Englische Bulldogge

Steckbrief

Herkunft: England
Kategorie: Begleithund, Familienhund
Grösse: 31 - 40 cm
Gewicht: Hündinnen ca. 23 kg und Rüden ca. 25 kg
Lebenserwartung: 8-10 Jahre
Produktinformationen "Englische Bulldogge"

Die Englische Bulldogge

Eigenschaften

Körperform:

  • kräftiger Hals
  • kompakte Körperform
  • kurznasig
  • Stammelrute

Fell:

  • kurz, glatt, fein und glänzend
  • gestromt, gescheckt, einfarbig rot, rehbraun oder weiss

Charakter der Englischen Bulldogge

Die Englische Bulldogge ist sehr gutmütig. Mit ihrem bulligen Gang wirkt sie kraftvoll und flösst Respekt ein. Sie ist aber absolut Familien- und Kinder tauglich und hat ein sehr herzliches Wesen. Mit anderen Hunden versteht sich die Englische Bulldogge sehr gut. Es ist diese ausgeprägte Freundlichkeit mit dieser Willensstärke und Furchtlosigkeit, die die Englische Bulldogge so einmalig macht. Die Englische Bulldogge benötigt nicht viel Bewegung. Am wohlsten ist ihr bei einem gemässigten Klima.

Erziehung

Die Englische Bulldogge ist eine sehr gemütliche Hunderasse. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass sie sich mit dieser Rasse beschäftigen und sie zur Bewegung animieren. Es kann sehr schnell passieren, dass die Englische Bulldogge durch ihre Trägheit zu viel Gewicht ansetzt. Regelmässige, längere Spaziergänge sind daher ein Muss.

Besonderheiten

Zur Aggressivität neigt die Englische Bulldogge definitiv nicht, es kann jedoch vorkommen, dass sie Fremden gegenüber zunächst reserviert ist. Die Hautfalten am Kopf bedürfen einer wöchentlichen Pflege, damit es nicht zu Hautinfektionen kommt. Neigung zum Schnarchen und Keuchen.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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Sheltie - Shetland Sheepdog
Der Sheltie - Shetland Sheepdog EigenschaftenKörperform: Harmonisch proportioniert Keilförmiger Schädel Ohren hoch angesetzt, nach vorne geklappt Tief angesetzte Rute, Länge bis Sprunggelenk Fell: Langes Deckhaar, üppige Halskrause, dichte, weiche Unterwolle Gängige Farbvarianten tricolor, zobel, schwarz-weiss, blue-merle, weisse Abzeichen an Kopf, Brust, Kragen, Läufen und Schwanzspitze erlaubt Charakter vom Shetland SheepdogDer Shetland Sheepdog, häufig auch als Sheltie bezeichnet, ist optisch eine Miniaturausgabe des Collies. Wer einen kleinen, lebhaften, lernwilligen und anhänglichen Hund sucht, ist mit dem vielseitigen Wesen des Shetland Sheepdog gut beraten. Der temperamentvolle Charakter des Shetland Sheepdog erfordert allerdings viel Beschäftigung, um ihn zu einem ausgeglichenen Begleiter werden zu lassen. Neben langen Spaziergängen bietet sich Hundesport aller Art an. Einst als Hütehund gezüchtet, ist der Shetland Sheepdog seinen Menschen treu ergeben und doch hält er eine höfliche Distanz zu Fremden. Seine Anpassungsfähigkeit, Lernfreude und Sanftheit machen den Shetland Sheepdog zu einem beliebten Familienhund. Er wird auch als Therapiehund gelegentlich eingesetzt.ErziehungDie Erziehung des Shetland Sheepdog ist nicht besonders schwer. Der Halter sollte jedoch eine gewisse Bewegungsfreude mitbringen, um mit dem kleinen Wirbelwind mithalten zu können. Ist er ausgelastet, verhält er sich in der Wohnung ruhig. Seinen Bewegungsdrang lebt der Shetland Sheepdog beim gemeinsamen Joggen, Radfahren oder Agility aus. Die Lernbereitschaft des Shetland Sheepdog gibt ihm Anreiz zur Zusammenarbeit, es sind keine grösseren Überredungskünste notwendig.BesonderheitenDer Shetland Sheepdog gilt als robust und wenig pflegeintensiv, das gelegentliche Ausbürsten der Unterwolle genügt zur Fellpflege. Wie Collies leiden auch Shetland Sheepdogs gelegentlich am MDR1-Defekt. Diese Überempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Arzneistoffen sollte frühzeitig tierärztlich überprüft werden. Genetisch bedingt kann es zu Muskel-Erkrankungen kommen.
 
