Platy

Xiphophorus maculatus

im Verkauf erhältlich


Steckbrief

Familie: Lebendgebärende Zahnkarpfen (Poeciliidae)
Heimat: Zentralamerika, vor allem Mexiko, Honduras und Guatemala
Synonyme: Platypoecilus maculatus, Platy, Platyfisch, Platykarpfen, Xiphophorus maculatus / variatus
Ersteinführung: 1907
Grösse: W. bis 6 cm; M. bis 3,5 cm
Geschlechtsunterschiede: Männchen besitzen ein Gonopodium (umgebildete Afterflosse) und sind oft schlanker; Weibchen sind runder und meist etwas grösser
Ernährung: Frischfutter wie Gemüse, Algen, Artemia, Mückenlarven Eine abwechslungsreiche Ernährung fördert Farben und Vitalität
Temperatur: 18-25°C
Beckengrösse: ab 54 Liter
Wasserwerte:
PH: 7,2-8,5 GH: 15-30°
   
Produktinformationen "Platy"

Steckbrief


Herkunftsgebiet:

Platys stammen ursprünglich aus kleinen Flüssen, Bächen und Lagunen Mittelamerikas, häufig in dicht bewachsenen Uferbereichen.

Arten:

Die im Zoofachhandel erhältlichen Platys sind meist Zuchtformen zweier Arten:

  • Xiphophorus maculatus (Südlicher Platy)
  • Xiphophorus variatus (Variatus-Platy)

Oft hybridisiert. Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören: (Zuchtformen und Farbvarianten)

  • Roter Platy
  • Sonnenplaty
  • Tuxedo Platy
  • Wagtail Platy
  • Blauplaty
  • Variatus Platy
  • Koi-Platy
  • Highfin-Platy


Soziales Verhalten:

Platys sind sehr friedlich und äusserst gesellig. Sie eignen sich ideal für Gesellschaftsbecken mit anderen ruhigen Arten. Männchen können gelegentlich Weibchen bedrängen, weshalb ein Übergewicht an Weibchen empfohlen wird.


Hälterungsbedingungen:

Ein gut bepflanztes Aquarium mit freiem Schwimmraum ist ideal. Platys mögen hartes bis mittelhartes Wasser und eine moderate Strömung. Regelmässige Wasserwechsel und ein ausgewogenes Futter sichern Vitalität und Farbenpracht.


Zucht:

Platys sind lebendgebärend. Weibchen bringen alle 4–6 Wochen Jungfische zur Welt. Eine dichte Bepflanzung erhöht die Überlebensrate der Jungtiere, da erwachsene Platys teilweise nachstellen können. Zucht gelingt leicht auch im Gesellschaftsbecken.


Besonderheiten:

Sehr robust und anfängerfreundlich.  Grosse Vielfalt an Farben und Formen.  Passt hervorragend in Gesellschaftsbecken.  Vermehrt sich leicht und regelmässig


Fazit:

Der Platy ist ein farbenfroher, aktiver und unkomplizierter Aquarienfisch, der sich ideal für Anfänger und Gesellschaftsaquarien eignet. Mit stabilen Wasserwerten, abwechslungsreichem Futter und einer kleinen Gruppe zeigt er sein volles Potenzial und sorgt für lebhaftes Treiben im Aquarium.


Für Fragen oder bei Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.

