Dackel

Steckbrief

Herkunft: Deutschland
Kategorie: Jagd-, und Familienhund
Grösse: bis 27cm
Gewicht: bis zu 9kg
Produktinformationen "Dackel"

Dackel - Dachshund

Eigenschaften

Körperform:

  • Kurze Beine langer Körper
  • Kopfhaltung aufrecht
  • Ohren hängend

Fell:

  • Kurzhaar: schwarz, braune Abzeichen an Brust, Pfoten und Fang
  • Langhaar: rot und seidig
  • Rauhaar: drahtig, bräunlich bis schwarz mit Stichelung, Abzeichen an Pfoten

Charakter vom Dackel
Der Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation.
Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig.

Erziehung
Der Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein.
Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen.

Besonderheiten

Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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Boston Terrier
Der Boston Terrier EigenschaftenKörperform: klein und kurzhaarig kompakte Körperform aufgestellte Fledermausohren stammelrute Fell: kurz, glatt, fein und glänzend schwarz mit rötlichem Schimmer oder gestromt Charakter vom Boston Terrier Der Boston Terrier ist alles andere als ein Kampfhund. Er gilt als fröhlicher, aufgeschlossener und intelligenter Hund. Aggressives Verhalten ist dem Boston Terrier fremd und er besitzt kein Jagdtrieb. Seinem hohen Bewegungsdrang gilt es gerecht zu werden.  Er ist ein treuer und zuverlässiger Vierbeiner und eignet sich damit hervorragend als Familienhund. Nichtsdestotrotz ist der Boston Terrier ein temperamentvoller Hund, der täglich Auslauf benötigt. Auch für diverse Hundesportarten eignet sich der kompakte und intelligente Hund bestens. Mit anderen Hunden zeigt der Boston Terrier ein starkes Selbstbewusstsein, wobei er sich manchmal selbst überschätzt. Der Boston Terrier verfügt über einen ausgeprägter Schutz und Wachtrieb.Erziehung Der Boston Terrier lässt sich leicht erziehen, er ist nicht nachtragend und verzeiht kleine Fehler. Der Boston Terrier ist ein kluger und sehr kooperativer Hund.Er möchte dem Besitzer gefallen und lernt am liebsten beim Spielen. Trotz der von Grund auf freundlichen und aufgeschlossener Art des Boston Terriers ist eine gute Sozialisierung sehr wichtig. BesonderheitenDurch die kurze Nase kann es zu Atemproblemen kommen.
 
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Irischer Wolfshund - Irish Wolfhound EigenschaftenKörperform: Kräftige, gut bemuskelte Statur, aber nicht grob, tiefer Brustkorb Schmaler Schädel mit leicht erhöhtem Stirnknochen Seitlich hinten angesetzte Rosenohre Rute als Rückenmarksverlängerung angesetzt, leicht gebogen Irischer Wolfshund GrösseDie Risthöhe beträgt ca. 76 bis 86 cm Fell: Raues, drahtiges Haarkleid Grau, weiss, schwarz, rötlich bis rehbraun oder gestromt Charakter vom Irischen WolfshundDer irische Wolfshund hat ein sanftes Wesen und eine freundliche Zurückhaltung. Er ist aber auch ein unerschrockener Jäger, der es mit jedem wilden Tier aufnehmen würde. Der irische Wolfshund ist treu und hat einen ruhigen Charakter. Er ist durch sein gutes Benehmen ein beliebter Familienhund geworden. Doch seinen Bewegungsdrang ist nicht zu unterschätzen, denn der irische Wolfshund läuft stundenlang und unermüdlich neben dem Pferd oder dem Fahrrad her.Er bewahrt seinen ausgeglichen Charakter nur, wenn er seine natürliche Veranlagung regelmässig ausleben kann.Der irische Wolfshund ist sehr anhänglich und intelligent. ErziehungDer irische Wolfshund ist, wie jeder Windhund, sehr sensibel. Er verträgt keine grobe Behandlung und die Erziehung erfolgt am besten in einem ruhigen Ton und mit positiver Bestätigung.Auf Grobheit reagiert er stur und verweigert sich. Man sollte den irischen Wolfshund denn noch nicht reizen, es ist, trotz seines sanften Gemüts, eine gewisse Restschärfe vorhanden. BesonderheitenBei irischen Wolfshund ist die Fellpflege nicht aufwendig. Bei den Welpen ist auf eine nährstoffreiche Ernährung zu achten, weil diese sehr schnell wachsen. Ältere Hunde sollten ausgewogen gefüttert werden.Der irische Wolfshund hat nicht eine sehr hohe Lebenserwartung. Krankheiten und Leiden weiss er lange zu verbergen und durch das sinken die Heilungschancen. Herzprobleme und Magendrehung können gefährlich werden.
 
