Bucephalandra sp. ’Wave leaf’

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Bucephalandra sp. "Wellenblatt"


Bucephalandra sp. «Wellenblatt» ist eine Aquarienpflanze, die auf Steinen und Wurzeln wachsen kann. Eine endemische Art von der indonesischen Insel Borneo. Das Rhizom der Pflanze sollte nicht in den Boden eingegraben werden.
  • Schwierigkeit des Anbaus: leicht
  • Lichtbedarf: gering
  • CO₂-Bedarf: gering
  • Höhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cm
  • Wachstum: langsam
  • Temperatur: 22-28°C
  • Platzierung im Aquarium: zweite Ebene
  • Herkunft: Insel Borneo, Südostasien
  • Becherdurchmesser: 6 cm
Obwohl der Bucephalalander den Botanikern schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt ist, erfreut er sich in der Aquaristik erst seit etwa einem Jahrzehnt wachsender Beliebtheit. Der Gattungsname bezieht sich auf den Namen des geliebten Pferdes von Alexander dem Grossen, Bucephalus. Bucephalandra sp. Wellenblatt wurde in freier Wildbahn in den reißssenden Flüssen von Borneo gefunden. Sein charakteristisches Merkmal sind die relativ schmalen und langen Blätter von tiefgrüner Farbe mit gewellten Rändern.
Vom Gesamtaufbau und den Ansprüchen her ähnelt sie der beliebten Anubias. Aquascaper verwenden diese Pflanze gerne bei der Gestaltung von Arrangements, da sie aufgrund ihres mässigen Wachstums wenig Pflege benötigt. Bucephalandra kann erfolgreich in Paludarien kultiviert werden, aber die Blätter über Wasser sind dicker und anders gefärbt.
Bucephalandra sp. 'Wellenblatt' überwuchert in der freien Natur reissende Bäche und Flüsse mit starker Strömung. Auch an den Hängen von Wasserfällen ist sie häufig zu finden. Im Aquarium kann sie daher erfolgreich in der Nähe des Filterauslasses oder der Umwälzpumpe gepflanzt werden.
Diese Sorte der Bucephalandra ist einfach zu züchten und daher auch für Anfänger zu empfehlen. Sie hat eine grosse Bandbreite an tolerierbaren Parametern. Sie wächst sowohl in weichem als auch in hartem Wasser, mit einer GH von 0 - 30. Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 8 liegen. Sie kann im Halbschatten und sogar im Schatten gedeihen, obwohl sie bei intensiver Beleuchtung farblich schöner aussieht.
Die Vermehrung gleicht der der Anubias. Sie bildet abgeleitete Rhizome, die aus dem Hauptteil der Pflanze austreten. Um neue Stecklinge zu erhalten, schneidet man einfach die Seitentriebe ab. Bleibt sie an der Mutterpflanze, bildet sie einen schönen, kompakten Wuchs. Im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, macht sie eine gute Figur. Ihre Haftwurzeln wachsen sehr stark in die Poren von Felsen oder Wurzeln. Nach einiger Zeit ist der Griff so stark, dass es praktisch unmöglich ist, die Pflanze ohne Schere oder Messer zu entfernen. Bucephalandra kann auch in lockeres und poröses Substrat, wie z. B. Lava, gepflanzt werden, wobei jedoch unbedingt vermieden werden muss, das Rhizom zu bedecken. Tief in das Substrat gepflanzt, verliert sie ihre Blätter und stirbt ab. Neben Aquarien eignet sich diese Art auch gut für Paludarien, allerdings muss die Luftfeuchtigkeit stets hoch gehalten werden. Sonst trocknen die Blätter von Bucephalandra aus und sterben ab.
Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände
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6,50 CHF

Rotala rotundifolia 'Green'
Rotala Rotundifolia 'Green' Rotala Rotundifolia 'Green' (Rundblättrige Rotala) ist eine Mittelgrundpflanze. Sie zeichnet sich durch schnelles Wachstum und mässige Lichtansprüche aus. Die Farbe ist gewöhnlich hellgrün.Schwierigkeit des Anbaus: leicht Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: nicht erforderlich Höhe der ausgewachsenen Pflanze: 50-60 cm Wachstum: schnell Temperatur: 20-28°C Platzierung im Aquarium: dritte Ebene Herkunft: Südasien, Südostasien Becherdurchmesser 6 cm Das natürliche Verbreitungsgebiet des Rundblättrigen Rotalas (Rotala rotundifolia) ist Süd-, Südost- und Ostasien. Durch den Menschen wurde sie unter anderem in Australien, den Vereinigten Staaten und Brasilien verbreitet. Sie ist somit schon fast eine weltenbummlerin.Rotala rotundifolia 'Green' ist Rotala rotundifolia sehr ähnlich, aber ihre Blätter bleiben auch bei hellem Licht hellgrün. Diese Pflanze zeichnet sich durch ihr schnelles Wachstum und ihrer Neigung, sich üppig auszubreiten, vor allem wenn sie regelmässig beschnitten wird aus. Sie verträgt zwar eine mittlere Beleuchtungsstärke, aber je höher das Licht ist, desto intensiver sind das Wachstum und die Farben der Pflanze. Wenn man sie frei wachsen lässt, erreicht sie eine Länge von 30-60 cm und schneidet den unteren Teilen den Zugang zum Licht ab, wo sie beginnt, ihre Blätter zu verlieren. Unter günstigen Bedingungen kann sie, wenn sie unkontrolliert bleibt, ein ganzes Becken beherrschen, vor allem wenn es sich um ein Becken mit einem kleinen Fassungsvermögen handelt. Sobald sie die Wasseroberfläche erreicht hat, beginnt sie auf ihr zu schweben. Sie benötigt keine zusätzliche Kohlendioxiddüngung, ausser sie möchten das Wachstum noch beschleunigen. Sie ist tolerant gegenüber dem pH-Wert und der Wasserhärte, obwohl sie, wie die meisten Pflanzen, keine extremen Werte verträgt. Sie verträgt Temperature zwischen 20 und 28 °C, gedeiht aber besser im oberen Ende dieses Bereichs. Sie kann sowohl in einem aktiven als auch in einem kargen Substrat wachsen, aber in diesem Fall ist es ratsam, unter den Wurzeln zu düngen. In gut beleuchteten, CO2-gedüngten Aquarien kann sie aufgrund ihres schnellen Wachstums eine zusätzliche Düngung mit Makronährstoffen benötigen. Andernfalls verliert sie ihre Farbe und die Blätter werden kleiner. Rotala rotundifolia wird im Aquarium vermehrt, indem man Stängelstücke abschneidet und sie an einer ausgewählten Stelle in den Bodengrund setzt. Wenn sie in ein neues Becken verpflanzt wird, braucht sie einige Zeit, um sich zu akklimatisieren und schneller zu wachsen.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand ins Substrat.