Zusammensetzung
Fütterungsempfehlung
Technische Details
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Feenkrebse
Feenkrebse (Frühjahrskiemenfuss) Feenkrebse (Frühjahrskiemenfuss) sind sehr verbreitet. Feenkrebse sind Kiemenfüsser, die seit Urzeit auf unserem Planeten in Salzseen, Austrocknungsgewässern oder Polargewässern zu finden sind.Für die Haltung im Aquarium eignen sich nur die Tiere aus Asien oder Amerika, die in einer Wassertemperatur von 20-30°C leben. Diese Arten (Branchinella thailandensis und Dendrocephalus brasiliensis) leben in Gewässern, die regelmässig wieder austrocknen und nur von Regenwasser gefüllt werden. Deshalb ist das Wasser auch sehr weich. Aussehen Die Tiere besitzen 11 Paare von Blattfüssen. Diese blattförmigen Gliedmassen dienen nicht nur der Fortbewegung, sondern auch der Atmung - was zu der Bezeichnung „Kiemenfusskrebs“ geführt hat. Farblich gibt es teils kleinere Unterschiede. Farblich anzutreffen sind diese orange bis rötlich-braun und können grünliche bis blaue Färbungen an den Gelenken und an den Grenzen der Segmente aufweisen.Beide Geschlechter verfügen über zwei kurze fadenförmige Antennen. Ein weiteres Paar Antennen unterscheiden sich jedoch von der Form und dem Geschlecht. Bei den Männchen tragen sie lappenförmige Anhänge, die eingerollt werden können. Erwachsene Weibchen erkennt man vor allem auch an den bauchseitig gelegenen Brutsäcken, die mit Eiern gefüllt sind und das Schwanzende der Weibchen sind durchscheinend hell. Systematik Stamm: Arthropoda / GliederfüsserUnterstamm: Crustacea / KrebstiereKlasse: Anostraca – KiemenfüßeFamilie: BranchipodidaeGattung: Branchipus / Eubranchipus /Tanymastix etc. Haltung Je nach Art werden die Feenkrebse 6-12 Wochen alt und die Grösse der ausgewachsenen Tiere variiert von 1-3cm.Kann man Triops und Feenkrebse zusammen halten?ja das geht Aquariumgrösse: Anfangs reicht eine Faunarium Box Grösse 230 x 155 x 170 mm durchaus Ab einer Tierlänge von 1.5cm kann man sie langsam an grössere Becken gewöhnen Grundbeleuchtung: Sonnenlicht oder eine Aquarienbeleuchtung reicht ausBelüftung: Eine Luftpumpe mit einem Stein und ganz wenig Luftdurchlass genügt für die HaltungEinrichtung:Nur Wasser und Zuchtansatz in den Anzucht-/Anfangsbehälter. Als Bodengrund kann man ein wenig feinen Aquariumsand benutzen (ist aber nicht unbedingt notwendig)Dekrationen können benutzt werden, sind aber nur für unser Auge und nicht für die Feenkrebse von Bedeutung.Feenkrebse sind Freischwimmer – brauchen also genügend freien Schwimmraum im Zuchtgefäss.Wenn die Tiere frei umherschwimmen, kann man auch ein wenig Aquriummoos ins Wasser legen. Damit das Wasser auch weich ist, nimmt man am Besten 2/3 destilliertes Wasser und 1/3 Mineralwasser (ohne Kohlensäure).Wassertemperatur: Temperaturschwankungen im Bereich von +/- 5° C nicht dramatisch.Die ideale Anzuchttemperatur liegt bei 26°.Start:Die Larven schlüpfen nur, wenn diese vom Wasser vollständig umgeben sind. Deshalb die Eier auf einen Klebestreifen und dann dieser ins Wasser legen – so werden die Eier nicht an den Rand geschwemmt und bleiben immer mit Wasser in Berührung.Nach 1-3 Tagen schlüpfen die Larven. Die Larven wachsen schnell heran und können bereits nach bis zu 40 Häutungen in ein bis zwei Wochen die Geschlechtsreife erreichen. Die Männchen halten kurz vor und auch während der Paarung die Weibchen mit ihren Kieferzangen fest. Nach der Paarung entwickeln sich die Eier in den Eisäcken am Hinterleib der Weibchen. Sie fallen auf den Gewässergrund und können im Nährboden mehrere Jahre andauernder Trockenheit überleben.Wenn die Feenkrebse gestorben sind, kann man das Wasser ablassen und den Bodengrund mit den Eiern ganz trocken lassen. Die Larven können nur