Reptilia 124 - Nordamerikanische Giftschlangen

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Reptilia 124 - Nordamerikanische Giftschlangen

Inhalt:

Titelthema: Nordamerikanische Giftschlangen

Klapperschlangen faszinieren jeden Reptilienfreund! Aber Nordamerika ist auch die Heimat weiterer interessanter Giftschlangen, von der Korallenotter bis zur Wassermokassinschlange. Wir bieten einen Überblick über die nordamerikanische Giftschlangenfauna, um uns dann eingehend den Klapperschlangen der USA und dem „Cottonmouth“ in Natur und Terrarium zu widmen. Spektakuläre neue Bilder von unserem Fotografen Bill Love inklusive.

Editorial
 
Abschiedsworte
Irgendwas von mir bleibt hier
L. Hogeback
 
MAGAZIN
TERMINE
 
WESTERN HERP PERSPECTIVES
Die Rückkehr nach Australien
B. Love
 
FOTOSTORY
Die Klapperschlangen der USA in Natur und Terrarium
L. Spinner
 
HALTUNG UND NACHZUCHT
Auf der Lauer: Wassermokassinottern in Natur und Terrarium
L. Spinner
 
TERRARIENPFLANZEN
Die Strandmandel. Vielseitig nutzbar für kleine Reptilien
B. Röll
 
AUCH IN IHRER NÄHE
 
HALTUNG UND NACHZUCHT
Juwelen im Garten.Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) im Freilandterrarium
C. Malberg & A. Schäberle
 
SERVICE
 
Reise
Terribilis-Trip nach Kolumbien. Exkursion in ein Land im Umbruch
B. Encke, Frogs & Friends
 
VORSCHAU
 
BRUTKASTEN 
Drei Farben bunt
H. Werning
Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
Grössenangaben

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Fleischfressende Pflanze - Pinguicula Floriangeliefert im In-Vitro-Bechereinfach zu haltenDer Durchmesser der Rosette ist ca. 1-3cmSonnenlicht, 16-Stunden-TagLuftfeuchtigkeit: 50-80 %Temperatur: 22-29 °Cblass-rosa BlütePinguicula 'Florian' ist eine Hybride aus Pinguicula 'Debbertiana' und Pinguicula. 'Esseriana'. Pinguicula 'Florian' wurde 2004 als Kultursorte registriert und ist nach dem ältesten Sohn des Züchters benannt. . Die Pflanze Pinguicula 'Florian' hat Blätter, die sich bei starkem Licht intensiv rot färben.Dies ist eine einfach zu pflegende Art der fleischfressenden Pflanzen und somit auch für Anfänger geeignet.Grösse: Die Rosette erreicht einen Durchmesser von nur 1-3cm. Eignet sich hervorragen zur Kultivierung auch in den kleinen WabiKusa Gläsern. Blüten: Die Blüte entsteht aus der Winterrosette und ist blass-rosa.Licht: Die Pflanze bevorzugt teilweise bis volle Sonne, 16 Stunden Licht pro TagSubstrat: Eine luftige und gut durchlässige Mischung, die in der Regel aus Torfmoos und Perlit oder grobem Sand besteht.Fütterung / Düngung: Die Pflanze muss nicht speziell gedüngt werden, da diese die Nährstoffe durch Insketen aufnimmt. Der Pflanze kann ab und zu Drosophila gefüttert werden. Aber auch Springschwänze, die sich auf die Pflanze verirren, werden verzehrt.Luftfeuchtigkeit: Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 50 % und 80 % bei ausreichender Luftzirkulation. Stellen Sie während der insektenfressenden Phase ausreichend destilliertes Wasser bereit, um das Medium feucht zu halten. Die Pflanze verträgt auch Trockenphasen. Temperatur: Die Pflanze wächst gut bei Temperaturen zwischen 22°C und 29°C.Vermehrung: Die Vermehrung erfolgt über Blattstecklinge. Das Blatt wird an der Basis abgebrochen und auf das feuchte Substrath gelegt. Nach wenigen Wochen bliden sich neue Pflanzen. Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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Fleischfressende Pflanze - Nepenthes macfarlaneigeliefert im In-Vitro-BecheranspruchsvollKannen bis 15cm gross - Kletterpflanze bis 4 Meter hochheller Platz ohne direkte SonneneinstrahlungLuftfeuchtigkeit: 70-90 %Temperatur: 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der NachtNepenthes macfarlanei, auch Macfarlanes Kannenpflanze genannt, ist eine tropische insektenfressende Pflanze, die in den Bergregionen Malaysias, insbesondere auf der Malaiischen Halbinsel, heimisch ist. Die Pflanze zeichnet sich dadurch aus, dass sie fallenartige Kannen produziert, die zum Fangen und Verdauen von Insekten dienen. Die Kannen sind grün, oft mit roten oder violetten Flecken, und können eine Länge von bis zu 15 cm erreichen. Die Kanne ist oben mit einem Deckel versehen, um das Eindringen von Regen in die Falle zu verhindern.Nepenthes macfarlanei ist eine anspruchsvolle Pflanze, vor allem in Bezug auf Feuchtigkeit und Wasserqualität. Sie ist ideal für die Kultur in Terrarien oder speziellen Gewächshäusern für tropische Pflanzen.Grösse: Die langsam wachsende Pflanze klettert über 4 Meter hoch, bildet Blätter in einem Abstand von meist 8 cm und besitzt einen recht dicken Stamm Licht: Nepenthes macfarlanei bevorzugt helles, diffuses Licht. Sie wächst am besten im Halbschatten, wo sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, die die Blätter verbrennen kann.Substrat: Das beste Substrat für diese Pflanze ist eine Mischung aus Sphagnumtorf, Perlit und Kiefernrinde im Verhältnis 2:1:1. Das Substrat sollte gut durchlässig und leicht sauer sein (pH 4,5-5,5).Nepenthes macfarlanei muss regelmässig gegossen werden, um das Substrat konstant feucht, aber nicht nass zu halten. Verwenden Sie am besten destilliertes Wasser oder Regenwasser, da die Pflanze empfindlich auf die im Leitungswasser enthaltenen Mineralsalze reagiert.Fütterung / Düngung: Kannenpflanzen benötigen in der Regel keine zusätzliche Düngung, da sie die Nährstoffe aus den gefangenen Insekten aufnehmen. Zu Hause kann gelegentlich ein sehr verdünnter Pflanzendünger dem Giesswasser zugefügt werden.Luftfeuchtigkeit: Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist entscheidend für die richtige Entwicklung von Nepenthes macfarlanei. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70 % und 90 % liegen. Regelmässiges Besprühen und die Verwendung von Neblern ist empfehlenswert.In der Wohnung gedeiht diese Pflanze am besten im Badezimmer, wenn da täglich geduscht wird.. Temperatur: Diese Pflanze gedeiht gut bei mässigen bis warmen Temperaturen. Der optimale Bereich liegt bei 20-30 °C am Tag und 15-20 °C in der Nacht. Grosse Temperaturschwankungen sollten vermieden werden. Vermehrung: Die Pflanze vermehrt sich durch Samen. In der Kultivierung funktioniert dies auch mit Stecklingen.Die Kombination von fleischfressenden Pflanzen mit Reptilien in einem Terrarium kann eine ästhetisch ansprechende und ökologisch interessante Umgebung schaffen. Fleischfressende Pflanzen wie Drosera, Nepenthes, Pinguicula und Sarracenia sind nicht nur exotisch und schön, sondern sie tragen auch zu einem ausgewogenen Ökosystem bei, indem sie die Population kleiner Insekten kontrollieren.

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