6,50 CHF

Lobelia cardinalis ’Mini’
Lobelia cardinalis ’Mini’Lobelia cardinalis ’Mini’ ist eine Grünpflanze, empfohlen für die zweite Ebene des Aquariums und für das Paludarium. Eine sehr dekorative Art, die nicht ausgesprochen anspruchsvoll ist.Schwierigkeit des Anbaus: leicht Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: gering Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 20 cm Wachstum: mittel Temperatur: 15-28°C Platzierung im Aquarium: zweite Ebene Herkunft: Nord-Amerika Schalen-Durchmesser: 6 cm Lobelia Cardinalis mini ist eine in Nordamerika beheimatete Pflanze. In der Natur ist sie in Feuchtgebieten und an Flussufern zu finden. Sie ist vom Golf von Mexiko über die östlichen Staaten der USA bis ins südliche Kanada verbreitet. Sie wächst im Boden und hat ein gut entwickeltes Wurzelsystem. Die federnden Stängel können an blattlosen Stellen Hilfswurzeln entwickeln. Ihre kleinen Blätter sind leuchtend grün, oval mit einem auffälligen hellen Mittelnerv.Lobelien können in Aquarien und Paludarien kultiviert werden. Sie gedeiht sowohl in schlammigem Boden als auch unter Wasser. Sie verträgt Temperaturen von 15 bis 28 °C und kann auch in einem Teich gehalten werden. Sie gedeiht am besten bei 20-23°C und benötigt weiches bis mittelhartes Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,2. Ohne ausreichendes Licht werden die Blätter gelb, bei hellem Licht färben sich die Unterseiten der Blätter jedoch purpurrot. Sie ist nicht besonders anspruchsvoll, aber regelmässiger Wasserwechsel, Dünger und CO₂ unterstützen ihr Wachstum.Im Aquarium sollte die Lobelie in einer Gruppe im Mittelgrund gepflanzt werden, sie eignet sich aber auch gut als Vordergrundpflanze. Damit die Pflanze gut wächst ist ein Rückschnitt erforderlich; verwenden Sie eine Schere, um ältere Blätter zu entfernen. Man kann auch die ganze Pflanze einkürzen und die abgeschnittenen Spitzen als Stecklinge verwenden. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1–2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in Abständen von 1 bis 2 cm setzen.