wieder schlüpfen, wenn die Eier ganz trocken waren.Ist dieser durchgetrocknet, kann ein neuer Ansatz starten.Wenn kein Bodengrund verwendet wird, kann man die Eier auch mit einem dünnen Schlauch absaugen. Das Wasser mit den Eiern durch ein feines Netz oder einen Kaffeefilter fliessen lassen – so kann man die Eier auffangen.Wichtig: Die Tiere vertragen keine grossen Wasserwechsel. Sollen die Feenkrebse in ein grösseres Heim umziehen, gibt man am besten die Tiere mitsamt Anzuchtwasser in das neue Heim oder Becken und füllt langsam mit aufbereitetem Leitungswasser den Behälter auf. Fütterung Die Larven werden ab dem 3. Schlupftag gefüttert.Füttern kann man die Larven mit Algenpulver oder dem JBL Artemio fluid. Für jede Tierhaltung gilt: Kinder müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder müssen lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat und dies respektieren. Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass sie es sind, die die Verantwortung für das Tier haben. Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Skalar
Steckbrief SkalarHerkunftsgebiet:Skalare stammen aus dem tropischen Amazonasbecken in Brasilien, Peru und Kolumbien. Sie bewohnen stehende oder langsam fliessende Gewässer mit dichter Vegetation und Wurzelstrukturen.Arten:Zum Genus Pterophyllum gehören:Pterophyllum scalare (gewöhnlicher Skalar, häufig im Handel)Pterophyllum altum (Altum-Skalar – anspruchsvoller, deutlich grösser)Pterophyllum leopoldi (kleinste Art)Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören: (Zucht- und Farbformen)Silber-Skalar (Wildform)Marmor-Skalar Koi-SkalarSchleier-Skalar  Black-Skalar  Gold-Skalar  Zebra-Skalar  Platinum-Skalar Soziales Verhalten:Skalare sind sozial und bilden innerhalb der Gruppe Hierarchien. Sie sind gegenüber ruhigen Arten friedlich, können jedoch kleinere Fische fressen (Neons, Guppys). Mit zunehmender Paarbildung verteidigen Skalare Brutreviere energisch.Hälterungsbedingungen:Hohe Aquarien mit Pflanzen, Wurzeln und ruhigen Ecken.  Freiraum zum Schwimmen erforderlich.  Sehr gute Wasserqualität, regelmässige Wasserwechsel.  Nicht zu starke Strömung Ideales Vergesellschaftung mit grösseren Salmlern, Welsen, ruhigen BarbenZucht:Skalare bilden monogame Paare Laichen auf breiten Blättern, Wurzeln oder senkrechten Oberflächen.  Eltern betreiben Brutpflege: Fächeln der Eier und Bewachen der Jungen.  Für erfolgreiche Zucht: ruhiges Artenbecken, stabile Wasserwerte, leicht saures WasserBesonderheiten:Eindrucksvolle Körperhöhe und elegante Schwimmweise.  Empfindlich gegenüber Stress und schlechter Wasserqualität.  Besonders schöne Farbvarianten erhältlich.  Werden handzahm und zeigen individuelles Verhalten.Fazit:Der Skalar ist ein majestätischer, friedlicher Buntbarsch, der in hohen, gut strukturierten Aquarien seine volle Schönheit entfaltet. Mit guter Pflege, stabilen Wasserbedingungen und passender Vergesellschaftung ist er ein Highlight für jedes größere Süßwasseraquarium.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Sterbas Panzerwels
Sterbas PanzerwelsHerkunftsgebiet:Corydoras sterbai stammt aus dem Grenzgebiet zwischen Brasilien und Bolivien und lebt dort in weicheren, klaren bis leicht trüben Gewässern mit sandigem Grund.Arten:Sterbas Panzerwels ist eine von über 170 Corydoras-Arten. Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören:Corydoras sterbaiCorydoras paleatusCorydoras aeneus (Goldform, Albino)Corydoras pandaCorydoras julii / trilineatus Sterbai gehört zu den beliebtesten Arten wegen seiner attraktiven Punkt- und Linienzeichnung.Soziales Verhalten:Sehr friedlich, gesellig und aktiv am Boden. Bildet kleine Gruppen, die gemeinsam wühlen.  Sehr verträglich mit anderen friedlichen Fischen.  