Bullterrier
Bullterrier und Mini Bullterrier (Bull Terrier) Eigenschaften Körperform: Statur kräftig, muskulös Schädel oval und flach Ohren klein und beieinanderstehend Fell kurz und enges Deckhaar, kaum Unterwolle Einfarbig weiss, farbig mit weissen Abzeichen oder gestromt Charakter vom Bullterrier und Mini BullterrierDer Bullterrier ist ein idealer Familienhund. Der Bullterrier ist ein verschmuster Hund, welcher gerne Körperkontakt mit seiner Familie hat. Doch er hat auch ein sehr lebhaftes Temperament sobald es ums Spielen geht. Er kann sehr stürmisch sein und deshalb ist mit Kleinkindern Vorsicht geboten.Der Bullterrier hat einen einzigartigen Charakter, er ist ausgeglichen und Unerschrocken.Der Mini Bullterrier unterschiedet sich kaum von grossen Bullterrier. Er hat die selben Charaktereigenschaften, doch der Mini Bullterrier ist bellfreudiger und sein Bewegungsdrang ist nicht so hoch wie dessen von grossen Bullterrier. ErziehungBei der Erziehung muss der Mensch sturer als der Bullterrier sein, denn so hat der Mensch die Chance seinen Bullterrier gut zu erziehen. Aber man sollte niemals grob zu dem Bullterrier sein, denn dann reagiert er mit Ignoranz auf den Menschen, daher sollte Einfühlungsvermögen vorhanden sein. Eigenwilligkeit wird durch Langeweile gefördert. Am besten erzieht man seinen Bullterrier spielerisch. BesonderheitenDas Fell der Bullterrier benötigt nicht sehr viel Pflege. Der grosse Bullterrier ist gegenüber Gelenkproblemen anfälliger und der Mini Bullterrier leidet mehr unter Nierenkrankheiten und Augenkrankheiten. Die Haut von weissen Hunden ist empfindlicher als die der anderen.Ist der Bullterrier in der Schweiz erlaubt? Der grosse Bullterrier wird in einigen Kantonen als Listenhund geführt. Das bedeutet, dass diese Rasse (auch Mischlinge) in diesen Kantonen entweder eine Bewilligungspflicht aufweisen oder gänzlich verboten sind. Bitte informieren Sie sich, bevor sie sich einen solchen Hund anschaffen. Achtung auch im Urlaub ist dabei grosse Sorgfalt geboten und Sie sollten sich vorab gut informieren.
 