Pekinese
Der Pekinese EigenschaftenKörperform Kompakter Körper Schädelprofil flach, Augen hervorstehend, Schnauze kurz anliegende und herzförmige Ohren Rute seitlich gebogen Fell hartes Deckhaar, weiche Unterwolle alle Farben Charakter vom PekinesenDer Pekinese ist wachsam und selbstbewusst und anhänglich. Er ist gegenüber seinem Menschen treu und gegenüber Fremden reagiert er mit einer arrogant wirkender Distanz. Er ist unerschrocken aber dadurch kann der Pekinese auch stur werden. Er fordert die Aufmerksamkeit ein die er möchte. Der Pekinese ist ein Hund der zu Eifersucht neigt.Die Sturheit kann mit anderen Hunden zum Problemen führen. Frühzeitiger und regelmässiger Kontakt mit anderen Hunden ist wichtig, denn er lernt so, auch mal nachgeben zu müssen. Ein grosser Spieltrieb ist beim Pekinesen meist nicht vorhanden. ErziehungDiese kleinen Hunde lassen sich gerne verwöhnen und umsorgen. Er steht am liebsten im Mittelpunkt. Am besten verknüpft man dies mit der Fellpflege, dort ist die Aufmerksamkeit nur dem Pekinesen gewidmet. Der Eigensinn des Pekinesen macht sich bemerkbar wenn es darum geht, einem Kommando zu folgen. Das heisst, er schaltet auf Durchzug. Konsequenzen dürfen da nicht fehlen. Aber wenn der Pekinese akzeptiert, wer das sagen hat, dann gelingt die Erziehung. BesonderheitenDie hervorstehenden Augen sind leicht reizbar, was dann zu einer Entzündung führen kann. Durch die flache Schnauze sind auch die Atemwege betroffen und einige Pekinesen leiden unter Asthma. Das Fell muss regelmässig gebürstet werden um auch die weiche Unterwolle auszubürsten. Verfilzungen können so vermieden werden.
 
Kleiner Münsterländer
Der Kleine Münsterländer EigenschaftenKörperform: Kräftig, ausgeprägter Widerrist Schädel leicht gewölbt bis flach Ohren sind breit und hoch angesetzt Fell dicht, eng glatt oder leicht gewellt, wasserabweisend weiss mit brauen Abzeichen, Braunschimmel mit braunen Flecken Charakter vom Kleinen MünsterländerDer Kleine Münsterländer ist temperamentvoll, aufmerksam und er besitzt Lerneifer und Kooperationsbereitschaft. Er hat einen starken Jagdtrieb, was berücksichtigt werden muss.Wenn der Kleine Münsterländer ausgeglichen ist, zeigt er sich freundlich, anhänglich und sozial.Da der Kleine Münsterländer einen sehr hohen Bewegungsdrang besitzt, geben viele Züchter ihre Hunde nur an Jäger ab, damit er als Gebrauchshund seine Energie ausleben kann. ErziehungDie Erziehung des Kleinen Münsterländers ist nicht sehr schwer, da er die Lernbereitschaft und die Teamfähigkeit er besitzt, aber er muss immer seinen Arbeitseifer ausleben können. Der Kleine Münsterländer sollte täglich mehrere Stunden beschäftigt werden, körperlich sowohl geistig. Wer nicht auf die Jagd geht, kann seinen Kleinen Münsterländer mit jeglichem Hundesport beschäftigen. Auch mit Apportierspielen oder Fährten arbeiten kann der Kleine Münsterländer gut beschäftigt werden. Der Jagdtrieb kann mit einer Standarderziehung, welche sich nur auf die Grundkommandos bezieht, nicht unter Kontrolle gebracht werden. Besonderheiten Die Fellpflege ist nicht sehr aufwändig, es reicht wenn der Kleine Münsterländer alle paar Tage gebürstet wird. Bei einer artgerechten Haltung und genügend Bewegung, ist dieser Hund wenig krankheitsanfällig. Wenn er aber Unterfordert wird und einen Bewegungsmangel hat kann er mit allerlei Zipperlein reagieren.
 