6,50 CHF

Ludwigia Brevipes
Ludwigia brevipes Ludwigia brevipes ist eine mehrfarbige tertiäre Stängelpflanze. Sie färbt sich auffallend rot-orange, die sich vegetativ vermehrt.Schwierigkeit des Anbaus: mässig schwierigLichtansprüche: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstum: mittelTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: dritte EbeneHerkunft: Nord-AmerikaSchalen-Durchmesser 6 cmLudwigia Brevipes (Ludwigia sans-tail) ist eine Tertiärpflanze, obwohl sie aufgrund ihrer Tendenz, den Bodengrund des Aquariums zu überwuchern, in grösseren Becken erfolgreich als Sekundärpflanze eingesetzt werden kann. Man findet sie an der Nordostküste der USA. In der Aquakultur hat diese Pflanze lanzettliche Blätter, die bis zu 3 cm lang und 5 mm breit sind. Sie zeichnet sich durch eine Mehrfarbigkeit aus, die von der Lichtmenge, dem Abstand zwischen den Stämmen oder den Wasserparametern abhängt.Wie alle Pflanzen, die sich in Rottönen färben, braucht auch Ludwigia brevipes Kohlendioxid, starkes Licht und Dünger mit Fe-Eisen. Die anfänglich grünen Blätter färben sich nur unter günstigen Bedingungen rot-orange. Ludwigia brevipes wird als mässig schwierig im Anbau beschrieben. Sie verträgt eine breite Palette von Wasserparametern. Sie braucht eine Temperatur von 20-28°C. Sie wächst in weichem bis hartem Wasser, gedeiht aber definitiv besser in weichem Wasser, bis zu 10 Grad. Sie wird oft mit Ludwigia acurata verwechselt, obwohl sie dichtere Büschel als diese bildet. Wie bei jeder gestielten Pflanze ist die Vermehrung einfach. Schneiden Sie einfach den oberen Teil ab und pflanzen Sie ihn in den Boden ein. In einer Gruppe gepflanzt, erzeugt sie einen schönen Effekt, der einen Sonnenuntergang im Aquarium imitiert, besonders wenn sie hinter grauen Steinen gepflanzt wird.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Lysimachia Nummularia
Lysimachia Nummularia Lysimachia Nummularia ist eine Pflanze für die zweite Ebene des Aquariums, die sich auch in der emersen (über Wasser) Form gut macht. Einfach zu züchten und tolerant in Bezug auf die Anforderungen.Schwierig des Anbaus: mässig anspruchsvollLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mittelAusgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 60 cmWachstum: schnellTemperatur: 15-26 °Platzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: EuropaBecherdurchmesser: 6 cmLysimachia Nummularia (Sesshafte Lysimachia), ist eine Wasserpflanze, die sich leicht auf dem Boden ausbreitet, wenn sie die Ufer von Teichen und Tümpeln bewohnt. Sie hat eine schwach verzweigte Struktur. Die Wurzeln wachsen in Büscheln oder einzeln in der Nähe der runden, herzförmigen Blätter. Wenn sie gut gepflegt und nicht beschnitten wird, kann sie über der Oberfläche des Aquariums mit gelben Blüten blühen.Sie wächst schnell, wenn man ihr neben gutem Licht einen lehmig-sandigen Bodengrund bietet und sie mit genügend CO₂-Gasdüngung versorgt. Niedrige Temperaturen machen ihr nichts aus, aber bei höheren Temperaturen beschleunigt sich ihr Wachstum erheblich, so dass sie schwer zu kontrollieren sein kann. Sie bevorzugt weiches und leicht saures Wasser im Aquarium. Sie fühlt sich bei einem pH-Wert von 6-8 wohl. Um markante, herzförmige Blätter mit einer intensiven grünen Farbe zu erhalten, benötigt sie viel Stickstoff. Ein Stickstoffmangel führt dazu, dass die Pflanze ihr Wachstum einschränkt und nicht mehr so stark klettert. Es ist daher ratsam, sie regelmässig mit stickstoffhaltigen Produkten zu düngen und sie in Aquarien mit viel Fischbesatz zu pflanzen. Der Igelbaum wächst im Allgemeinen senkrecht, ohne zu viele Äste zu bilden.Er wächst gut in einem Aquarium mit tropischen Fischen, aber auch in kalten Biotopen europäischer Gewässer oder am Ufer von Teichen. Die Vermehrung ist sehr einfach: Schneiden Sie einfach den oberen Trieb der Pflanze ab und pflanzen Sie ihn in das Substrat, wo sie Wurzeln schlägt. Die beste dekorative Wirkung erzielen Sie, wenn Sie die Pflanze in kleinen Gruppen von 15-20 Exemplaren pflanzen. Wenn die Triebe nicht abgeschnitten werden, wenn sie den Grundwasserspiegel erreicht, wächst die Pflanze weiter in eine emerse Form. Ihre grün-gelbe Farbe hebt sich gut von anderen Pflanzen im Aquarium ab. Lysimachia gedeiht gut in einem Hydrokulturfilter, aus dem sie herauswächst und einen grünen Wasserfall aus Blättern bildet, der ins Aquarium fliesst. Sie kann auch in Feuchtterrarien, Paludarien oder Gärten verwendet werden. In einem gut beleuchteten und regelmässig besprühten "Garten im Glas" erfreut sie auch unsere Augen mit ihrem zarten Aussehen und ihrer satten grünen Farbe.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Myriophyllum sp. ’Guyana’
Myriophyllum sp. ’Guyana Myriophyllum sp. ’Guyana ist eine dichte Pflanze für die zweite und dritte Ebene eines Aquariums. Sie bildet eine dichte grüne Wand im hinteren Teil eines kleinen Beckens und bietet einen hervorragenden Versteckplatz für kleine, scheue Fische und Garnelenarten.Schwierigkeit des Anbaus: mässig anspruchsvollLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mittelHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 30 cmWachstum: mittelTemperatur: 23-27 °CPlatzierung im Aquarium: Hintergrund oder Mittelgrund PflanzeHerkunft: SüdamerikaBecherdurchmesser 6 cm"Guyana" ist eine interessante Züchtung eines den Aquarianern wohlbekannten Sonnenhuts. Sie erreicht eine sehr intensive Grünfärbung und bildet im Aquarium einen dichten Wald. Sie hat schöne dekorative schmale Blätter. Einzigartig an ihr ist, dass die Pflanze auch bei überdurchschnittlichem Licht leuchtend grün bleibt, während andere Paddler rot werden. Ausserdem wächst sie relativ langsam und hat kurze Stämme, die sich leicht verzweigen. Dank ihres kompakten Wachstums macht sie in Nano-Aquarien eine gute Figur. Die Guyana-Pflanze setzt einen guten Kontrast zu roten Pflanzen, vor allem, wenn sie als Hintergrund für diese gepflanzt wird.Sie erfordert eine Düngung mit Mikro- und Makroelementen, und es lohnt sich auch, sie mit CO₂ in gasförmiger Form zu füttern. Sie braucht kein sehr fruchtbares Substrat, da sie die meisten Nährstoffe aus dem Grundwasser aufnimmt. Wenn Sie jedoch Düngekapseln oder -tabletten unter ihre Wurzeln legen, profitiert die Pflanze auch davon. Sie können Myriophyllum sehr einfach vermehren, indem Sie die Pflanze auf eine Länge von etwa 5 cm abschneiden und einen neuen Trieb in das Substrat pflanzen. Die Pflanze treibt schnell neue Wurzeln und beginnt, nach oben zu klettern.Die zart belaubten Blätter der Pflanze bilden im Aquarium ein sehr dichtes Büschel, das sofort ins Auge sticht. Myriophyllum sp. 'Guyana' ist eine ideale Pflanze für Aquarianer, die Nanobecken und filigrane Pflanzen lieben. Die Stängel verzweigen sich sehr leicht und verdicken sich zu einem auffälligen Dickicht. Häufiges Kürzen unterstützt den Verzweigungsprozess. In aufwändig gestalteten Würfeln ist sie ein echter Hingucker.In grösseren Aquarien besteht die Gefahr, dass Myriophyllum inmitten überlebensgrosser Pflanzen kaum sichtbar ist, es sei denn, man pflanzt sie in dichten Büscheln. Die Pflanze stammt aus einer In-vitro-Zucht, das heißt, sie ist frei von Schnecken, Parasiten und Algen. Als Nährboden wurde ein hochwertiges Gel verwendet, so dass sie sich schnell und problemlos an die neuen Bedingungen anpassen kann.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Alternanthera reineckii 'Purple' (Lilablättriges Papageienblatt)
