Shiba Inu

Steckbrief

Herkunft: Japan
Kategorie: Familienhund, Jagdhund
Grösse: Männlich: 35–43 cm, Weiblich: 33–41 cm
Gewicht: Männlich: 8–11 kg, Weiblich: 6–9 kg
Lebenserwartung: 12-15 Jahre
Produktinformationen "Shiba Inu"

Der Schiba-Inu

Eigenschaften

Körperform:

  • mittelgrosse Hunderasse
  • die Ohren sind nicht hängend sie stehen und sind dreieckig
  • lange Rute die geringt ist

Fell:

  • hartes Deckhaar mit weicher Unterwolle
  • Farben: Schwarz und Loh, Rot-sesam, Creme, Schwarz-sesam, Rot, Sesam

Charakter vom Shiba Inu

Der Shiba Inu ist ein mutiger und selbstbewusster Hund, mit ausgeprägtem eigenen Willen. Seinem Menschen gegenüber ist er loyal und anhänglich, jedoch muss sich der Halter dies verdienen. Er hat einen Hang zur Dominanz. Die Rasse gilt als sehr eigenständig, dickköpfig und nur bedingt erziehbar. Der Shiba Inu hat einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb.

Erziehung

Der Shiba Inu braucht eine konsequente Erziehung und einen Hundehalter mit viel Durchsetzungsvermögen. Er ist kein Hund, der zu einer einwandfreien Gehorsamkeit neigt. Die Erziehung des Shiba Inu braucht Strenge und eine liebevolle Härte. Ausschliesslich Hundehalter mit ausreichender Erfahrung, bringen den willensstarken Vierbeiner unter Kontrolle.

Besonderheiten

Bei der Erziehung des Shiba Inu ist es wichtig Zeit und Geduld zu haben. Shiba Inu haben einen sehr sturen Kopf.
Haart sich 2x pro Jahr im Frühling und im Herbst.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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American Staffordshire Terrier
American Staffordshire Terrier - Amstaff Eigenschaften Körperform: muskulöser Körperbau tiefe Brust keilförmige Kopf Halbstehohren Fell: fest und dicht kurz verschiedene Fellfarben Charakter vom American Staffordshire Terrier Der American Staffordshire Terrier, auch Amstaff ganannt, ist ein sehr intelligenter und aufmerksamer Hund. Darüber hinaus ist der American Staffordshire Bullterrier ein anhänglicher und verspieler Familienhund. Mit Kindern versteht sich dieser Hund sehr gut, er ist äusserst sanft und hat sehr viel Geduld mit den Kindern.Durch seinen ausgesprochen Beschützerinstinkt eignet er sich als sehr guter Wachhund.Der Amstaff ist nicht nur eine bewegungsfreudige Rasse, sondern auch ein Kraftpaket und Energiebündel und braucht sehr viel Beschäftigung, körperlich wie auch geistig. Konsequente Erziehung Die Haltung des American Staffordshire Terrier unterliegt strengen Auflagen und muss schon im Welpenalter lernen, seine Körperkraft unter Kontrolle zu halten und die Rangordnung in der Familie zu akzeptieren. Der Hund sollte von Anfang an sehr konsequent erzogen (konsequente aber liebevolle Erziehung) werden und eine bewusste Sozialisierung ist notwendig, um ihn mit anderen Hunden verträglich zu machen. Am besten geht man mit dem Welpe in eine gute Hundeschule. Besonders In vielen Ländern Europas ist die Anschaffung erschwert, da der American Staffordshire Terrier als Listenhund gilt. In vielen Kantonen in der Schweiz gilt für solche Hunde Maulkorbpflicht.Wichtig! Bitte Informieren Sie sich über die Gesetze in den verschiedenen Kantonen und Länder bevor Sie diese besuchen.
 