Collie
Der Collie EigenschaftenKörperform: Schädel schmal und spitz stehende Ohren oder leicht abgeknickt Fell: dicht und lang, Unterwolle weich Charakter vom CollieDer Collie ist ein treuer und aufmerksamer Hund. Durch seinen hohen Bewegungsdrang ist er ein beliebter Arbeitshund geworden. Er wird sehr oft als Hütehund eingesetzt. Er ist sehr aktiv und möchte immer überall dabei sein. Ausserdem gilt er als sehr kinderfreundlich.Er muss seinen Bewegungsdrang ausleben können. Der Collie eignet sich sehr gut für Hundesport, Apportier- und Suchspiele. Wenn der Collie unterfordert ist, kann er nervös und stur werden. ErziehungWer einen Collie möchte muss sehr viel ihm unternehmen und sehr aktiv sein. Den Collie kann man spielerisch erziehen. Wenn der Collie gut erzogen ist und ausgelastet ist, dann integriert er sich sehr gut in die Familie. BesonderheitenUm Verfilzungen beim Fell zu vermeiden, sollte es regelmässig gebürstet werden. Es können genetisch bedingte Augenerkrankungen auftreten. Ältere Hunde können unter Hüftproblemen leiden.
 
Wolfsspitz
Wolfsspitz - Keeshond EigenschaftenKörperform: Fuchs ähnlicher Kopf spitze und eng zusammenstehende Ohren Widerristhöhe und Länge des Hundes entsprechen einander: quadratisch Fell: langes und dichtes Fell Mähnenartiger Kragen am Hals gibt es in vielen verschiedenen Farbvarianten Charakter vom Wolfsspitz Durch seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt und seiner imposanten Erscheinung eignet sich der Wolfsspitz nicht nur als Familienhund, sondern auch als hervorragender Wachhund.Er gilt auch als sehr anhänglich und steht gerne im Mittelpunkt. Am liebsten würde er seinen Halter überallhin begleiten. Mit Kindern kommt er in der Regel gut klar. Er passt gerne auf sie auf und liebt es mit ihnen herumzutoben. Aber man sollte dem Wolfsspitz auch die Möglichkeit geben, sich zurückzuziehen und eine Pause zu machen um sich zu erholen.Gegenüber Fremden ist er meist eher misstrauisch und kritisch. Er wird deshalb auch als lautstarken Kläffer beschrieben. Doch wird er schon im Welpen alter gut sozialisiert und wird gut erzogen, lässt sich der Ruf des lautstarken Kläffers vermeiden und dieses Verhalten kommt später nur selten vor. Der Wolfsspitz ist ein wetterresistener Hund und er liebt den Aufenthalt im Freien. Egal ob es regnet, schneit oder stürmt. Der Wolfsspitz freut sich immer über ausgiebige Spaziergänge um sich auszutoben. Natürlich kann sich dieser Vierbeiner auch für Agiliy begeistern.Besonderheiten Dieser lernwillige und anhängliche Hund passt sehr gut in eine unternehmungslustige Familie, die viel in der Natur unterwegs ist und so dem Wolfsspitz viel Bewegung und Abenteuer bieten kann.Sehr wohl füht sich der Wolfsspitz in einem Haus mit Garten oder auf einem Hof, wo er seinen Beschützerinstinkt als Wachhund ausleben kann.Eine Haltung in einer grossen Wohnung ist nicht auszuschliessen. Jedoch braucht der Hund in der Wohnung einen abwechslungsreichen Alltag, viel Beschäftigung und viel Bewegung.
 
Shiba Inu
Der Schiba-Inu EigenschaftenKörperform: mittelgrosse Hunderasse die Ohren sind nicht hängend sie stehen und sind dreieckig lange Rute die geringt ist Fell: hartes Deckhaar mit weicher Unterwolle Farben: Schwarz und Loh, Rot-sesam, Creme, Schwarz-sesam, Rot, Sesam Charakter vom Shiba Inu Der Shiba Inu ist ein mutiger und selbstbewusster Hund, mit ausgeprägtem eigenen Willen. Seinem Menschen gegenüber ist er loyal und anhänglich, jedoch muss sich der Halter dies verdienen. Er hat einen Hang zur Dominanz. Die Rasse gilt als sehr eigenständig, dickköpfig und nur bedingt erziehbar. Der Shiba Inu hat einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb.Erziehung Der Shiba Inu braucht eine konsequente Erziehung und einen Hundehalter mit viel Durchsetzungsvermögen. Er ist kein Hund, der zu einer einwandfreien Gehorsamkeit neigt. Die Erziehung des Shiba Inu braucht Strenge und eine liebevolle Härte. Ausschliesslich Hundehalter mit ausreichender Erfahrung, bringen den willensstarken Vierbeiner unter Kontrolle. Besonderheiten Bei der Erziehung des Shiba Inu ist es wichtig Zeit und Geduld zu haben. Shiba Inu haben einen sehr sturen Kopf.Haart sich 2x pro Jahr im Frühling und im Herbst.
 