Whippet
Der Whippet EigenschaftenKörperform: Muskulöse Statur mit elegant geschwungenen Umrisslinien, tiefe Brust Länglicher Schädel, flacher Oberkopf Rosenförmige kleine Ohren, hoch angesetzt Rute tief angesetzt und leicht gebogen Fell: Feines, kurzes Haarkleid, anliegend Verschiedene Farbvariationen Charakter vom WhippetDer Whippet ist ein Energiebündel mit einem hohen Bewegungsdrang. Er ist anhänglich und anpassungsfähig. Ist der Whippet ausgelastet, zeigt er zu Hause ein freundliches und ausgeglichenes Wesen. Nicht nur der Bewegungsdrang ist bei diesen Hunden hoch, sondern auch das Schmusebedürfnis und er fordert seine gewünschten Streicheleinheiten konsequent ein.Der Whippet ist zu anderen Haustieren und Kindern in der Regel freundlich.Durch seine schlanke und grosse Statur sieht der Whippet leicht gebrechlich aus, doch dies täuscht. Seine Statur ist genau so robust wie sein Charakter.ErziehungBeim Whippet sollte man frühzeitig mit der Erziehung beginnen damit man seinen Jagdtrieb unterkontrolle hat. Konsequenz ist unbedingt erforderlich, harte Töne sind aber nicht notwendigMan sollte diese Hunde nicht nur körperlich fordern, sondern auch geistig.Der Whippet kann sich für jegliche Art von Hundesport begeistern. Zudem festigen gemeinsame Aktivitäten die Bindung zwischen dem Halter und dem Whippet.BesonderheitenDas Fell ist sehr pflegeleicht, aber dadurch dass es sehr kurz ist bietet es nicht ausreichend Schutz vor Kälte. Deshalb sollten bei tiefen Temperaturen dem Whippet ein Mantel angezogen werden.Gesundheitlich gilt die Rasse als robust aber bei einigen Hunden treten häufiger Augen- und Fellprobleme auf. Sehr selten wird bei diesen Hunden Epilepsie diagnostiziert.
 
American Staffordshire Terrier
American Staffordshire Terrier - Amstaff Eigenschaften Körperform: muskulöser Körperbau tiefe Brust keilförmige Kopf Halbstehohren Fell: fest und dicht kurz verschiedene Fellfarben Charakter vom American Staffordshire Terrier Der American Staffordshire Terrier, auch Amstaff ganannt, ist ein sehr intelligenter und aufmerksamer Hund. Darüber hinaus ist der American Staffordshire Bullterrier ein anhänglicher und verspieler Familienhund. Mit Kindern versteht sich dieser Hund sehr gut, er ist äusserst sanft und hat sehr viel Geduld mit den Kindern.Durch seinen ausgesprochen Beschützerinstinkt eignet er sich als sehr guter Wachhund.Der Amstaff ist nicht nur eine bewegungsfreudige Rasse, sondern auch ein Kraftpaket und Energiebündel und braucht sehr viel Beschäftigung, körperlich wie auch geistig. Konsequente Erziehung Die Haltung des American Staffordshire Terrier unterliegt strengen Auflagen und muss schon im Welpenalter lernen, seine Körperkraft unter Kontrolle zu halten und die Rangordnung in der Familie zu akzeptieren. Der Hund sollte von Anfang an sehr konsequent erzogen (konsequente aber liebevolle Erziehung) werden und eine bewusste Sozialisierung ist notwendig, um ihn mit anderen Hunden verträglich zu machen. Am besten geht man mit dem Welpe in eine gute Hundeschule. Besonders In vielen Ländern Europas ist die Anschaffung erschwert, da der American Staffordshire Terrier als Listenhund gilt. In vielen Kantonen in der Schweiz gilt für solche Hunde Maulkorbpflicht.Wichtig! Bitte Informieren Sie sich über die Gesetze in den verschiedenen Kantonen und Länder bevor Sie diese besuchen.
 
Deutscher Jagdterrier
Der Deutsche Jagdterrier EigenschaftenKörperform: Kompakt und muskulös Schädel flach und keilförmig Ohren sind hoch angesetzt Fell: kurz und rau oder glatt Grundfarbe: schwarz, dunkelbraun, dunkelgrau mit roten Abzeichen Charakter vom Deutschen JagdterrierDer Deutsche Jagdterrier ist mutig, er hat Ausdauer und ist eigenständig. Als Familienhund ist der Deutsche Jagdterrier nicht geeignet, denn dieser Hund muss jagen können. Seine Freiheiten nimmt sich der Deutsche Jagdterrier selbst und er setzt auch seinen Kopf gerne durch. Er kann als Stöber- und Apportierhund oder auch zur Wasserjagd eingesetzt werden. ErziehungDer Deutsche Jagdterrier ist trotz seiner Schlauheit und seiner Lernwilligkeit nicht leicht zu erziehen. Der Besitzer muss seine Führungsqualitäten unter Beweisstellen, denn so erhält er die Treue von seinem Deutschen Jagdterrier. Für tägliche Herausforderungen ist eine professionelle Ausbildung das Beste. Der Deutsche Jagdterrier ist nicht für Anfänger geeignet. BesonderheitenDie Fellpflege ist nicht so aufwendig. Bei der Zucht des Deutschen Jagdterriers wird vor allem darauf geachtet, dass die Hunde robust und die erwünschte Leistung erbringen. Er ist wenig anfällig für Krankheiten.
 