Alternanthera reineckii 'Purple'Purple' ist die grösste Sorte von Alternanthera Reineckii. Durch die rot gefärbten Blätter eignet sich die Pflanze hervorragend, um Akzente zu setzen.Schwierigkeit der Kultivierung: schwierigLichtbedarf: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanzen: 20-50 cmWachstum: mittelTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: Mittelgrund oder HintergrundHerkunft: Südamerika6 cm Becherdurchmesser Alternanthera Reineckii 'Purple' ist eine anspruchsvolle Pflanze für fortgeschrittene Aquarianer. Sie sollte ein fruchtbares Substrat, eine starke Beleuchtung, eine zusätzliche Kohlendioxidzufuhr und eine Volldüngung in Form von Flüssigdünger erhalten. Aber auch unter günstigen Bedingungen ist ihr Wachstum sehr langsam. Alternanthera Reineckii 'Purple' ist eine Sekundär- oder Tertiärpflanze. Die Oberseite der Blattspreiten ist rotbraun, die Unterseite von lila über violett bis dunkelrot. Die ausgewachsene Pflanze kann bis zu 50 cm hoch werden, erreicht aber normalerweise nicht mehr als 20-30 cm Höhe. Sie breitet sich seitlich durch seitliche Ausläufer aus. Zur Gewinnung von Stecklingen werden 7 cm lange abgeschnittene Stängel in die Erde gesteckt. Sie präsentiert sich am besten in der zweiten oder dritten Ebene. In der Natur ist sie eine Sumpfpflanze, die in Südamerika vorkommt. Die besten Wachstumsergebnisse erhält man, wenn man sie in ein aktives Substrat pflanzt. Die Wachstumsrate hängt von der Kohlendioxidkonzentration im Aquarienwasser ab. Sie bevorzugt weiches bis hartes Wasser mit einem pH-Wert von 6 bis 8. Sie ist auf die Verfügbarkeit von Makronährstoffen in der Wassersäule angewiesen und reagiert empfindlich auf Makronährstoffmangel, der zum Verlust von Blättern im unteren Teil des Stängels führt. Pflanzen Sie sie in engen Abständen in Büscheln. Wenn sie wächst, bildet sie eine kompakte Gruppe erwachsener Pflanzen. Schneiden Sie die Pflanze regelmässig mit einer scharfen Schere zurück. Häufiges Beschneiden hilft der Pflanze, sich zu verdichten und zu wachsen. Um die dunkelrote Farbe des Laubes zu erhalten, muss die Pflanze gut belichtet werden. Bei optimalem Licht wächst sie dicht, und die Internodien sind kurz, wodurch sie viel attraktiver aussieht. Sie bildet einen interessanten Kontrast zu den vielen Grünpflanzen im Aquarium. In offenen Aquarien wächst sie leicht bis an die Wasseroberfläche.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Lobelia Cardinalis
Lobelia Cardinalis Lobelia Cardinalis ist eine Grünpflanze, empfohlen für die zweite Ebene des Aquariums und für das Paludarium. Sie sieht in einer Gruppe grossartig aus und wächst gerne oberhalb der Wasseroberfläche.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: niedrigAusgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 30 cmWachstum: mittelTemperatur: 15-28°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Nord-AmerikaSchalen-Durchmesser 6 cmLobelia Cardinalis oder Cardinal's Strophica ist eine in Nordamerika beheimatete Pflanze. In der Natur ist sie in Feuchtgebieten und an Flussufern zu finden. Sie ist vom Golf von Mexiko über die östlichen Staaten der USA bis ins südliche Kanada verbreitet. Sie wächst im Boden und hat ein gut entwickeltes Wurzelsystem. Die federnden Stängel können an blattlosen Stellen Hilfswurzeln entwickeln. Ihr unverwechselbares Ziermerkmal sind die hellgrünen, ovalen Blätter mit einem markanten hellen Mittelnerv. Sie fühlt sich in einem Paludarium sehr wohl, wo sie einen 0,5 m hohen Blütenstand mit roten Blüten bildet. Lobelien können in Aquarien und Paludarien kultiviert werden. Sie gedeiht sowohl in schlammigem Boden als auch unter Wasser prächtig.Sie verträgt Temperaturen von 15 bis 28 °C und kann auch in einem Teich gehalten werden. Sie gedeiht am besten bei 20-23°C. Sie gedeiht gut in weichem bis mittelhartem Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,2. Ohne ausreichendes Licht färben sich die Blätter gelb, aber bei hellem Licht färben sich die Unterseiten der Blätter violett-rot. Sie ist nicht besonders anspruchsvoll, aber regelmässiger Wasserwechsel, Dünger und CO₂ unterstützen ihr Wachstum und ermöglichen ihr einen Zuwachs von 5 cm pro Monat. Ungeschnitten wächst sie über der Wasseroberfläche, indem sie Überwasserblätter bildet, und kann auch blühen.Im Aquarium sollte die Lobelie in einer Gruppe im Hintergrund gepflanzt werden, sie eignet sich aber auch gut als Vordergrundpflanze. Sie wird in Lobelienalleen oder zur Bildung von auffälligen Dickichten verwendet. Um einen schönen Wuchs zu erhalten, ist ein Rückschnitt erforderlich; verwenden Sie eine Schere, um ältere Blätter zu entfernen. Man kann auch die ganze Pflanze einkürzen und die abgeschnittenen Spitzen als Stecklinge verwenden. Auch aus einem alten Blatt kann eine junge Pflanze gezogen werden. In einem Paludarium bewurzelte Stecklinge können in ein Aquarium verpflanzt werden. Im Aquarium zwingt der Stängelschnitt die Pflanze dazu, Seitentriebe zu bilden. Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Hygrophila sp. 'Tiger'
Hygrophila sp. Tiger Hygrophila sp. Tiger ist eine dekorative Pflanze mit schmalen, rot gefärbten Blättern. Sie wächst eher hoch und ist daher für die zweite oder dritte Ebene eines Aquariums geeignet.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mässigHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstumsrate: schnellTemperatur: 20-30°CPlatzierung im Aquarium: dritte und zweite EbeneHerkunft: Asien6 cm BecherdurchmesserHygrophila sp. 'Tiger' ist eine dekorative Wasserpflanze, die zur Familie der Acanthaceae oder Akanthusgewächse gehört. Die Art hat ihren Namen von der interessanten Zeichnung auf den Blättern, die je nach Lichtintensität im Aquarium rotbraun oder bräunlich grün sein können. Auf der Oberseite der Blätter ist ein ausgeprägtes marmoriertes Muster zu erkennen. Die genaue Herkunft der Pflanze ist nicht ganz klar, es handelt sich um eine Sorte, die relativ neu in der Aquaristik ist und wahrscheinlich aus Asien stammt. Der Habitus dieser Pflanze ist Hygrophila polysperma sehr ähnlich, beide zeigen auch ähnliche Ansprüche und werden ungefähr gleich gross. Hygrophila sp. Tiger ist eine pflegeleichte Pflanze, so dass sie für Anfänger in der Aquaristik zu empfehlen ist.Es handelt sich um eine schmalblättrige, hochwachsende Stängelpflanze, die ein sehr breites Spektrum von Aquarienbedingungen toleriert. Sie stellt keine besonderen Anforderungen an den pH-Wert oder die Wasserhärte. Sie verträgt eine Temperatur von 20 bis 30 °C.Bei guten Lichtverhältnissen und einer ausreichenden Versorgung mit Makro- und Mikroelementen können Sie sicher sein, dass sich diese Pflanze eindrucksvoll färben wird. Sie wird spektakulär aussehen und einen roten Hintergrund für die übrigen Arten im Becken bilden. Wenn die Bedingungen für die Pflanze günstig sind, wird sie einen kompakten Wuchs beibehalten und das Aussehen eines Unterwasser-Minibusches annehmen. Damit sich Hygrophila weiter ausbreitet, kann sie regelmässig beschnitten werden.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