Deutscher Jagdterrier
Der Deutsche Jagdterrier EigenschaftenKörperform: Kompakt und muskulös Schädel flach und keilförmig Ohren sind hoch angesetzt Fell: kurz und rau oder glatt Grundfarbe: schwarz, dunkelbraun, dunkelgrau mit roten Abzeichen Charakter vom Deutschen JagdterrierDer Deutsche Jagdterrier ist mutig, er hat Ausdauer und ist eigenständig. Als Familienhund ist der Deutsche Jagdterrier nicht geeignet, denn dieser Hund muss jagen können. Seine Freiheiten nimmt sich der Deutsche Jagdterrier selbst und er setzt auch seinen Kopf gerne durch. Er kann als Stöber- und Apportierhund oder auch zur Wasserjagd eingesetzt werden. ErziehungDer Deutsche Jagdterrier ist trotz seiner Schlauheit und seiner Lernwilligkeit nicht leicht zu erziehen. Der Besitzer muss seine Führungsqualitäten unter Beweisstellen, denn so erhält er die Treue von seinem Deutschen Jagdterrier. Für tägliche Herausforderungen ist eine professionelle Ausbildung das Beste. Der Deutsche Jagdterrier ist nicht für Anfänger geeignet. BesonderheitenDie Fellpflege ist nicht so aufwendig. Bei der Zucht des Deutschen Jagdterriers wird vor allem darauf geachtet, dass die Hunde robust und die erwünschte Leistung erbringen. Er ist wenig anfällig für Krankheiten.
 
Dackel
Dackel - Dachshund Eigenschaften Körperform: Kurze Beine langer Körper Kopfhaltung aufrecht Ohren hängend Fell: Kurzhaar: schwarz, braune Abzeichen an Brust, Pfoten und Fang Langhaar: rot und seidig Rauhaar: drahtig, bräunlich bis schwarz mit Stichelung, Abzeichen an Pfoten Charakter vom DackelDer Dackel gilt als sturer Hund. Durch das Jagdverhalten wurde der Charakter des Dackels selbstbewusst. Sie sind unerschrocken auch gegenüber dem Wild. Im Zusammenleben mit dem Menschen scheut der Dackel keine Konfrontation.Nasenarbeit sagt dem Dackel sehr zu. Dazu ist er verspielt und lauffreudig. ErziehungDer Dackel lässt sich am besten mit einem Kompromiss aus liebevoller Konsequenz, Spiel und Geduld erziehen. Wer mit der Erziehung für beginnt und seinen Dackel immer lobt, erhält einen bereitwilligen Hund. Wenn der Dackel Spass und vor allem Vertrauen zum Menschen hat, dann geht er erst eine Bindung ein.Durch die Unerschrockenheit geht der Dackel keiner Auseinandersetzung mit einem anderen Hund aus dem Weg. Wichtig ist es, dem Dackel von klein auf immer den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen. Besonderheiten Durch seine kurzen Beinen und seinem langen Rücken ist der Dackel anfälliger auf Bandscheibenvorfälle, oder auch Dackellähmung genannt. Der Hund sollte kein Übergewicht erhalten.
 
Greyhound
Der Greyhound EigenschaftenKörperform: Schlanke Statur mit trockener Muskulatur, tiefe Brust Flacher Schädel, länglich Ohren hoch angesetzt, klein, rosenförmig Tief angesetzte Rute, leicht gebogen Fell: Kurzes, feines Haarkleid, dicht anliegend Schwarz, weiss, alle Braunschattierungen, gescheckt oder gestromt Charakter vom GreyhoundDer Greyhound möchte seine Bewegungsfreude ausleben. Er möchte respektiert werden und als gleichwertiger Partner behandelt werden. Akzeptiert das sein Halter und zeigt seinem Greyhound ein ruhiges und freundliches Verhalten, reagiter der Hund kooperativ. Unangemessene Behandlung und grobe Töne führen zu Verweigerung und Rückzug. Er hat ein sanftes Wesen und ist ein anhänglicher Hund und er legt einen freundlichen Charakter an den Tag.ErziehungDie Zurückhaltung und das aristokratische Erscheinungsbild lassen den Greyhound gelegentlich arrogant wirken. Er ist ein Sprinter, der nicht selten einen Geschwindigkeit von 70 km/h erreicht.Der Greyhound braucht viel Beschäftigung und darf nicht vernachlässigt werden. Er muss seine Energie rauslassen können. Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb und kann sich deshalb oft nur auf gesichertem Gelände austoben. BesonderheitenDer Greyhound besitzt ein kurzes Fell, welches nicht viel Pflege erfordert. Doch das gelegentliche Bürsten geniessen die meisten Hunde dieser Rasse. Er gilt an sich als nicht krankheitsanfällig. Trotz seines hohen Bewegungsdranges ist allerdings unbedingt darauf zu achten, dass man den Greyhound nicht überfordert. Eine ständige Überlastung kann zu der sogenannten Greyhoundsperre fürhen. Dies ist eine Verkrampfung der Muskulatur, verbunden mit einer Auflösung der Muskelfasern.Folge: Steifer Gang oder Bewegungsunfähigkeit
 
