase kann es zu Atemproblemen kommen.
 
Irischer Wolfshund
Irischer Wolfshund - Irish Wolfhound EigenschaftenKörperform: Kräftige, gut bemuskelte Statur, aber nicht grob, tiefer Brustkorb Schmaler Schädel mit leicht erhöhtem Stirnknochen Seitlich hinten angesetzte Rosenohre Rute als Rückenmarksverlängerung angesetzt, leicht gebogen Irischer Wolfshund GrösseDie Risthöhe beträgt ca. 76 bis 86 cm Fell: Raues, drahtiges Haarkleid Grau, weiss, schwarz, rötlich bis rehbraun oder gestromt Charakter vom Irischen WolfshundDer irische Wolfshund hat ein sanftes Wesen und eine freundliche Zurückhaltung. Er ist aber auch ein unerschrockener Jäger, der es mit jedem wilden Tier aufnehmen würde. Der irische Wolfshund ist treu und hat einen ruhigen Charakter. Er ist durch sein gutes Benehmen ein beliebter Familienhund geworden. Doch seinen Bewegungsdrang ist nicht zu unterschätzen, denn der irische Wolfshund läuft stundenlang und unermüdlich neben dem Pferd oder dem Fahrrad her.Er bewahrt seinen ausgeglichen Charakter nur, wenn er seine natürliche Veranlagung regelmässig ausleben kann.Der irische Wolfshund ist sehr anhänglich und intelligent. ErziehungDer irische Wolfshund ist, wie jeder Windhund, sehr sensibel. Er verträgt keine grobe Behandlung und die Erziehung erfolgt am besten in einem ruhigen Ton und mit positiver Bestätigung.Auf Grobheit reagiert er stur und verweigert sich. Man sollte den irischen Wolfshund denn noch nicht reizen, es ist, trotz seines sanften Gemüts, eine gewisse Restschärfe vorhanden. BesonderheitenBei irischen Wolfshund ist die Fellpflege nicht aufwendig. Bei den Welpen ist auf eine nährstoffreiche Ernährung zu achten, weil diese sehr schnell wachsen. Ältere Hunde sollten ausgewogen gefüttert werden.Der irische Wolfshund hat nicht eine sehr hohe Lebenserwartung. Krankheiten und Leiden weiss er lange zu verbergen und durch das sinken die Heilungschancen. Herzprobleme und Magendrehung können gefährlich werden.
 
Pekinese
Der Pekinese EigenschaftenKörperform Kompakter Körper Schädelprofil flach, Augen hervorstehend, Schnauze kurz anliegende und herzförmige Ohren Rute seitlich gebogen Fell hartes Deckhaar, weiche Unterwolle alle Farben Charakter vom PekinesenDer Pekinese ist wachsam und selbstbewusst und anhänglich. Er ist gegenüber seinem Menschen treu und gegenüber Fremden reagiert er mit einer arrogant wirkender Distanz. Er ist unerschrocken aber dadurch kann der Pekinese auch stur werden. Er fordert die Aufmerksamkeit ein die er möchte. Der Pekinese ist ein Hund der zu Eifersucht neigt.Die Sturheit kann mit anderen Hunden zum Problemen führen. Frühzeitiger und regelmässiger Kontakt mit anderen Hunden ist wichtig, denn er lernt so, auch mal nachgeben zu müssen. Ein grosser Spieltrieb ist beim Pekinesen meist nicht vorhanden. ErziehungDiese kleinen Hunde lassen sich gerne verwöhnen und umsorgen. Er steht am liebsten im Mittelpunkt. Am besten verknüpft man dies mit der Fellpflege, dort ist die Aufmerksamkeit nur dem Pekinesen gewidmet. Der Eigensinn des Pekinesen macht sich bemerkbar wenn es darum geht, einem Kommando zu folgen. Das heisst, er schaltet auf Durchzug. Konsequenzen dürfen da nicht fehlen. Aber wenn der Pekinese akzeptiert, wer das sagen hat, dann gelingt die Erziehung. BesonderheitenDie hervorstehenden Augen sind leicht reizbar, was dann zu einer Entzündung führen kann. Durch die flache Schnauze sind auch die Atemwege betroffen und einige Pekinesen leiden unter Asthma. Das Fell muss regelmässig gebürstet werden um auch die weiche Unterwolle auszubürsten. Verfilzungen können so vermieden werden.