6,50 CHF

Gratiola Viscidula
Gratiola Viscidula Gratiola Viscidula ist eine seltene Art, fast eine Rarität. Sie eignet sich als Vorder- oder Mittelgrundpflanze. Richtig gepflegt, kann sie einen kompakten und dichten Rasenteppich bilden.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: geringAusgewachsene Pflanzenhöhe: 10-20 cm, im Aquarium meist kleinerWachstum: langsamTemperatur: 18-27°CPlatzierung im Aquarium: zweitrangig und vordergründigHerkunft: Nord-AmerikaBecherdurchmesser: 6 cmGratiola Viscidula ist eine Pflanze, die erst vor relativ kurzer Zeit in das Aquarienhobby eingeführt wurde. Die Art ist in Nordamerika beheimatet, insbesondere an der Ostküste der Vereinigten Staaten. In der freien Natur ist sie von Florida nördlich bis Ohio und westlich bis Missouri zu finden. Sie ist eine von siebzehn nordamerikanischen Gratiola-Arten und ein Vertreter der Familie der Plantaginaceae - Grundeln. Sie ist mit der europäischen Gratiola Officinalis verwandt. In ihrem natürlichen Lebensraum ist die Gratiola Viscidula eine mehrjährige Sumpfpflanze. Sie besiedelt feuchte, sonnige oder halbschattige Standorte. Man findet sie an den Ufern von Bächen, in Gräben, Teichen und Sümpfen. In der Natur blüht sie von Juni bis Oktober.Diese Art ist im Aquarienhandel nicht üblich und daher eine Rarität. Sie ist eine kompakte Stängelpflanze, die dichte Reihen oder leuchtend grüne Rasen bildet. Sie eignet sich sowohl für den Vordergrund als auch für den Hintergrund. Sie hat kleine, schmale Blätter, die stachelig wirken und ein wenig wie Nadelbäume aussehen. Die einzelnen Stängel der Pflanze sind dick, steif und 1,5-2 cm breit. Da sie in einer gemässigten Klimazone wächst, kann man sie auch emers in Gewässern, Teichen oder Tümpeln im Freien anbauen. Sie verträgt einen pH-Wert von 5,5-7,5. Die Pflanze wird traditionell in das Substrat gepflanzt. Gratiola Viscidula benötigt keine CO₂-Zugabe und mag regelmässige Wasserwechsel und Düngung.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