Boxer
Der Boxer EigenschaftenKörperform: Stämmig und muskulös kräftiger Knochenbau Ohren seitlich Fell kurz Farbe rotbraun oder gestromt, max. 1/3 weisse Abzeichen, gelegentlich schwarze Maske Charakter vom BoxerDer Boxer ist ein ausgeglichener Hund. Er hat einen ruhigen Charakter, ist selbstbewusst und verspielt. Der Boxer ist ein wachsamer und unerschrockener Hund. Durch das stabile Nervenkostüm werden diese Eigenschaften nicht in Aggressivität umgeschlagen. Doch der Boxer verteidigt seine Familie immer. Es sind sehr treue Hunde welche gegenüber Fremden leicht misstrauisch sind.Der Boxer hat einen hohen Bewegungsdrang und den möchte er auch ausleben können. Sie sind auch beliebte Begleit- und Schutzhunde, gerade wegen dem guten Geruchssinn und dem Spieltrieb den sie besitzen. Doch der Umgang mit Kindern muss der Boxer erlernen, damit keine Unfälle passieren. Gegenüber vertrauten Menschen ist der Boxer unterwürfig. ErziehungDer Boxer kann man sehr einfach im Spiel erziehen. Sobald der Hund unterbeschäftigt ist, wird er unausgeglichen und der Gehorsam leidet darunter. Er sollte schon als Welpe an Kinder und andere Hunde gewöhnt werden. BesonderheitenDer Boxer gilt als sehr robust, aber sein kräftiger Körper macht ihn anfällig für Gelenkerkrankungen sowie Wirbelsäulenerkrankungen. Auch unter Herzerkrankungen und Tumoren kann der Boxer gelegentlich leiden.
 
Staffordshire Bullterrier
Staffordshire Bullterrier EigenschaftenKörperform: Sehr muskulöse, kompakte Statur, kräftiger, tiefer Brustkorb Gleichmässig breiter Schädel Hoch angesetzte Ohren, Spitze nach vorne gekippt Rute tief angesetzt, spitz zulaufend, gerade oder leicht gebogen Fell: Kurzes, glattes Haarkleid, dicht anliegend Einfarbig weiss, schwarz, rot, braun oder blau, farbig mit weissen Abzeichen oder gestromt Grösse: Rüde: ca. 46 - 48 cm Hündinnen: ca. 43 - 46 cm Charakter vom Staffordshire Bull TerrierDer Staffordshire Bull Terrier ist in Grossbritannien ein beliebter Familienhund. Er gilt als besonders kinderlieb und verträglich. Sein Wesen ist jedoch auch von Unerschrockenheit und Hartnäckigkeit geprägt. Es ist wichtig den Staffordshrie Bull Terrier frühzeitig an den Kontakt mit Menschen und anderen Hunden zu gewöhnen, denn dann kann er seinen freundlichen Charakter ausleben. Bei einer guter Sozialisierung zeichnet er sich durch Zuverlässigkeit und Treue aus. ErziehungBei der Erziehung ist Einfühlsamkeit und Fingerspitzengefühl wichtig, da er ein sehr sensibles Gemüt hat. Die Konsequenz darf dabei nicht vernachlässigt werden, denn seine geringe Grösse täuscht über seine Kraft und temperamentvolle Natur hinweg. Man beginnt mit der Erziehung schon im Welpenalter spielerisch. So lernen die Welpen auch den Umgang mit anderen Hunden. Und so erhält man einen sozialverträglichen Zeitgenossen. BesonderheitenDie Fellpflege dieser Hunderasse ist nicht sehr aufwendig.Zuchtbedingt können Erbkrankheiten auftreten. Dazu zählen Störungen des zentralen Nervensystems, Katarakt mit anschliessender Blindheit, Hüft- und Ellbogendysplasie und Patellaluxation.Wichtig! Der Staffordshire Bull Terrier gehört zu den sogenannten Listenhunden und unterliegt daher strengen Haltungsbedingungen. In Deutschland ist sogar der Import solcher Hunde verboten. In vielen Kantonen in der Schweiz gilt für solche Hunde Maulkorbpflicht.Bitte Informieren Sie sich über die Gesetze in den verschiedenen Kantonen und Länder bevor Sie diese besuchen.
 