Französische Bulldogge
Französische Bulldogge Eigenschaften Körperform: nicht allzu grosser Hund, kräftige Statur, kompakt gebaut kurzes, glattes Fell breiter Schädel mit nach oben gestülpter Nase Stehohren und eine kurze Rute sind natürlich Fell: sehr dichtes, glänzendes Fell ohne Unterwolle Folgende Farbschläge möglich: einfarbig, gestromt, gescheckt oder fawn Charakter der französischen BulldoggeDie Französische Bulldogge ist ein charakterstarker, mutiger und neugieriger Begleiter. Sie ist lebensfroh und verspielt, manchmal etwas stur, aber immer sehr auf den Menschen bezogen. Sie  ist hitzeempfindlich und sollte deshalb nicht lange der Sonne ausgesetzt werden. Sie ist eine sozialisierte und Menschen-liebende Hunderasse und zeigt kein aggressives Verhalten. Ihre Familie beschützt sie, sollte Gefahr drohen. Sie mag viel Bewegung, da sie aber wenig Platz benötigt, ist sie auch für Stadtbewohner geeignet. Die Französische Bulldogge ist ein idealer Familien- und Begleithund. Die Französische Bulldogge hat ein ausgeglichenes Temperament. ErziehungDie Französische Bulldogge braucht eine liebevolle und konsequente Erziehung. Sie möchte in Ihrem Charakter aber dem Menschen immer gefallen, weshalb sie nicht zu den schwierigsten Hunderassen gehört. Eine frühe Sozialisierung lohnt sich, damit die Französische Bulldogge auch andere Hunde als Spielpartner akzeptiert. BesonderheitenBei der Französischen Bulldogge gilt es besonders zu beachten, dass sie frei atmen kann.
 
Cavalier King Charles Spaniel
Cavalier King Charles Spaniel Eigenschaften Körperform: gerader Rücken kurze und geschlossene Lenden Schädel zwischen den Ohren flach grosse dunkle, aber nicht abstehende Augen schwache Haarung Fell: Lang, seidig, ohne Locken, aber möglich gewellt, bei richtiger Pflege hält sich die Haarung in Grenzen Farben: Black and Tan, Ruby, Blenheim, Tricolour Charakter des Cavalier King Charles SpanielDer Cavalier King Charles Spaniel ist ein verspielter und geselliger Begleiter. Er mag Kinder und andere Haustiere und ist in seiner Wesensart umgänglich und anhänglich. Er liebt lange Spaziergänge, allerdings ist er sehr genügsam und deshalb für Familien und rüstige Rentner sehr geeignet. Mit genügend Bewegung wird diese Rasse gut in Form gehalten. Er mag es auch zu trainieren oder sich mit Agility zu beschäftigen. Der Cavalier King Charles Spaniel kann dank seiner gemütlichen Wesensart und der geringen Grösse gut überall hin mitgenommen werden. ErziehungDer Cavalier King Charles Spaniel eignet sich für Ersthundebesitzer, da er sich gerne Führen und erziehen lässt. Wie jeder Hund benötigt auch diese Rasse eine gewisse Führung.
 