Nicht aggressiv und ideal für Gesellschaftsaquarien.Hälterungsbedingungen:Feiner Sandboden ist Pflicht, da harte Kieskanten die Barteln verletzenGut strukturiertes Becken mit Wurzeln, Pflanzen und SchattenzonenSauberes, gut gefiltertes Wasser Sanfte StrömungRegelmässige WasserwechselNie mit der Hand einsetzen – empfindliche FlossenstachelnZucht:Eher einfach im Vergleich zu anderen Panzerwelsen.  Laichen nach Wasserwechseln mit leicht kühlerem Wasser.  Weibchen kleben Eier an Scheiben und Pflanzen.  Eltern müssen oft entfernt werden, da Eier gefressen werden.  Jungtiere benötigen feines Staubfutter und Artemia-Nauplien.Besonderheiten:Sehr robust und ideal für Anfänger Muss in Gruppen gehalten werdenBarteln benötigen weichen Bodengrund zur Schonung Schöne Musterung mit weissen Punkten auf dunklem KörperVerträgt höhere Temperaturen – ideal für DiskusbeckenFazit:Sterbas Panzerwels ist ein friedlicher, attraktiver und pflegeleichter Bodenbewohner, der in Gruppen für lebhaftes, soziales Verhalten sorgt. Mit feinem Sand, sauberen Wasserbedingungen und abwechslungsreicher Ernährung bleibt er lange gesund und aktiv. Ein idealer Begleitfisch für fast jedes friedliche Gesellschaftsaquarium – und besonders beliebt in warmen Becken.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Kampffisch
Der Kampffisch (Betta splendens) Herkunftsgebiet: Der siamesische Kampffisch ist ein weltweit bekannter Aquarium Bewohner, er kommt ursprünglich aus Thailand besser gesagt aus Südostasien. Lebensraum: Kampffische leben in kleinen warmen Tümpeln, Teichen, Seen, in Reisfeldern sowie Überschwemmungsgebieten und Lagunen.Die Kampffische nutzen die dichte Vegetation, um sich von Fressfeinden zu schützen. Haltung: Das Kampffisch Aquarium weist ein Volumen von 20 bis 25 Liter auf und geht somit unter die Kategorie der Nano Aquarien.Zudem sollte man bei der Beckenauswahl darauf achten, dass die Höhe nicht über 40 cm kommt, da der Kampffisch nicht die Kraft dazu hat sehr hoch zu schwimmen, um Luft zu holen.Da Kampffische sehr gemütliche und langsame Tiere sind, empfiehlt es sich nicht eine stark strömende Pumpe einzubauen. Kampffische brauchen wenig bis gar keine Strömung. Die heutigen Zuchtformen haben teils so grosse Flossen das der Kampffisch nicht lange am Stück schwimmen kann, da er schnell erschöpft.Die Kampffischmännchen muss man Einzeln halten, da wie der Name schon sagt: Sie Kämpfen und das bis zum Tode. Die Weibchen hingegen kann man in Gruppen halten. Die Kampffisch-Zucht ist wiederum schwieriger da es auch dort teils zu Streitereien kommen kann.Kampffische sollte man so abwechslungsreich wie möglich füttern. Empfehlenswert ist, dass man auch mal Lebend und Frostfutter anbietet wie zum Beispiel Mückenlarven, Wasserflöhe und Artemia. Sie besetzen ein Revier, welches sie Regelmässig abschwimmen. Ist das Revier zu gross, fühlt sich ein Kampffisch nicht wohl, da er schnell den Überblick verliert. Von der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist abzuraten, da sich die Kampffische gestresst fühlen oder zu wenig Futter erhalten. Man kann sie am besten mit Schnecken vergesellschaften. Kampffische mögen Becken, die stark bepflanzt sind, da dies Versteckmöglichkeiten bietet und sich der Kampffisch auch mal in den Pflanzen ausruhen kann. Es ist wichtig, dass nicht die ganze Wasseroberfläche mit Pflanzen bedeckt ist, da der Kampffisch ein Labyrinth Fisch ist, und an der Wasseroberfläche Luft saugt. Futter: Die Kampffische sind reine Fleischfresser. Zierfischfutter mit pflanzlichen Inhaltsstoffen können den Kampffisch krank machen, deshalb ist ein Flockenfutter ausschliesslich mit Fleisch sehr ratsam. Bei der Fütterung des Kampffisches gilt: regelmässig, aber in kleinen Mengen.
 