Australian Shepherd
Der Berger-Australien / Australian Shepherd EigenschaftenKörperform: ausgeglichener Körperbau mittlere Grösse Ohren hoch angesetzt, dreieckig, hängend Rute am Rückenmark angesetzt, gerade oder hängend Fell: halblang, wetterbeständig, dem Klima angepasst und besitzt eine dichte Unterwolle Grundfarben, Bluemerle, Redmerle, rot mit oder ohne Abzeichen Charakter vom Berger AustralienDer Berger Australien oder Australian Shepherd ist ein intelligenter und ausdauernder Hund, der über längere Zeit konzentriert Arbeiten kann. Der Berger Australien verfügt über ein ausgeglichenes Wesen und ist freundlich und treu gegenüber seinem Besitzer. Bei Fremden ist der Berger Australien eher sensibel und muss erst vertrauen fassen. Der Berger Australien hat einen ausgeprägten Wachtrieb und beschützt seine Familie, durch seine ursprüngliche Nutzung als Hütehund hat er eine gute Beobachtungsgabe und benötigt dringend eine ihm entsprechende Aufgabe. Bei Lücken in der Erziehung, nutzt diese Hunderasse seine Intelligenz und entscheidet oft selbständig, welche Beschäftigung für ihn die Richtige ist. Dieser Hund braucht eine starke Führungsperson und ein Herrchen/Frauchen, welche sich viel mit ihm beschäftigen will, um seiner Intelligenz gerecht zu werden. Der Berger Australian ist für viele Hundesportarten geeignet, wie zum Beispiel Agility, DogDancing, Flyball.ErziehungIm Alter von 6-12 Monaten erreichen die Berger Australien ihre Geschlechtsreife und sprühen von Energie und Tatendrang. In diesem Zeitraum sollten Sie genügend Beschäftigung und eine Konsequente Erziehung gewährleisten. Sie sollten dem Berger Australien beibringen, dass es nicht jeden Tag eine Beschäftigung für ihn gibt, sonst wird er ein wahrer Bewegungsjunkie mit einer immensen Ausdauer, solche Hunde sind nur schwer zu kontrollieren und können oftmals keine Sekunde still sitzen. BesonderheitenDer Berger Australien neigt wegen seiner Statur zu Hüft- und Gelenkproblemen. Übergewicht sollten sie dringend vermeiden.
 
Berger de Brie - Briard
Der Berger de Brie - Briard Eigenschaften Körperform: proportional muskulös Fell: trocken lang leicht gewellt Charakter vom Berger de Brie Der Berger de Brie ist ein sehr lebhafter und aufgeweckter Hund. Er ist ein idealer und treuer Familienhund der auch immer mit dabei sein will. Er sucht immer den Kontakt zu seiner Familie. Gegenüber Fremden ist er eher zurückhaltend aber er ist nicht aggressiv oder ängstlich. Der Berger de Brie ist ein mutiger und robuster Hund. Erziehung Die Erziehung vom Berger de Brie sollte schon als Welpe beginnen. Er sollte schon früh mit anderen Hunden in Kontakt kommen. Er braucht sehr viel Beschäftigung und eignet sich daher auch gut für Hundesport. In der Erziehung vom Berger de Brie ist liebevolle Konsequenz gefragt. Besonderes Das Fell vom Berger de Brie sollte regelmässig gebürstet werden, um Verfilzungen und Verknotungen zu vermeiden. Er gilt als sehr robuster Hund und ist nicht sehr anfällig auf Krankheiten, auch Erbkrankheiten treten sehr selten auf.
 
Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund Eigenschaften Körperform: kräftig muskulös proportional Fell: lang leicht gewellt oder glatt Charakter vom Berner Sennenhund Der Berner Sennenhund ist ein gelassener und freundlicher Hund. Er ist ruhig und gelassen. Wegen seinem Gewicht ist er weniger für Hundesport geeignet, doch er ist immer für ausgiebige Spaziergänge zu haben. Der Berner Sennenhund ist ein idealer Familienhund, da er sehr kinderlieb ist und anhänglich. Er kann auch als Hofhund eingesetzt werden. Gegenüber Fremden ist er wachsam, aber gegenüber seinen Menschen ist er loyal und fügsam. Zudem ist er ein sehr zuverlässiger Hund. Erziehung Die Erziehung ist nicht all zu schwer. Es kann vorkommen, dass der Berner Sennenhund im Sommer weniger Lust hat, etwas zu unternehmen, da ihm das dichte Fell zu schaffen macht. Doch bei kühleren Temperaturen ist er sehr arbeitswillig und kann auch gut erzogen werden. Besonderes Das Fell sollte ein bis zwei Mal pro Woche gebürstet werden. Ältere Hunde leiden oft an Hüft- und Gelenkproblemen.FragenWas ist der Unterschied zwischen einem Berner Sennenhund und einem Schweizer Sennenhund?Im Gegensatz zum Berner Sennenhund weist der Schweizer Sennenhund ein kurzes Fell mit dichtem Deckhaar auf. Natürlich sind die beiden Rassen auch im Charakter verschieden.
 
Cocker Spaniel
Cocker Spaniel EigenschaftenKörperform: kompakt Lange, hängende Ohren Fell: glatt und seidigin verschiedenen Farben gezüchtet Charakter vom Cocker SpanielDer Cocker Spaniel ist ein lebhafter, freundlicher und anhänglicher Hund. Er ist unerschrocken und gelehrig. Der Cocker Spaniel ist sehr bewegungsfreudig und gilt als fröhlich. Der Cocker Spaniel ist verfressen und hat immer Hunger.Durch seinen guten Geruchssinn und seine Einsatzbereitschaft wird er auch oft als Sprengstoffsuchhund oder Drogensuchhund eingesetzt. Erziehung Der Cocker Spaniel möchte immer Aufmerksamkeit haben und fordert diese auch ein. Wenn er sie nicht bekommt, kann er anfangen zu Bellen und hört nicht mehr auf. Konsequenz ist hier sehr wichtig und entscheidet darüber, wie der Cocker sich unterodnet.  Den Cocker Spaniel kann man sehr im Spiel erziehen, wie zum Beispiel beim Apportieren oder auch einfach auf langen und ausgiebigen Spaziergängen. BesonderheitenDer Cocker Spaniel muss regelmässig gebürstet werden. Da er sehr verfressen ist, sollte das Gewicht kontrolliert werden. Cocker Spaniel können genetisch bedingt anfällig auf Innenohrerkrankungen sein, welche dann zur Taubheit fürhen können. Vorkommen kann auch die Cocker-Wut, hier bekommt der Hund plötzliche Aggressionsanfälle. Dies ist auch genetisch bedingt.
 
Dalmatiner
Der Dalmatiner EigenschaftenKörperform: Schlank, muskulös, gerader Rücken Schultern und Brustkorb kräftig Harmonischer Schädel Ohren hoch angesetzt, abgerundete Spitze am Kopf anliegend Rute an der Kruppe angesetzt, sichelförmig getragen Fell: Kurzes, dichtes Haarkleid Weisse Grundfarbe mit klar abgesetzten schwarzen oder braunen Tupfen Scheckung über den gesamten Körper verteilt Charakter vom DalmatinerDalmatiner sind freundlich und haben, trotz ausgeprägter Sensibilität, ein stabiles Nervensystem.Sie haben ein ausdauerndes Temperament und sind sehr lebhaft. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Bei Unterforderung kann der Bewegungsdrang in Aggression umschlagen.Ein übertriebenes Schutzverhalten ist durchaus möglich, da der Charakter des Dalmatiners von Selbstständigkeit geprägt ist.Dalmatiner hingegen, die ihre Triebe ausleben können, sind anhängliche und sanfte Zeitgenossen, die sich bereitwillig ihrer Familie anschliessen. Der Dalmatiner erfordert dann lediglich einen liebevollen Umgang und regelmässige Streicheleinheiten, um sich wohlzufühlen. ErziehungDer Dalmatiner benötigt positive Bestätigung, Aufmunterung und Lob um zu lernen. Strenge ist hier fehl am Platz.Aber man darf ihn auch nicht Verhätscheln. Er ist ein ausdauernde Sportler, der für sein Leben gerne in der Natur tobt. Er scheut kein Wind und Regen.Denkspiele und Agility sind für den Dalmatiner eine sehr gute Beschäftigungen. BesonderheitenTaubheit, Sehstörungen, Koordinationsstörungen und Stoffwechseldefekte können bei dem Dalmatiner genetisch bedingt auftreten.
 