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Der American Akita EigenschaftenKörperform: Kräftige Statur mit viel Substanz, Lenden gut bemuskelt Breiter, flacher Schädel mit Stirnfurche Straff aufgerichtete, relativ kleine Ohren, dreieckig, hoch angesetzt Hoch angesetzte Rute mit kräftigem Ansatz, leicht oder doppelt eingerollt Fell: Harsches Stockhaar mit geradem Deckhaar und kürzerer, dichter Unterwolle Rot, weiss, falbfarben und Schattierungen, auch gestromt oder gescheckt, Maske ausser bei weissen Exemplaren erlaubt Charakter vom American AkitaDer American Akita ist ein freudlicher, aufmerksamer und lernwilliger Hund. Doch er kann auch stur sein. In der Regel verhält er sich gegenüber seiner Familie loyal, Fremde betrachtet er oft mit gelassener Gleichgültigkeit.Im Freien kommt sein Jagdinstinkt zum Vorschein aber zu Hause ist er meist ruhig.Um Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunde zu vermeiden, ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig. Ausserdem sollte unbedingt der hohe Bewegungsdrang und die gute Auffassungsgabe berücksichtigt werden. ErziehungDer American Akita hat einen starken Jagdtrieb, der nur schwer kontrollierbar ist. Es ist eine sehr konsequente Erziehung notwendig.Der American Akita braucht sehr viel Abwechslung, denn auf Langeweile kann er ignorant reagieren. Übermässige Härte führt zu Sturheit, als dass er sein Talent und seine Ausdauer unter Beweis stellen würde. BesonderheitenBürste und Staubsauger sollten während des Fellwechsels immer griffbereit sein. Der American Akita verliert das gesamte Deckhaar und die Unterwolle.Krankheiten sind selten, gelegentlich wird aber Epilepsie, eine Störung des Autoimmunsystems, Bindegewebsschwäche oder eine Hüftgelenkdysplasie festgestellt.
 
Mastiff
Der Mastiff EigenschaftenKörperfrom: Breite, massive Statur, gut bemuskelt Breiter Schädel, ausgeprägte Backenmuskulatur Kleine, weit auseinanderstehende Augen Ohren hoch angesetzt, flach anliegend Rute hoch angesetzt, Länge mindestens bis Sprunggelenk Fell: Kurzes, dicht anliegendes Haarkleid Farben rehbraun, silberbraun oder dunkelbraun gestromt, schwarze Maske Charakter vom MastiffDer Mastiff ist trotz seines Respekt einflössenden Erscheinungsbild ein gutmütiger und ausgeglichener Hund. Er wird oft als Wach- und Schutzhund eingesetzt, jedoch reagiert er erst, nach dem er die Situation eingeschätzt hat. Vorher beobachtet er das Geschehen genau. Er hat eine hohe Reizschwelle und dies macht den Mastiff zu einem idealen Begleit- und Familienhund. Wenn er gut sozialisiert ist, greift er bei Bedrohung nicht an, aber er stellt sich jedoch vor die Gefahrenquelle und zeigt deutlich an, dass er zu Verteidigung bereit ist. Er hat einen sensiblen Charakter und geniesst die Zuwendung seiner Familie.ErziehungDer Mastiff lässt sich mit freundlicher Zuneigung erziehen. Der Mastiff erwartet von seinem Halter die gleiche Ruhe, wie er selber an den Tag legt. Laute Töne und Härte verletzen seine Seele. Doch die Erziehung erfordert Zeit. Der Mastiff ist nicht gerne alleine und er braucht liebevolle Aufmerksamkeit vom Halter und möchte ihn immer begleiten. Wer sich einfühlsam um seinen Mastiff kümmert, gewinnt einen treuen Freund.BesonderheitenDurch seine imposante Grösse neigt er auch zu verschiedenen Krankheiten wie Arthrose, Magendregungen und Hüftgelenksdysplasie. Auf eine ausgewogene Fütterung sollte geachtet werden um dem vorzubeugen.
 
Afghanischer Windhund
Der Afghanischer Windhund EigenschaftenKörperform: gut bemuskelt, schlank Ohren dicht anliegend Fell: mittellang, fein Charakter Afghanischen WindhundDer Afghanische Windhund ist sehr stolz. In der Wohnung oder im Haus ist er sehr ruhig und anhänglich, jedoch in der Natur kommt sein ganzes Temperament zum Vorschein.Der Afghanische Windhund ist robust, ausdauernd und sehr anpassungsfähig. ErziehungDer Afghanische Windhund ist sehr sensibel, daher ist grosses Einfühlungsvermögen vom Menschen gefragt. Wer zu hart mit ihm umgeht, verunsichert den Hund. Doch Konsequenz muss trotzdem sein. Der Jagdtrieb muss kontrollierbar sein und der Hund braucht sehr viel Bewegung. BesonderheitenDas Fell muss täglich gepflegt werden. Der Afghanische Windhund gilt als robust. Doch sie können an einer Rückenmarkerkrankung leiden. Diese kann zu einer vollständigen Lähmung führen.
 

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Deutscher Langhaar Dackel
Deutsch Langhaar Eigenschaften Körperform: Kurze Beine langer Körper Kopfhaltung aufrecht Ohren hängend Fell: Langhaar: braun, schwarz oder rotCharakter vom DackelDer Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation. Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig. Erziehung Der Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein. Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen. Besonderheiten Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.
 