Dackel
Dackel - Dachshund Eigenschaften Körperform: Kurze Beine langer Körper Kopfhaltung aufrecht Ohren hängend Fell: Kurzhaar: schwarz, braune Abzeichen an Brust, Pfoten und Fang Langhaar: rot und seidig Rauhaar: drahtig, bräunlich bis schwarz mit Stichelung, Abzeichen an Pfoten Charakter vom DackelDer Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation.Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig. ErziehungDer Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein.Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen. Besonderheiten Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.
 
Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier Eigenschaften Körperform: Kompakt, harmonische Proportionen Flacher Schädel Ohren hoch angesetzt, v-förmig, stehend Rute gerade oder leicht gebogen Fell: Feines, seidiges Haarkleid, mittig gescheitelt herabfallend Hinterer Schädel bis Rutenspitze dunkles Stahlblau Charakter vom Yorkshire TerrierDas Wesen des Yorkshire Terrier ist mutig und aufmerksam. Er ist lauffreudig, lebhaft und eigenwillig, zeigt sich aber ausgeglichen, sofern seine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Sonst entwickelt sich der Yorkshire als Kläffer. Die Haltung als Schosshund widerspricht seinem Charakter. Der Yorkshire Terrier will nicht verhätschelt werden, sondern ausgiebig beschäftigt werden. Er erfreut sich an langen Spaziergängen und an gemeinsamen Spiele. Die geringe Grösse und das zurückhaltende Wesen im Welpenalter werfen häufig ein falsches Bild auf den kleinen, unerschrockenen Jäger. Der Yorkshire Terrier möchte nicht verhätschelt werden, sondern ausgiebig spielen. Lange Spaziergänge bereiten ihm ebenfalls Freude. Alternativ zu Ratten jagt er gerne Kaninchen, seine Wendigkeit kann durchaus mit den Haken schlagenden Nagern mithalten.ErziehungDa der kleine Yorkshire Terrier eigentlich für die Rattenjagd gezüchtet wurde, ist sein Jagdtrieb ausgezeichnet. Er benötigt eine konsequente Führung und einen Menschen, der bereit ist, es mit seinem energiegeladenen Temperament aufzunehmen. Gegenüber Fremden Personen zeigt er sich unerschrocken, ebenso bei Begegnungen mit grossen Hunden, sofern er sozialisiert ist. Man kann den kleinen Vierbeiner sehr gut im Spiel erziehen mit klaren Regeln.Personen gegenüber zeigt er sich unerschrocken, auch die Begegnung mit grossen Hunden scheut er nicht, sofern er gut sozialisiert ist. Wer seine Eigenständigkeit unterschätzt, zieht sich häufig einen bellfreudigen Wachhund heran, der keiner Konfrontation aus dem Weg geht. Die Erziehung des Yorkshire Terrier erfolgt am besten im Spiel und mit klaren Regeln. Überschreitet er seine Grenzen, hilft Ignoranz.BesonderheitenDas feine Fell erfordert die tägliche Pflege, um seinen Glanz nicht zu verlieren und nicht zu verfilzen. Es erfolgt kein jahreszeitlicher Haarwechsel. Einige Yorkshire Terrier haben einen empfindlichen Magen und benötigen eine ausgewogene Ernährung. Zuchtbedingt kann eine Anfälligkeit gegenüber Atemwegserkrankungen auftreten.
 