Zebrawels
Steckbrief ZebrawelsHerkunftsgebiet:Der Zebrawels stammt ausschliesslich aus dem Rio Xingu in Brasilien – einem warmen, klaren, schnell fliessenden Fluss mit vielen Felsen und Spalten. Er lebt in Strömungsbereichen zwischen Felsen und benötigt entsprechende Bedingungen im Aquarium.Arten:Hypancistrus zebra ist eine eigenständige Art. Weitere ähnliche Hypancistrus-Arten: Hypancistrus sp. L066 (King Tiger) Hypancistrus sp. L333 Hypancistrus sp. L260 (Queen Arabesque) Der echte L046 ist jedoch die seltenste und begehrteste Art.Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören:Hypancistrus zebra (L046) – meist NachzuchtenHypancistrus sp. L260Hypancistrus sp. L333Hypancistrus sp. L066Soziales Verhalten:Der Zebrawels ist ruhig, friedlich und versteckt sich gerne. Er ist nachtaktiv, kommt jedoch bei ruhigen Bedingungen regelmässig hervor. Revierverhalten ist insbesondere unter Männchen während der Zucht ausgeprägt.Hälterungsbedingungen:Warmes, sauerstoffreiches Wasser. Starke Strömung erwünscht. Viele Steinaufbauten, Engstellen, Röhren. Sehr sauberes Wasser – empfindlich gegen Nitrit/Nitrat. Gedämpftes Licht, Schattenzonen. Nur mit ruhigen Arten vergesellschaften (idealerweise Artenbecken)Zucht:Zucht im Aquarium gut möglich und häufig der einzige Weg zur Arterhaltung. Höhlenbrüter Männchen bewacht Gelege bis zum Schlupf. Junge fressen anfangs feines Frost- und Lebendfutter. Sehr weiches, saures Wasser fördert Zuchterfolg. Geduld erforderlich – Aufzucht dauert lange.Besonderheiten:Sehr selten und geschützt in der Natur. Oft teuer aufgrund der schwierigen Herkunft und strengen Exportregeln. Absolute Warmwasserart. Sehr empfindlich gegenüber schlechter Wasserqualität. Ideal für fortgeschrittene Aquarianer. Wunderschöne Schwarz-Weiss-Zeichnung – unverwechselbar!Fazit:Der Zebrawels ist ein beeindruckender, hochseltener Aquarienfisch mit einzigartiger Zeichnung und aussergewöhnlichem Verhalten. Er benötigt warmes, sehr sauberes Wasser, viele Höhlen und eine ruhige Umgebung. Für erfahrene Aquarianer ist er ein echter Schatz, der bei richtiger Pflege sogar erfolgreich nachgezüchtet werden kann.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Blauer Fadenfisch
Blauer FadenfischHerkunftsgebiet: Südostasien (Malaysia, Thailand, Burma, Vietnam), Inseln des indoaustralischen Archipels. Soziales Verhalten: Friedlich, allerdings fast langweilig mit zunehmendem Alter. Jungtiere sind sehr possierlich. Mehrere Männchen sollten nicht in einem Aquarium zusammen gehalten werden. Hälterungsbedingungen: Jede Art von Einrichtung. Die Vergesellschaftung mit sehr robusten Arten verdrängt diese Art in die Ecken. Ein Fisch, der fast nicht totzukriegen ist. Er wird allerdings sehr scheu, wenn er als ausgewachsener Fisch in ein anderes, fremdes