 
Kleiner Münsterländer
Der Kleine Münsterländer EigenschaftenKörperform: Kräftig, ausgeprägter Widerrist Schädel leicht gewölbt bis flach Ohren sind breit und hoch angesetzt Fell dicht, eng glatt oder leicht gewellt, wasserabweisend weiss mit brauen Abzeichen, Braunschimmel mit braunen Flecken Charakter vom Kleinen MünsterländerDer Kleine Münsterländer ist temperamentvoll, aufmerksam und er besitzt Lerneifer und Kooperationsbereitschaft. Er hat einen starken Jagdtrieb, was berücksichtigt werden muss.Wenn der Kleine Münsterländer ausgeglichen ist, zeigt er sich freundlich, anhänglich und sozial.Da der Kleine Münsterländer einen sehr hohen Bewegungsdrang besitzt, geben viele Züchter ihre Hunde nur an Jäger ab, damit er als Gebrauchshund seine Energie ausleben kann. ErziehungDie Erziehung des Kleinen Münsterländers ist nicht sehr schwer, da er die Lernbereitschaft und die Teamfähigkeit er besitzt, aber er muss immer seinen Arbeitseifer ausleben können. Der Kleine Münsterländer sollte täglich mehrere Stunden beschäftigt werden, körperlich sowohl geistig. Wer nicht auf die Jagd geht, kann seinen Kleinen Münsterländer mit jeglichem Hundesport beschäftigen. Auch mit Apportierspielen oder Fährten arbeiten kann der Kleine Münsterländer gut beschäftigt werden. Der Jagdtrieb kann mit einer Standarderziehung, welche sich nur auf die Grundkommandos bezieht, nicht unter Kontrolle gebracht werden. Besonderheiten Die Fellpflege ist nicht sehr aufwändig, es reicht wenn der Kleine Münsterländer alle paar Tage gebürstet wird. Bei einer artgerechten Haltung und genügend Bewegung, ist dieser Hund wenig krankheitsanfällig. Wenn er aber Unterfordert wird und einen Bewegungsmangel hat kann er mit allerlei Zipperlein reagieren.
 

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Deutscher Langhaar Dackel
Deutsch Langhaar Eigenschaften Körperform: Kurze Beine langer Körper Kopfhaltung aufrecht Ohren hängend Fell: Langhaar: braun, schwarz oder rotCharakter vom DackelDer Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation. Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig. Erziehung Der Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein. Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen. Besonderheiten Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.
 
Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier Eigenschaften Körperform: Kompakt, harmonische Proportionen Flacher Schädel Ohren hoch angesetzt, v-förmig, stehend Rute gerade oder leicht gebogen Fell: Feines, seidiges Haarkleid, mittig gescheitelt herabfallend Hinterer Schädel bis Rutenspitze dunkles Stahlblau Charakter vom Yorkshire TerrierDas Wesen des Yorkshire Terrier ist mutig und aufmerksam. Er ist lauffreudig, lebhaft und eigenwillig, zeigt sich aber ausgeglichen, sofern seine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Sonst entwickelt sich der Yorkshire als Kläffer. Die Haltung als Schosshund widerspricht seinem Charakter. Der Yorkshire Terrier will nicht verhätschelt werden, sondern ausgiebig beschäftigt werden. Er erfreut sich an langen Spaziergängen und an gemeinsamen Spiele. Die geringe Grösse und das zurückhaltende Wesen im Welpenalter werfen häufig ein falsches Bild auf den kleinen, unerschrockenen Jäger. Der Yorkshire Terrier möchte nicht verhätschelt werden, sondern ausgiebig spielen. Lange Spaziergänge bereiten ihm ebenfalls Freude. Alternativ zu Ratten jagt er gerne Kaninchen, seine Wendigkeit kann durchaus mit den Haken schlagenden Nagern mithalten.ErziehungDa der kleine Yorkshire Terrier eigentlich für die Rattenjagd