Boxer
Der Boxer EigenschaftenKörperform: Stämmig und muskulös kräftiger Knochenbau Ohren seitlich Fell kurz Farbe rotbraun oder gestromt, max. 1/3 weisse Abzeichen, gelegentlich schwarze Maske Charakter vom BoxerDer Boxer ist ein ausgeglichener Hund. Er hat einen ruhigen Charakter, ist selbstbewusst und verspielt. Der Boxer ist ein wachsamer und unerschrockener Hund. Durch das stabile Nervenkostüm werden diese Eigenschaften nicht in Aggressivität umgeschlagen. Doch der Boxer verteidigt seine Familie immer. Es sind sehr treue Hunde welche gegenüber Fremden leicht misstrauisch sind.Der Boxer hat einen hohen Bewegungsdrang und den möchte er auch ausleben können. Sie sind auch beliebte Begleit- und Schutzhunde, gerade wegen dem guten Geruchssinn und dem Spieltrieb den sie besitzen. Doch der Umgang mit Kindern muss der Boxer erlernen, damit keine Unfälle passieren. Gegenüber vertrauten Menschen ist der Boxer unterwürfig. ErziehungDer Boxer kann man sehr einfach im Spiel erziehen. Sobald der Hund unterbeschäftigt ist, wird er unausgeglichen und der Gehorsam leidet darunter. Er sollte schon als Welpe an Kinder und andere Hunde gewöhnt werden. BesonderheitenDer Boxer gilt als sehr robust, aber sein kräftiger Körper macht ihn anfällig für Gelenkerkrankungen sowie Wirbelsäulenerkrankungen. Auch unter Herzerkrankungen und Tumoren kann der Boxer gelegentlich leiden.
 
Staffordshire Bullterrier
Staffordshire Bullterrier EigenschaftenKörperform: Sehr muskulöse, kompakte Statur, kräftiger, tiefer Brustkorb Gleichmässig breiter Schädel Hoch angesetzte Ohren, Spitze nach vorne gekippt Rute tief angesetzt, spitz zulaufend, gerade oder leicht gebogen Fell: Kurzes, glattes Haarkleid, dicht anliegend Einfarbig weiss, schwarz, rot, braun oder blau, farbig mit weissen Abzeichen oder gestromt Grösse: Rüde: ca. 46 - 48 cm Hündinnen: ca. 43 - 46 cm Charakter vom Staffordshire Bull TerrierDer Staffordshire Bull Terrier ist in Grossbritannien ein beliebter Familienhund. Er gilt als besonders kinderlieb und verträglich. Sein Wesen ist jedoch auch von Unerschrockenheit und Hartnäckigkeit geprägt. Es ist wichtig den Staffordshrie Bull Terrier frühzeitig an den Kontakt mit Menschen und anderen Hunden zu gewöhnen, denn dann kann er seinen freundlichen Charakter ausleben. Bei einer guter Sozialisierung zeichnet er sich durch Zuverlässigkeit und Treue aus. ErziehungBei der Erziehung ist Einfühlsamkeit und Fingerspitzengefühl wichtig, da er ein sehr sensibles Gemüt hat. Die Konsequenz darf dabei nicht vernachlässigt werden, denn seine geringe Grösse täuscht über seine Kraft und temperamentvolle Natur hinweg. Man beginnt mit der Erziehung schon im Welpenalter spielerisch. So lernen die Welpen auch den Umgang mit anderen Hunden. Und so erhält man einen sozialverträglichen Zeitgenossen. BesonderheitenDie Fellpflege dieser Hunderasse ist nicht sehr aufwendig.Zuchtbedingt können Erbkrankheiten auftreten. Dazu zählen Störungen des zentralen Nervensystems, Katarakt mit anschliessender Blindheit, Hüft- und Ellbogendysplasie und Patellaluxation.Wichtig! Der Staffordshire Bull Terrier gehört zu den sogenannten Listenhunden und unterliegt daher strengen Haltungsbedingungen. In Deutschland ist sogar der Import solcher Hunde verboten. In vielen Kantonen in der Schweiz gilt für solche Hunde Maulkorbpflicht.Bitte Informieren Sie sich über die Gesetze in den verschiedenen Kantonen und Länder bevor Sie diese besuchen.
 