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Der Schiba-Inu EigenschaftenKörperform: mittelgrosse Hunderasse die Ohren sind nicht hängend sie stehen und sind dreieckig lange Rute die geringt ist Fell: hartes Deckhaar mit weicher Unterwolle Farben: Schwarz und Loh, Rot-sesam, Creme, Schwarz-sesam, Rot, Sesam Charakter vom Shiba Inu Der Shiba Inu ist ein mutiger und selbstbewusster Hund, mit ausgeprägtem eigenen Willen. Seinem Menschen gegenüber ist er loyal und anhänglich, jedoch muss sich der Halter dies verdienen. Er hat einen Hang zur Dominanz. Die Rasse gilt als sehr eigenständig, dickköpfig und nur bedingt erziehbar. Der Shiba Inu hat einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb.Erziehung Der Shiba Inu braucht eine konsequente Erziehung und einen Hundehalter mit viel Durchsetzungsvermögen. Er ist kein Hund, der zu einer einwandfreien Gehorsamkeit neigt. Die Erziehung des Shiba Inu braucht Strenge und eine liebevolle Härte. Ausschliesslich Hundehalter mit ausreichender Erfahrung, bringen den willensstarken Vierbeiner unter Kontrolle. Besonderheiten Bei der Erziehung des Shiba Inu ist es wichtig Zeit und Geduld zu haben. Shiba Inu haben einen sehr sturen Kopf.Haart sich 2x pro Jahr im Frühling und im Herbst.
 