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Bacopa Caroliniana
Bacopa CarolinianaBacopa Caroliniana ist eine grüne Stängelpflanze für die zweite und dritte Etage des Aquariums. Es handelt sich um eine langsam wachsende Pflanze mit wenig Ansprüchen. Ideal für Aquarien mit wenig Technik.Schwierigkeit der Aufzucht: leicht Lichtbedarf: mittel CO₂-Bedarf: mittel Ausgewachsene Pflanzenhöhe: bis zu 40 cm Wachstum: langsam Temperatur: 24-25°C Platzierung im Aquarium: zweite und dritte Etage Herkunft: Nord-Amerika Becherdurchmesser: 6 cmBacopa Caroliniana ist eine äusserst dekorative Grünpflanze mit einem dicken Stängel, der von ovalen Blättern überwuchert wird, die in zwei Quirlen einander gegenüberstehen. Sie wird bis zu 40 cm hoch und ist damit ideal für die dritte Ebene eines Aquariums. In der Natur wächst sie in den Sümpfen Nordamerikas. Bacopa Caroliniana eignet sich perfekt für Aquarien mit geringer Technik. Sie benötigt keine übermässig starke Beleuchtung, etwa 0,6 W/l sind ausreichend. Zusätzlich zu ihren geringen Lichtanforderungen benötigt sie auch keine intensive CO₂-Düngung. Mit einer Düngung beschleunigt sich das Wachstum, dass im Gegensatz zu anderen Pflanzen, eher langsam ist.Wenn sie regelmässig beschnitten wird, eignet sie sich nicht nur für die dritte, sondern auch für die zweite Ebene des Aquariums. Abgeschnittene Stängel können in den Bodengrund eingepflanzt werden, um den Haufen zu verdichten. Eine zusätzliche Düngung mit eisenhaltigen Präparaten hat eine hervorragende Wirkung. Der geringe Pflegeaufwand und die langsame Wachstumsrate bedeuten, dass die Pflanze keine besondere Aufmerksamkeit des Aquarianers erfordert. Aufgrund ihres empfindlichen Wurzelsystems gedeiht sie am besten in einem feinen Substrat unter Zugabe von Torfkugeln oder Substrat. Die optimale Temperatur liegt bei 24-25 oC. Ein kurzfristiges Absinken der Temperatur beeinträchtigt den Zustand der Pflanze nicht. Bei zu hohen Temperaturen wird das Wachstum der Pflanze oft gebremst und der Stamm kann absterben.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

6,50 CHF

Bucephalandra sp. "Aqua Artica"
Bucephalandra sp. "Aqua Artica" Bucephalandra sp. «Aqua Artica» ist eine Aquarienpflanze, die gerne auf Steinen und Wurzeln wächst. Es handelt sich um eine endemische Art aus Borneo.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstum: sehr langsamTemperatur: 20-27°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmDer Gattungsname leitet sich von dem griechischen Begriff 'Stierkopf' ab und bezieht sich direkt auf die Staubbeutel in den hornartigen Blütenständen. Bucephalandra sp. Aqua Artica ist eine schöne und eher seltene Art, die in Südostasien beheimatet ist. Sie ist eine endemische Pflanze aus Borneo, die nicht oft in Aquarien zu finden ist und als Rarität betrachtet werden kann.Bucephalandra sp. Aqua Artica gehört zur Familie der Araceae, der Bildpflanzengewächse. Die Familie zählt bis zu 2.500 Arten, unter denen sich auch einige Epiphyten wie Bucephalandra sp. Aqua Artica. In der freien Natur wächst sie auf Felsen, in Bächen und Flüssen mit reissender Strömung oder an den Wänden von Wasserfällen.Sie bevorzugt Halbschatten oder sogar Vollschatten. Ihr natürlicher Lebensraum sind feuchte tropische Wälder, in denen es sehr wenig Licht gibt. Borneo befindet sich in einer äquatorialen Klimazone, was bedeutet, dass es Trocken- und Regenzeiten gibt. Mit den Regenfällen steigen die Pegel der Flüsse an, so dass Bucephalandra monatelang überflutet wird. Aus diesem Grund hat die Pflanze submersible Eigenschaften angenommen und kommt unter Wasser gut zurecht. Wenn sie vollständig untergetaucht ist, ist sie intensiver gefärbt und hat eine feinere Blattstruktur.Bucephalandra sp. Aqua Artica hat kriechende Stängel, deren Spitze senkrecht nach oben steht. Die charakteristischen, länglichen, grünen Blätter mit einem ausgeprägten Mittelnerv sind ihre besondere Zierde. Sie wächst langsam und wird nicht mehr als 10 cm hoch. Es handelt sich um eine pflegeleichte Art, die keinen Rückschnitt und keine intensive Beleuchtung benötigt. Sie verträgt Temperaturen von 20 bis 27 °C. Es ist jedoch zu beachten, dass sie bei plötzlichen Änderungen der Wasser- oder Lichtparameter ihre Blätter verlieren kann. Selbst wenn die Pflanze ihre Blätter verliert, aber ein gesundes Rhizom hat, besteht eine gute Chance, dass sie sich erholt und wieder gut wächst. Bucephalandra wächst gut in weichem, leicht saurem Wasser. Die Zufuhr von Kohlendioxid und Düngemitteln begünstigt das Wachstum der Pflanze.Sie ist nicht schwer zu züchten und kann Anfängern in der Aquaristik empfohlen werden. Sie sieht im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, grossartig aus. Die Wurzeln von Bucephalandra dürfen auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Ausserhalb des Aquariums eignet sich diese Art auch gut für Paludarien, wo sie allerdings weniger Farbe und steifere Blätter hat.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