Zwergspitz
Zwergspitz - Pomeranian Eigenschaften Körperform: Widerristhöhe und Länge des Hundes entsprechen einander: quadratisch Fuchs ähnlicher Kopf Spitze Ohren, eng zueinander stehend kurzer und gerader Rücken Fell: Dickes Fell verschiedene Fellfarbvariationen Charakter vom ZwergspitzDer Zwergspitz ist ein fröhlich, ausgelassener Hund welcher für seinen Lebhaftigkeit bekannt ist. Mit Kinder kann er in der Regel sehr gut und spielt auch sehr gerne mit ihnen.Es sind sehr intelligente Hunde und sind sehr lernfähig, welche weder aggressiv noch ängstlich sindDieser kleine Vierbeiner nicht zu lange alleine gelassen werden, da er viel Zuneigung braucht und ein sehr anhänglicher Hund ist. Durch seine wetterunempfindliche Art und seine gute Aufmerksamkeit eignet sich der Zwergspitz auch als Wachhund. ErziehungDiese Hunderasse gilt als leicht zu erziehen – dennoch sollte man die Erziehung nicht vernachlässigen.
 

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Leonberger
Der Leonberger EigenschaftenKörperform: Kräftige, muskulöse Statur mit harmonischen Proportionen Schädel eher länglich als breit Mittelgrosse, hoch angesetzte Ohren, anliegend Rute als verlängerte Rückenlinie Fell: Halblanges, anliegendes Deckhaar, dichte Unterwolle Rehfarben, rot oder rotbraun, schwarze Maske Charakter vom LeonbergerDer Leonberger gilt als lebensfroh, selbstsicher und ausdauernd. Der Leonberger ist eine Kreuzung zwischen Neufundländer, Bernhardiner und dem Pyrenäenberghund. Dies macht ihn zu einer hervorgegangenen Rasse mit einer hohen Reizschwelle. Er kommt mit Stresssituationen gut zurecht und ist arbeitseifrig. Ältere Hunde dieser Rasse sind unbekümmert und haben ein sanftes Wesen. Junge Leonberger können sturer und unausgeglichener sein. Er begegnet Fremden in der Regel freundlich und schliesst sich seiner Familie bereitwillig an.ErziehungDer Leonberger muss allein schon nur wegen seiner Grösse gut sozialisiert werden. Er ist ein idealer Familien- und Wachhund. Er schlägt Alarm ohne Aggressionen zu zeigen. Er bewahrt seinen ausgeglichen Charakter wenn er auch dem entsprechend beschäftigt wird und er lässt sich nur schwer aus der Ruhe bringen. Die Leonberger lernen bereitwillig, was von ihnen erwartet wird, sofern ihnen beigebracht wird, wie sie sich zu verhalten haben.Die meisten Leonberger sind von der Wasserarbeit nicht abgeneigt und eignen sich für alle Beschäftigungen welche mit Ziehen zu tun haben, damit er seine Kraft zeigen kann. BesonderheitenDer Leonberger benötigt eine recht aufwendige Fellpflege. Währen des Fellwechsels muss er täglich gebürstet werden.Die Leonberger leiden oft an Hüftgelenksdysplasie und Magendrehungen. Sie neigen auch zu Krebserkrankungen.