Hamster
Der Hamster Hamster leben in selbst gegrabenen Erdbauten in Steppen und Halbwüsten von Südeuropa bis Ostasien. Hamster besitzen einen grossen Bewegungsdrang, da Hamster in der Natur oft mehrere Kilometer für die Futtersuche zurücklegen. Goldhamster sind Einzelgänger und verteidigen sich im Revier gegen Artgenossen. Männchen und Weibchen treffen nur in der Paarungszeit zusammen. Beschreibung: Die Körperlänge eines Goldhamsters misst ca. 15cm. Davon misst das Stummelschwänzchen nur etwa 10 bis 15 mm. Das Gewicht beträgt 130 bis 180 Gramm. Durch die Zucht sind viele Farbvarianten entstanden. Es gibt weisse, creme- und zimtfarbige, schwarze, graue und alle Variationen von Schecken. Hamster Haltung: Einem Hamster sollte man einen grossen Käfig zur Verfügung stellen.Wir empfehlen für Hamster ein Glasbehälter mit den Massen 100x40cm.So kann man die geforderten 15cm Einstreu, die im Tierschutzgesetz vorgegeben sind auch erfüllen.Der Hamsterkäfig sollte so eingerichtet sein, dass der Hamster graben und auch klettern kann. Das absolute Mindestmass für einen Hamsterkäfig ist ca. 70x40cm. Der Hamsterkäfig muss aber unbedingt mit Etagen und Klettermöglichkeiten ausgestattet sein, damit der Hamster seinem grossen Bewegungsdrang nachkommen kann. Es gilt: Je grösser der Hamsterkäfig ist, umso besser. Wir wohnen ja auch lieber in einer Mehrzimmerwohnung als in einem Studio!Der Standort des Käfigs sollte an einem Ort sein, in dem der Hamster tagsüber ungestört schlafen kann -  er aber nachts mit seiner Lebhaftigkeit niemanden stört. Hamster Zubehör / Käfigausstattung: Einstreu mindestens 15cm tief, damit der Hamster seine Grabbedürfnisse ausleben kann Heu Spielmöglichkeiten verschiedene Unterschlupfmöglichkeiten aus Holz oder Kork Sandbad Hamstertoilette Nestmaterial - Heu oder Hamsterwatte. Es darf auf keinen Fall synthetische Watte verwendet  werden Futternapf und Trinkflasche Gesetzliche Vorschriften: Gehege mind. 60x30cm (nicht unsere Empfehlung!) Versteckmöglichkeiten Grabschicht 15cm Klettermöglichkeiten Nestmaterial Nageobjekte wie Weichholz oder frische Äste Einzelhaltung Hamsterfutter: Um gesund zu bleiben, sind Hamster - wie andere Lebewesen auch - auf eine abwechslungsreiche Kost angewiesen.Durch das in den Zoofachgeschäften angebotene Hauptfutter ist eine ausgewogene Grundnahrung sichergestellt. Mit dem Zusatzfutter kann man dem Goldhamster Abwechslung in seinen Menüplan bringen.Goldhamster sind im Gegensatz zu Zwergkaninchen und Meerschweinchen keine reinen Vegetarier. Daher sollte man ihnen ab und zu ein Stückchen Ei oder ein wenig Quark anbieten. So wird der Bedarf an tierischem Eiweiss gedeckt.Über Frischkost, wie Obst, Karotten oder Löwenzahn freut sich der Hamster besonders. Achten sie darauf, dass das Frischfutter ungespritzt ist. Den Käfig sollte man täglich auf verdorbenes Frischfutter untersuchen, damit der Hamster nicht verschimmeltes Futter frisst. Obwohl Hamster den grössten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfes über Grünfutter abdecken, benötigen sie zusätzlich täglich frisches Wasser. Zuchtdaten: Im Alter von rund zwei Monaten sind Hamster fortpflanzungsfähig und können zur Zucht eingesetzt werden. Man setzt ein Männchen und ein Weibchen zusammen, beobachtet ob sie sich vertragen und überlässt sie dann einige Tage ihrem Glück. Danach trennt man die beiden wieder.Dem Weibchen stellt man genügend Polstermaterial zur Verfügung, das zu einem Nest verarbeitet wird. Nach einer Tragzeit von nur 18 Tagen bringt die Hamstermami fünf bis zehn nackte und blinde Junge zur Welt, die je ganze zwei Gramm wiegen. Wenn ein Weibchen Junge geboren hat, sollte es in der ersten Zeit nicht gestört werden, da es sonst eventuell seinen Wurf umbringt und auffrisst.Mit zehn Tagen öffnen die Jungen die Augen. Mit drei bis vier Wochen sind sie schon so selbständig, um sich alleine durchs Leben zu schlagen.Wir empfehlen nicht, die Tiere zu züchten, dies ist nur eine Information über die Vermehrung! Was kostet ein Hamster (im Monat): Futter: ca. Fr. 15.-- Einstreu und Heu: ca. Fr. 30.-- Tierarzt: Je artgerechter und sauberer die Haltung, desto seltener droht der Gang zum Tierarzt. Dennoch muss man immer damit rechnen, dass ein Hamster auch einmal krank werden kann und dann zusätzliche Kosten verursacht werden. Überlegungen vor der Anschaffung: Aufgrund seiner Nachtaktivität ist der Goldhamster kein Tier für kleine Kinder. Die Hamster schlafen tagsüber und werden erst abends munter, wenn kleine Kinder ins Bett müssen. Wiederholte Störungen aus dem Schlaf führen bei den Hamstern auf Dauer zu Erkrankungen und Bissigkeit.Daher sind Hamster allenfalls für ältere Schulkinder, Jugendliche und berufstätige Personen geeignet.Die Lebenserwartung der Nager beträgt 2 bis 3 Jahre. Während dieser Zeit trägt man die Verantwortung für diesen kleinen Kerl.Bevor Sie sich für einen Goldhamster entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind!Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
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Der Chihuahua Kurzhaar oder Langhaar EigenschaftenKörperform: Kompakt, fast quadratisch Kopf ist rund Ohren sind aufgerichtet Fell Kurzhaarige haben kaum Unterwolle Langhaarige haben mässige Unterwolle, das Fell ist fein und leicht gewellt Was ist besser Langhaar oder Kurzhaar ChihuahuaDas kommt natürlich ganz auf ihre Vorlieben an. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass das lange Fell pflegeaufwändiger ist als dies eines Kurzhaar Chihuahua. Wesen und CharakterDer Chihuahua ist der kleinste Hund, doch er selber weiss dies nicht. Er hat ein sehr lebhaftes und neugieriges Wesen. Durch Verhätscheln und seinem unerschrocken Charakter kann es zu Machtspielen oder übertriebenem Schutzverhalten führen. Die kurzhaarigen Chihuahuas sind in diesem Verhalten stärker geprägt als die langhaarigen Chihuahuas.Mit seinem intelligenten Wesen weiss der Chihuahua, wie er seinen Menschen um "den Finger wickeln" kann. Der Chihuahua ist robust und er mag lange Spaziergänge und das Herumtoben. ErziehungDer Chihuahua braucht, trotz seiner geringen Grösse, genau gleich Erziehung wie alle anderen Hunde. Wenn der Hund richtig Behandelt wird ist auch die Erziehung nicht problematisch. Wer sich "um den Finger wickeln" lässt bekommt schnell einen Tyrannen. Konsequenz darf man nicht missen.Für Spiele und Ausflüge ist der kleine Chihuahua immer zu haben, denn dann ist er auch ein treuer Begleiter. Der Chihuahua lässt sich auch gut für Agility überzeugen. BesonderheitenBeim Chihuahua gibt es einige Rassebedingte Erkrankungen wie zum Beispiel Augenentzündungen, Zahnprobleme und Atemwegsprobleme. Der Chihuahua gilt als robust und wenig krankheitsanfällig. Doch die Farbvarianten Blau und Merle sind weniger robust als die anderen.
 