16,90 CHF

Bucephalandra sp. Brownie
Bucephalandra sp. Browni Bucephalandra sp. Brownie ist eine Aquarienpflanze von der Insel Borneo. Sie wächst natürlich auf Steinen und Wurzeln. Im Aquarium sollte sie an dekorativen Elementen befestigt werden.Schwierigkeit des Anbaus: leicht bis mittelschwerLichtbedarf: geringCO₂-Bedarf: geringHöhe der ausgewachsenen Pflanze: 10 cmWachstumsrate: langsamTemperatur: 22-28°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Insel Borneo, SüdostasienBecherdurchmesser: 6 cmBucephalandra sp. 'Brownie' ist in der freien Natur auf der asiatischen Insel Borneo zu finden. Ihr auffälliges, grün-braunes, glänzendes Laub verleiht ihr ein sehr attraktives Aussehen. Von den Ansprüchen her ähnelt sie Anubias. Beim Aquascaping wird sie gerne verwendet, um prächtige Unterwasserlandschaften zu schaffen, die aufgrund ihres mässigen Wachstums nur sehr wenig Pflege benötigen.Bucephalandra kann auch in Paludarien und Terrarien gezüchtet werden. Bucephalandra sp. Brownie ist eine echte Rarität. In der Natur wächst sie in Bächen und Flüssen, aber auch an den Hängen von Wasserfällen zum Beispiel. Die äquatoriale Klimazone, in der Borneo liegt, ist für ihre ergiebigen Regenzeiten bekannt. Mit den Regenfällen steigen die Pegel der Flüsse und stauen Bucephalandra monatelang auf. Aus diesem Grund hat die Pflanze submersive Eigenschaften angenommen. Unter Wasser ist sie intensiver gefärbt und hat eine feinere Blattstruktur.Bucephalandra sp. Brownie ist eine einfach zu züchtende Pflanze, sofern die richtigen Bedingungen gegeben sind. Sie stellt keine grossen Anforderungen an die Parameter. Sie wächst sowohl in weichem als auch in mittelhartem Wasser. Sie bevorzugt einen pH-Wert zwischen 5 und 8. Der Lichtbedarf dieser Art ist gering, und sie gedeiht im Halbschatten und sogar im Schatten. Wenn die Bedingungen im Aquarium ihr zusagen, beginnt sie, Nachkommen zu produzieren, die abgetrennt und vermehrt werden können. Wenn man sie wachsen lässt, bilden sie einen dichten Klumpen. Es kann auch sein, dass sie blüht. Im Hintergrund, an einer Wurzel oder einem Felsen befestigt, macht sie die beste Figur. Die Rhizome von Bucephalandra dürfen auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Ausserhalb des Aquariums eignet sich diese Art auch hervorragend für Paludarien, wo sie steiferes Laub bildet. Bucephalander sind interessante Pflanzen, die zu den Rheophyten gehören. Sie haben eine Greifwurzel, die sie auf Steinen hält, und sie brauchen kein Substrat, um richtig zu wachsen.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände aufbinden.

16,90 CHF

Ludwigia Brevipes
Ludwigia brevipes Ludwigia brevipes ist eine mehrfarbige tertiäre Stängelpflanze. Sie färbt sich auffallend rot-orange, die sich vegetativ vermehrt.Schwierigkeit des Anbaus: mässig schwierigLichtansprüche: hochCO₂-Bedarf: hochHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstum: mittelTemperatur: 20-28°CPlatzierung im Aquarium: dritte EbeneHerkunft: Nord-AmerikaSchalen-Durchmesser 6 cmLudwigia Brevipes (Ludwigia sans-tail) ist eine Tertiärpflanze, obwohl sie aufgrund ihrer Tendenz, den Bodengrund des Aquariums zu überwuchern, in grösseren Becken erfolgreich als Sekundärpflanze eingesetzt werden kann. Man findet sie an der Nordostküste der USA. In der Aquakultur hat diese Pflanze lanzettliche Blätter, die bis zu 3 cm lang und 5 mm breit sind. Sie zeichnet sich durch eine Mehrfarbigkeit aus, die von der Lichtmenge, dem Abstand zwischen den Stämmen oder den Wasserparametern abhängt.Wie alle Pflanzen, die sich in Rottönen färben, braucht auch Ludwigia brevipes Kohlendioxid, starkes Licht und Dünger mit Fe-Eisen. Die anfänglich grünen Blätter färben sich nur unter günstigen Bedingungen rot-orange. Ludwigia brevipes wird als mässig schwierig im Anbau beschrieben. Sie verträgt eine breite Palette von Wasserparametern. Sie braucht eine Temperatur von 20-28°C. Sie wächst in weichem bis hartem Wasser, gedeiht aber definitiv besser in weichem Wasser, bis zu 10 Grad. Sie wird oft mit Ludwigia acurata verwechselt, obwohl sie dichtere Büschel als diese bildet. Wie bei jeder gestielten Pflanze ist die Vermehrung einfach. Schneiden Sie einfach den oberen Teil ab und pflanzen Sie ihn in den Boden ein. In einer Gruppe gepflanzt, erzeugt sie einen schönen Effekt, der einen Sonnenuntergang im Aquarium imitiert, besonders wenn sie hinter grauen Steinen gepflanzt wird.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 3-4 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann im Substrat ein.