Australian Shepherd
Der Berger-Australien / Australian Shepherd EigenschaftenKörperform: ausgeglichener Körperbau mittlere Grösse Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend Fell: halblang, wetterbeständig, dem Klima angepasst und besitzt eine dichte Unterwolle Grundfarben, Bluemerle, Redmerle, rot mit oder ohne Abzeichen Charakter vom Berger AustralienDer Berger Australien oder Australian Shepherd ist ein intelligenter und ausdauernder Hund, der über längere Zeit konzentriert Arbeiten kann. Der Berger Australien verfügt über ein ausgeglichenes Wesen und ist freundlich und treu gegenüber seinem Besitzer. Bei Fremden ist der Berger Australien eher sensibel und muss erst vertrauen fassen. Der Berger Australien hat einen ausgeprägten Wachtrieb und beschützt seine Familie, durch seine ursprüngliche Nutzung als Hütehund hat er eine gute Beobachtungsgabe und benötigt dringend eine ihm entsprechende Aufgabe. Bei Lücken in der Erziehung, nutzt diese Hunderasse seine Intelligenz und entscheidet oft selbständig, welche Beschäftigung für ihn die Richtige ist. Dieser Hund braucht eine starke Führungsperson und ein Herrchen/Frauchen, welche sich viel mit ihm beschäftigen will, um seiner Intelligenz gerecht zu werden. Der Berger Australian ist für viele Hundesportarten geeignet, wie zum Beispiel Agility, DogDancing, Flyball.ErziehungIm Alter von 6-12 Monaten erreichen die Berger Australien ihre Geschlechtsreife und sprühen von Energie und Tatendrang. In diesem Zeitraum sollten Sie genügend Beschäftigung und eine Konsequente Erziehung gewährleisten. Sie sollten dem Berger Australien beibringen, dass es nicht jeden Tag eine Beschäftigung für ihn gibt, sonst wird er ein wahrer Bewegungsjunkie mit einer immensen Ausdauer, solche Hunde sind nur schwer zu kontrollieren und können oftmals keine Sekunde still sitzen. BesonderheitenDer Berger Australien neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollten sie dringend vermeiden.
 
Greyhound
Der Greyhound EigenschaftenKörperform: Schlanke Statur mit trockener Muskulatur, tiefe Brust Flacher Schädel, länglich Ohren hoch angesetzt, klein, rosenförmig Tief angesetzte Rute, leicht gebogen Fell: Kurzes, feines Haarkleid, dicht anliegend Schwarz, weiss, alle Braunschattierungen, gescheckt oder gestromt Charakter vom GreyhoundDer Greyhound möchte seine Bewegungsfreude ausleben. Er möchte respektiert werden und als gleichwertiger Partner behandelt werden. Akzeptiert das sein Halter und zeigt seinem Greyhound ein ruhiges und freundliches Verhalten, reagiter der Hund kooperativ. Unangemessene Behandlung und grobe Töne führen zu Verweigerung und Rückzug. Er hat ein sanftes Wesen und ist ein anhänglicher Hund und er legt einen freundlichen Charakter an den Tag.ErziehungDie Zurückhaltung und das aristokratische Erscheinungsbild lassen den Greyhound gelegentlich arrogant wirken. Er ist ein Sprinter, der nicht selten einen Geschwindigkeit von 70 km/h erreicht.Der Greyhound braucht viel Beschäftigung und darf nicht vernachlässigt werden. Er muss seine Energie rauslassen können. Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb und kann sich deshalb oft nur auf gesichertem Gelände austoben. BesonderheitenDer Greyhound besitzt ein kurzes Fell, welches nicht viel Pflege erfordert. Doch das gelegentliche Bürsten geniessen die meisten Hunde dieser Rasse. Er gilt an sich als nicht krankheitsanfällig. Trotz seines hohen Bewegungsdranges ist allerdings unbedingt darauf zu achten, dass man den Greyhound nicht überfordert. Eine ständige Überlastung kann zu der sogenannten Greyhoundsperre fürhen. Dies ist eine Verkrampfung der Muskulatur, verbunden mit einer Auflösung der Muskelfasern.Folge: Steifer Gang oder Bewegungsunfähigkeit
 
Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund Eigenschaften Körperform: kräftig muskulös proportional Fell: lang leicht gewellt oder glatt Charakter vom Berner Sennenhund Der Berner Sennenhund ist ein gelassener und freundlicher Hund. Er ist ruhig und gelassen. Wegen seinem Gewicht ist er weniger für Hundesport geeignet, doch er ist immer für ausgiebige Spaziergänge zu haben. Der Berner Sennenhund ist ein idealer Familienhund, da er sehr kinderlieb ist und anhänglich. Er kann auch als Hofhund eingesetzt werden. Gegenüber Fremden ist er wachsam, aber gegenüber seinen Menschen ist er loyal und fügsam. Zudem ist er ein sehr zuverlässiger Hund. Erziehung Die Erziehung ist nicht all zu schwer. Es kann vorkommen, dass der Berner Sennenhund im Sommer weniger Lust hat, etwas zu unternehmen, da ihm das dichte Fell zu schaffen macht. Doch bei kühleren Temperaturen ist er sehr arbeitswillig und kann auch gut erzogen werden. Besonderes Das Fell sollte ein bis zwei Mal pro Woche gebürstet werden. Ältere Hunde leiden oft an Hüft- und Gelenkproblemen.FragenWas ist der Unterschied zwischen einem Berner Sennenhund und einem Schweizer Sennenhund?Im Gegensatz zum Berner Sennenhund weist der Schweizer Sennenhund ein kurzes Fell mit dichtem Deckhaar auf. Natürlich sind die beiden Rassen auch im Charakter verschieden.
 

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Hovawart
Der Hovawart Hund EigenschaftenKörperform: Stramm und kräftig Breiter Kopf Ohren hoch angesetzt Fell dicht und gewellt, wenig Unterwolle schwarz, blond oder schwarz mit goldbraunen Abzeichen Charakter vom HovawartDer Hovawart ist ein aufmerksamer und selbstsicher, er besitzt auch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er trifft gerne auch mal eigene Entscheidungen und hat seine Umgebung immer unter Beobachtung. Der Hovawart hat einen starken Willen, aber er ist auch sensibel. Er ist durch seine Belastbarkeit und seinen ausgeprägten Geruchssinn ein beliebter Gebrauchshund geworden.Er eignet sich aber auch als Familienhund. Der Hovawart ist freundlich aber testet gerne mal die Grenzen aus und möchte so die Führung übernehmen. Sein vorhandener Schutztrieb und sein Dominanzstreben können zu Problemen führen. Der Halter sollte eine starke Persönlichkeit haben, um die Führung halten. Die Hündinnen ordnen sich meist etwas bereitwilliger unter als die Rüden. ErziehungDer Hovawart ist kein Hund für einen Anfänger. Er erkennt sofort die Schwächen bei seinem Menschen und weiss sie zu nutzen. Es braucht sehr viel Zeit, Konsequenz und auch Hartnäckigkeit um den Hovawart zu erziehen. Der Hovawart ist ein idealer Gebrauchshund, die Aufgaben werden ihn fordern. Wer sich bei diesem Hund durchsetzen kann und immer die Führung behält, hat mit dem Hovawart einen treuen Begleiter. BesonderheitenDie Zuchtvereine konzentrieren sich verstärkt auf ein Gesundes und stabiles Wesen und zwar weil beim Hovawart vermehrt Gelenkprobleme, Grauer Star, Schilddrüsenfehlfunktionen auftraten und dadurch auch Aggressivität vorkam.