gezüchtet wurde, ist sein Jagdtrieb ausgezeichnet. Er benötigt eine konsequente Führung und einen Menschen, der bereit ist, es mit seinem energiegeladenen Temperament aufzunehmen. Gegenüber Fremden Personen zeigt er sich unerschrocken, ebenso bei Begegnungen mit grossen Hunden, sofern er sozialisiert ist. Man kann den kleinen Vierbeiner sehr gut im Spiel erziehen mit klaren Regeln.Personen gegenüber zeigt er sich unerschrocken, auch die Begegnung mit grossen Hunden scheut er nicht, sofern er gut sozialisiert ist. Wer seine Eigenständigkeit unterschätzt, zieht sich häufig einen bellfreudigen Wachhund heran, der keiner Konfrontation aus dem Weg geht. Die Erziehung des Yorkshire Terrier erfolgt am besten im Spiel und mit klaren Regeln. Überschreitet er seine Grenzen, hilft Ignoranz.BesonderheitenDas feine Fell erfordert die tägliche Pflege, um seinen Glanz nicht zu verlieren und nicht zu verfilzen. Es erfolgt kein jahreszeitlicher Haarwechsel. Einige Yorkshire Terrier haben einen empfindlichen Magen und benötigen eine ausgewogene Ernährung. Zuchtbedingt kann eine Anfälligkeit gegenüber Atemwegserkrankungen auftreten.
 
Hamster
Der Hamster Hamster leben in selbst gegrabenen Erdbauten in Steppen und Halbwüsten von Südeuropa bis Ostasien. Hamster besitzen einen grossen Bewegungsdrang, da Hamster in der Natur oft mehrere Kilometer für die Futtersuche zurücklegen. Goldhamster sind Einzelgänger und verteidigen sich im Revier gegen Artgenossen. Männchen und Weibchen treffen nur in der Paarungszeit zusammen. Beschreibung: Die Körperlänge eines Goldhamsters misst ca. 15cm. Davon misst das Stummelschwänzchen nur etwa 10 bis 15 mm. Das Gewicht beträgt 130 bis 180 Gramm. Durch die Zucht sind viele Farbvarianten entstanden. Es gibt weisse, creme- und zimtfarbige, schwarze, graue und alle Variationen von Schecken. Hamster Haltung: Einem Hamster sollte man einen grossen Käfig zur Verfügung stellen.Wir empfehlen für Hamster ein Glasbehälter mit den Massen 100x40cm.So kann man die geforderten 15cm Einstreu, die im Tierschutzgesetz vorgegeben sind auch erfüllen.Der Hamsterkäfig sollte so eingerichtet sein, dass der Hamster graben und auch klettern kann. Das absolute Mindestmass für einen Hamsterkäfig ist ca. 70x40cm. Der Hamsterkäfig muss aber unbedingt mit Etagen und Klettermöglichkeiten ausgestattet sein, damit der Hamster seinem grossen Bewegungsdrang nachkommen kann. Es gilt: Je grösser der Hamsterkäfig ist, umso besser. Wir wohnen ja auch lieber in einer Mehrzimmerwohnung als in einem Studio!Der Standort des Käfigs sollte an einem Ort sein, in dem der Hamster tagsüber ungestört schlafen kann -  er aber nachts mit seiner Lebhaftigkeit niemanden stört. Hamster Zubehör / Käfigausstattung: Einstreu mindestens 15cm tief, damit der Hamster seine Grabbedürfnisse ausleben kann Heu Spielmöglichkeiten verschiedene Unterschlupfmöglichkeiten aus Holz oder Kork Sandbad Hamstertoilette Nestmaterial - Heu oder Hamsterwatte. Es darf auf keinen Fall synthetische Watte verwendet  werden Futternapf und Trinkflasche Gesetzliche Vorschriften: Gehege mind. 60x30cm (nicht unsere Empfehlung!) Versteckmöglichkeiten Grabschicht 15cm Klettermöglichkeiten Nestmaterial Nageobjekte wie Weichholz oder frische Äste Einzelhaltung Hamsterfutter: Um gesund zu bleiben, sind Hamster - wie andere Lebewesen auch - auf eine abwechslungsreiche Kost angewiesen.Durch das in den Zoofachgeschäften angebotene Hauptfutter ist eine ausgewogene Grundnahrung sichergestellt. Mit dem Zusatzfutter kann man dem Goldhamster Abwechslung in seinen Menüplan bringen.Goldhamster sind im Gegensatz zu Zwergkaninchen und Meerschweinchen keine reinen Vegetarier. Daher sollte man ihnen ab und zu ein Stückchen Ei oder ein wenig Quark anbieten. So wird der Bedarf an tierischem Eiweiss gedeckt.