6,50 CHF

Hygrophila pinnatifida
Hygrophila pinnatifida - Aquarienpflanze aus Indien max. Wuchshöhe - 40 cm Herkunftsland Indien Eignung Aquascaping, Gesellschaftsaquarium, NanoCube Typ Stängelpflanze Familie Acanthaceae Gattung Hygrophila Vermehrung Seitensprosse Wuchsgeschwindigkeit mittel pH 5 - 8 Wasserhärte 5 - 12 °dh Hinweise  Kann auch auf Steinen oder Wurzeln wachsen, was für eine Stängelpflanze eher untypisch ist. Eine neue Art aus Indien mit ungewöhnlichem Charakter. Sie ist erst seit wenigen Jahren im Handel und wird immer häufiger in faszinierenden Landschaften gepflanzt. Einerseits sind ihre Blätter sehr attraktiv von rostbraun bis olivgrün, andererseits ist die Blattform schön fiederschnittig. In Kombination mit einfach geformten Pflanzen verstärkt sich der Ausdruck dieser ornamentalen Blattform. Eine weitere Besonderheit ist die Fähigkeit, auf Steinen und Wurzeln zu wachsen - für eine Stängelpflanze völlig untypisch.

11,90 CHF

Hottonia inflata
Hottonia inflataHottonia Inflata (Kapuzinerkresse Hottonia) ist eine pflegeleichte, sekundäre Pflanze. Sie zeichnet sich durch verzweigte Stängel aus, an denen abwechselnd gefiederte, hellgrüne Blätter wachsen.Schwierigkeit des Anbaus: leichtLichtbedarf: mittelCO₂-Bedarf: mittelHöhe der ausgewachsenen Pflanze: bis zu 40 cmWachstumsrate: schnellTemperatur: 18-26°CPlatzierung im Aquarium: zweite EbeneHerkunft: Nord-AmerikaSchalen-Durchmesser: 6 cmHottonia Inflata (Kapuzinerkresse Hottonia, Kapuzinerkresse Akelei) ist eine relativ einfach zu ziehende Stängelpflanze. Sie ist für die zweite oder dritte Pflanzebene im Aquarium vorgesehen. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist das mittlere und östliche Nordamerika. Sie wächst in Feuchtgebieten, wo sie flache, ruhige Gewässer wie Sümpfe und Teiche überwuchert. Sie bevorzugt gemässigtes, feuchtes Klima ohne extreme Temperaturen und saures Wasser, kann aber auch neutrales Wasser vertragen. In der Natur keimen die Samen im Herbst oder Winter in flachen Gewässern. Die jungen Pflanzen werden durch Wasser vor niedrigen Temperaturen geschützt. Während des Wachstums dehnt sich der Stängel aus, bis er den Grundwasserspiegel erreicht. Wenn die Temperatur steigt, bildet die Pflanze die charakteristischen Blütenstängel, mit denen sie auf der Wasseroberfläche schwimmt.Die Blüten erscheinen bis zum späten Frühjahr oder Sommer. Die Pflanze produziert zahlreiche Samen, die für kurze Zeit auf der Wasseroberfläche schwimmen. Sie sinken dann auf den schlammigen Boden des Beckens, wo sie keimen oder ein Jahr lang ruhen. Nachdem die Samen freigesetzt wurden, stirbt die Pflanze ab. Daher sollte sie im Aquarium regelmässig zurückgeschnitten werden. Hottonia inflata hat verzweigte Stängel, aus denen abwechselnd längliche, gefiederte, hellgrüne Blätter hervorgehen. Sie wird von Aquarianern wegen ihres einzigartigen Aussehens, ihrer leichten Kultivierbarkeit und ihres schnellen Wachstums geschätzt. In Aquarien wird die Pflanze vegetativ durch seitliches Nachwachsen oder durch Abschneiden der Spitzen und Einpflanzen in den Bodengrund vermehrt. Nach dem Beschneiden breitet sie sich aus und bildet dichte Büschel.Sie benötigt keine CO₂-Düngung, deren Verabreichung das Wachstum jedoch deutlich beschleunigt. Wie andere Pflanzen benötigt sie Flüssigdünger, damit sie Nährstoffe aus der Wassersäule aufnehmen kann (Stickstoffverbindungen, Kalium, Phosphate, Eisen, Magnesium). Sie wächst am besten in einem aktiven Substrat; bei einem kargen Substrat ist es ratsam, zusätzlichen Dünger direkt unter die Wurzeln zu geben.Pflanzung: Die Pflanze muss aus dem Becher genommen und unter fliessendem Wasser gründlich vom Gel abgespült werden. Dies geschieht am besten, indem man die Pflanze in ein Gefäss mit lauwarmem Wasser stellt. Der grösste Teil des Gels fällt dann von selbst ab. Teilen Sie den Inhalt des Bechers in 1-2 cm grosse Klumpen und setzen Sie diese dann in geringem Abstand auf die ausgewählten Gegenstände

6,50 CHF

Kunden sahen auch

Hygrophila pinnatifida In-Vitro
Hygrophila pinnatifida In-Vitro max. Wuchshöhe  - 40cm Herkunftsland  Indien Eignung  Aquascaping, Gesellschaftsaquarium, NanoCube Typ  Stängelpflanze Familie  Acanthaceae Gattung  Hygrophila Vermehrung  Seitensprosse Wuchsgeschwindigkeit  mittel pH  5 - 8 Wasserhärte  5 - 12 °dh Hinweise   Eine neue Art aus Indien mit ungewöhnlichem Charakter. Sie ist erst seit wenigen Jahren im Handel und wird immer häufiger in faszinierenden landschaften gepflanzt. Einerseits sind ihre Blätter sehr attraktiv von rostbraun bis olivgrün, andererseits ist die Blattform schön fiederschnittig. In Kombination mit einfach geformten Pflanzen verstärkt sich der ausdruck dieser ornamentalen Blattform. Eine weitere Besonderheit ist die fähigkeit, auf Steinen und Wurzeln zu wachsen - für eine Stängelpflanze völlig untypisch.

10,20 CHF