Golden Retriever
Der Golden Retriever EigenschaftenKörperform: muskulös breiter Schädel Ohren hängend Fell Glatt oder leicht gewellt, wetterfeste Unterwolle Gold oder Creme Charakter vom Golden RetrieverDer Golden Retriever ist ein sehr guter Apportierhund. Er ist ein freundlicher Hund und er hat ein ausgeglichenes Temperament und eine hohe Bewegungsfreude. Er möchte immer überall mit dabei sein, daher eignet er sich auch als Familienhund. Er ordnet sich unter und ist immer für ein Spiel zu haben.Der Golden Retriever ist aber auch ein toller Arbeitshund. Er muss seinen Bewegungsdrang ausleben können. Er ist für allerlei Spiele wie zum Beispiel Apportier- und Suchspiele zu begeistern, aber auch für lange Spaziergänge. Der Golden Retriever ist auch gegenüber Fremden immer freundlich und begrüsst diese auch mit grosser Freude, dies mach den Golden Retriever nicht zu einem geeigneten Wachhund. Er lässt sich sehr leicht mit Futter bestechen. ErziehungDie Erziehung von einem Golden Retriever ist nicht schwer, da er seinem Menschen gefallen möchten. Die Arbeit mit seinem Menschen erfreut den Golden Retriever. Er ist stets bereit und wartet auf ein Kommando. Wenn der Golden Retriever immer genügend Bewegung hat und ausgelastet ist, dann ist die Haltung nicht problematisch. BesonderheitenDer Golden Retriever leidet meist unter Erbkrankheiten wie zum Beispiel Gelenkerkrankungen, Epilepsie und Muskelprobleme. Bei einigen Zuchtlinien tritt ein hohes Aggressionspotenzial auf, doch dies ist für den Golden Retriever sehr untypisch.Der Golden Retriever ist, wie alle Retriever, mit Futter leicht zu bestechen, deshalb sollte immer gut auf die Fütterung geachtet werden und sein Gewicht sollte regelmässig kontrolliert werden.
 
Französische Bulldogge
Französische Bulldogge Eigenschaften Körperform: nicht allzu grosser Hund, kräftige Statur, kompakt gebaut kurzes, glattes Fell breiter Schädel mit nach oben gestülpter Nase Stehohren und eine kurze Rute sind natürlich Fell: sehr dichtes, glänzendes Fell ohne Unterwolle Folgende Farbschläge möglich: einfarbig, gestromt, gescheckt oder fawn Charakter der französischen BulldoggeDie Französische Bulldogge ist ein charakterstarker, mutiger und neugieriger Begleiter. Sie ist lebensfroh und verspielt, manchmal etwas stur, aber immer sehr auf den Menschen bezogen. Sie  ist hitzeempfindlich und sollte deshalb nicht lange der Sonne ausgesetzt werden. Sie ist eine sozialisierte und Menschen-liebende Hunderasse und zeigt kein aggressives Verhalten. Ihre Familie beschützt sie, sollte Gefahr drohen. Sie mag viel Bewegung, da sie aber wenig Platz benötigt, ist sie auch für Stadtbewohner geeignet. Die Französische Bulldogge ist ein idealer Familien- und Begleithund. Die Französische Bulldogge hat ein ausgeglichenes Temperament. ErziehungDie Französische Bulldogge braucht eine liebevolle und konsequente Erziehung. Sie möchte in Ihrem Charakter aber dem Menschen immer gefallen, weshalb sie nicht zu den schwierigsten Hunderassen gehört. Eine frühe Sozialisierung lohnt sich, damit die Französische Bulldogge auch andere Hunde als Spielpartner akzeptiert. BesonderheitenBei der Französischen Bulldogge gilt es besonders zu beachten, dass sie frei atmen kann.