Über Frischkost, wie Obst, Karotten oder Löwenzahn freut sich der Hamster besonders. Achten sie darauf, dass das Frischfutter ungespritzt ist. Den Käfig sollte man täglich auf verdorbenes Frischfutter untersuchen, damit der Hamster nicht verschimmeltes Futter frisst. Obwohl Hamster den grössten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfes über Grünfutter abdecken, benötigen sie zusätzlich täglich frisches Wasser. Zuchtdaten: Im Alter von rund zwei Monaten sind Hamster fortpflanzungsfähig und können zur Zucht eingesetzt werden. Man setzt ein Männchen und ein Weibchen zusammen, beobachtet ob sie sich vertragen und überlässt sie dann einige Tage ihrem Glück. Danach trennt man die beiden wieder.Dem Weibchen stellt man genügend Polstermaterial zur Verfügung, das zu einem Nest verarbeitet wird. Nach einer Tragzeit von nur 18 Tagen bringt die Hamstermami fünf bis zehn nackte und blinde Junge zur Welt, die je ganze zwei Gramm wiegen. Wenn ein Weibchen Junge geboren hat, sollte es in der ersten Zeit nicht gestört werden, da es sonst eventuell seinen Wurf umbringt und auffrisst.Mit zehn Tagen öffnen die Jungen die Augen. Mit drei bis vier Wochen sind sie schon so selbständig, um sich alleine durchs Leben zu schlagen.Wir empfehlen nicht, die Tiere zu züchten, dies ist nur eine Information über die Vermehrung! Was kostet ein Hamster (im Monat): Futter: ca. Fr. 15.-- Einstreu und Heu: ca. Fr. 30.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Hamster auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht werden. Überlegungen vor der Anschaffung: Aufgrund seiner Nachtaktivität ist der Goldhamster kein Tier für kleine Kinder. Die Hamster schlafen tagsüber und werden erst abends munter, wenn kleine Kinder ins Bett müssen. Wiederholte Störungen aus dem Schlaf führen bei den Hamstern auf Dauer zu Erkrankungen und Bissigkeit.Daher sind Hamster allenfalls für ältere Schulkinder, Jugendliche und berufstätige Personen geeignet.Die Lebenserwartung der Nager beträgt 2 bis 3 Jahre. Während dieser Zeit trägt man die Verantwortung für diesen kleinen Kerl.Bevor Sie sich für einen Goldhamster entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind!Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Meerschweinchen
Das Meerschweinchen Die ursprüngliche Heimat der Meerschweinchen ist Südamerika, wo sie in Felsenhöhlen leben. Den Inkas dienten sie als Fleischlieferant. Holländische Kaufleute brachten sie nach Europa übers Meer. Weil ihr Quieken sie an Schweinchen erinnerte, nannten sie die kleinen Tiere Meerschweinchen. Haltung: Meerschweinchen sind Rudeltiere. Um sich wirklich wohl zu fühlen brauchen sie Gesellschaft. Deshalb sollte man niemals nur ein einzelnes Tier halten. Am besten vertragen sich Weibchen, oder kastrierte Männchen mit Weibchen. Zwei Böcke können nur bei Frühkastration zusammen gehalten werden. Ein gemischtes Paar sorgt für ständigen Nachwuchs.Damit sich die Bewohner wohl fühlen, kann ein Meerschweinchen Heim nie gross genug sein. Die Käfiggrösse für zwei Tiere sollte 140x60cm nicht unterschreiten. Es gibt aber auch sehr schöne Gehege mit der Grösse von 150x75cm.Der Käfig sollte mit Unterschlupfmöglichkeiten ausgestattet sein, damit sich die Tiere jederzeit zurückziehen können. Dies sollte man respektieren und die Tiere nicht aus dem Schlaf reissen und beliebig herausnehmen. Je mehr zusätzliche Etagen und Versteckhöhlen das Heim enthält, desto wohler fühlen sich seine Bewohner. Gesetzliche Vorschriften: Gehege mind. 100x50cm für 2 Tiere (das empfehlen wir auf keinen Fall!) Versteckmöglichkeiten für alle Tiere (somit mind. 1 Untschlupf je Tier) grob strukturiertes Futter: Heu oder Stroh frische Äste Vitamin C Zur Käfigausstattung gehört: Einstreu Heu und Stroh verschiedene Unterschlupfmöglichkeiten aus Holz oder Kork, Etagen, um die Fläche des Käfigs zu vergrössern Futternapf und Trinkflasche Futter: Um gesund zu bleiben, sind Meerschweinchen - wie andere Lebewesen auch - auf eine abwechslungsreiche Kost angewiesen.Meerschweinchen sind reine Vegetarier. Ein Grossteil ihrer Nahrung besteht aus gutem, schimmelfreiem Heu, das ständig zur Verfügung stehen sollte. Zusätzlich benötigt es Futter aus verschiedenen Samen, Früchten und Gemüsesorten. Durch das in den Zoofachgeschäften angebotene Fertigfutter enthält alle wichtigen Nährstoffe. Mit dem Zusatzfutter kann man den Meerschweinchen Abwechslung in ihren Menüplan bringen.Über Frischkost, wie Obst, Karotten oder Löwenzahn freut sich das Meerschweinchen besonders. Achten sie darauf, dass das Frischfutter ungespritzt ist. Das Grünzeug sollte immer frisch, aber nie nass sein. Denn Meerschweinchen bekommen leicht Durchfall.Meerschweinchen haben einen hohen Bedarf an Vitamin C. Deshalb sollte dem Trinkwasser täglich Vitamintropfen beigegeben werden.Den Meerschweinchen sollte täglich frisches Wasser zur Verfügung stehen. Regelmässige Kosten im Monat: Futter: ca. Fr. 20.-- Einstreu und Heu: ca. Fr. 30.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Tier auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht. Bevor Sie sich für Meerschweinchen entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben.Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Golden Retriever
Der Golden Retriever EigenschaftenKörperform: muskulös breiter Schädel Ohren hängend Fell Glatt oder leicht gewellt, wetterfeste Unterwolle Gold oder Creme Charakter vom Golden RetrieverDer Golden Retriever ist ein sehr guter Apportierhund. Er ist ein freundlicher Hund und er hat ein ausgeglichenes Temperament und eine hohe Bewegungsfreude. Er möchte immer überall mit dabei sein, daher eignet er sich auch als Familienhund. Er ordnet sich unter und ist immer für ein Spiel zu haben.Der Golden Retriever ist aber auch ein toller Arbeitshund. Er muss seinen Bewegungsdrang ausleben können. Er ist für allerlei Spiele wie zum Beispiel Apportier- und Suchspiele zu begeistern, aber auch für lange Spaziergänge. Der Golden Retriever ist auch gegenüber Fremden immer freundlich und begrüsst diese auch mit grosser Freude, dies mach den Golden Retriever nicht zu einem geeigneten Wachhund. Er lässt sich sehr leicht mit Futter bestechen. ErziehungDie Erziehung von einem Golden Retriever ist nicht schwer, da er seinem Menschen gefallen möchten. Die Arbeit mit seinem Menschen erfreut den Golden Retriever. Er ist stets bereit und wartet auf ein Kommando. Wenn der Golden Retriever immer genügend Bewegung hat und ausgelastet ist, dann ist die Haltung nicht problematisch. BesonderheitenDer Golden Retriever leidet meist unter Erbkrankheiten wie zum Beispiel Gelenkerkrankungen, Epilepsie und Muskelprobleme. Bei einigen Zuchtlinien tritt ein hohes Aggressionspotenzial auf, doch dies ist für den Golden Retriever sehr untypisch.Der Golden Retriever ist, wie alle Retriever, mit Futter leicht zu bestechen, deshalb sollte immer gut auf die Fütterung geachtet werden und sein Gewicht sollte regelmässig kontrolliert werden.
 
Französische Bulldogge
Französische Bulldogge Eigenschaften Körperform: nicht allzu grosser Hund, kräftige Statur, kompakt gebaut kurzes, glattes Fell breiter Schädel mit nach oben gestülpter Nase Stehohren und eine kurze Rute sind natürlich Fell: sehr dichtes, glänzendes Fell ohne Unterwolle Folgende Farbschläge möglich: einfarbig, gestromt, gescheckt oder fawn Charakter der französischen BulldoggeDie Französische Bulldogge ist ein charakterstarker, mutiger und neugieriger Begleiter. Sie ist lebensfroh und verspielt, manchmal etwas stur, aber immer sehr auf den Menschen bezogen. Sie  ist hitzeempfindlich und sollte deshalb nicht lange der Sonne ausgesetzt werden. Sie ist eine sozialisierte und Menschen-liebende Hunderasse und zeigt kein aggressives Verhalten. Ihre Familie beschützt sie, sollte Gefahr drohen. Sie mag viel Bewegung, da sie aber wenig Platz benötigt, ist sie auch für Stadtbewohner geeignet. Die Französische Bulldogge ist ein idealer Familien- und Begleithund. Die Französische Bulldogge hat ein ausgeglichenes Temperament. ErziehungDie Französische Bulldogge braucht eine liebevolle und konsequente Erziehung. Sie möchte in Ihrem Charakter aber dem Menschen immer gefallen, weshalb sie nicht zu den schwierigsten Hunderassen gehört. Eine frühe Sozialisierung lohnt sich, damit die Französische Bulldogge auch andere Hunde als Spielpartner akzeptiert. BesonderheitenBei der Französischen Bulldogge gilt es besonders zu beachten, dass sie frei atmen kann.
 
Nagerterrarium mit Etage & Treppe
Nagerheim mit Etage und TreppeDieses Nagergehege bietet viel Platz für Ihre Nager. Es wird mit einer Etage und einer Leiter aus Holz geliefert. Die Etage ist so angebracht, dass diese nicht untergraben werden kann und somit keine Gefahr darstellt.Trotzdem können Sie das Gehege noch frei einrichten und Ihrer Phantasie freien Lauf lassen - Ihre Tiere werden es bestimmt spannend finden.Bitte beachten Sie, dass die Einstreuhöhe mindestens 15cm für alle Hamsterarten und 25cm für Rennmäuse betragen muss. Ausserdem ist es wichtig Ihren Tieren Rückzugsmöglichkeiten und Nageobjekte = Naturholz, wie Hasel, Birke, Obstbäume zur Verfügung zu stellen. Bei Farbmäusen sind Klettermöglichkeiten wichtig und für Hamster benötigen Sie ein Laufrad. Für Zwerghamster mit mindestens 20cm Durchmesser und für Gold- und Teddyhamster mindestens 30cm Durchmesser.Dieses Nagerglas ist in zwei Grössen erhältlich:100 x 40 x 40 cm = geeignet für 1 Goldhamster/Teddyhamster, 1 Zwerghamster, 2 - 4 Farbmäuse120 x 50 x 50 = geeignet für 1 Goldhamster/Teddyhamster, 1 Zwerghamster, 2 Rennmäuse, 2 - 6 Farbmäuse Material: Glas mit Holz/Gitterabdeckung

Ab 199,00 CHF