Becken umgesetzt wird; pH 6 - 8,8; Härte 5 - 35° dGH. Zucht: Wasserspiegel absenken auf 15 cm. Es wird ein Schaumnest gebaut. Nach dem Ablaichen sollte das Weibchen entfernt werden, da das Männchen bösartig sein kann. Besonderheiten: Einer der härtesten Aquarienfische überhaupt. Frisst auch Planarien (Scheibenwürmer). Auf dem Foto rechts oben ist die Zuchtform T. trichopterus ,,cosby" (Marmorierter Fadenfisch) abgebildet, darunter die Normalfärbung. Eine gelb-rosa albinotische Farbform ist immer häufiger im Handel zu habenQuellennachweis: Mergus Atlas Band 1Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Rotaugen-Moenkhausia
Rotaugen-MoenkhausiaHerkunftsgebietIn Flüssen, Überschwemmungsgebieten und langsam fliessenden Bereichen Südamerikas verbreitet. Bevorzugt klare, leicht saure bis neutrale Gewässer mit Pflanzen und Wurzelbereichen.ArtenDie Gattung Moenkhausia umfasst über 60 Arten, viele davon sehr ähnlich aussehend. Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören:Moenkhausia sanctaefilomenae (Rotaugen-Salmler)Moenkhausia pittieri (Diamantsalmler)Moenkhausia costaeSoziales VerhaltenSehr friedlich Ideal für Gesellschaftsbecken. Lebhaftes Schwimmverhalten, viel Bewegung. Bildet lockere Schwärme. Kann bei sehr langen Flossen (z. B. Fadenfischen) gelegentlich neugierig knabbern, aber selten aggressiv.HälterungsbedingungenViel freier Schwimmraum. Dicht bepflanzte Randzonen. Gedämpftes Licht durch Schwimmpflanzen möglich. Stabile Wasserwerte. Gute Filterung, mässige Strömung. Abdeckung empfohlen – springfreudigZuchtMöglich, aber nicht ganz einfach. Freilaicher. Eier werden gestreut und sinken zu Boden. Elterntiere fressen Laich → separates Zuchtbecken nötig. Dunkler Bodengrund verhindert Lichtschäden an Eiern. Jungfische nach Schlupf mit Infusorien, später Artemia-Nauplien fütternBesonderheitenSehr robuste Art → gut für Anfänger geeignet. Das charakteristische „rote Auge“ macht ihn unverwechselbar. Sehr aktiver, schwimmfreudiger Salmler. Perfekt für grössere Gesellschaftsaquarien. Passt zu vielen friedlichen Fischarten.FazitMoenkhausia sanctaefilomenae ist ein lebhafter, attraktiver und sehr robuster Schwarmfisch, der sich ideal für Gesellschaftsaquarien eignet. Mit seiner markanten Rotaugen-Färbung und seinem temperamentvollen, aber friedlichen Schwimmverhalten bringt er Leben ins Aquarium. Er ist pflegeleicht und daher gut für Einsteiger wie auch für erfahrene Aquarianer geeignet.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Schwertträger
Steckbrief SchwertträgerHerkunftsgebiet:Schwertträger bewohnen Flüsse, Bäche und langsam fliessende Gewässer in Mittelamerika. Dort leben sie häufig in dicht bewachsenen Uferbereichen.Arten:Im Zoofachhandel werden hauptsächlich Zuchtformen des Xiphophorus helleri angeboten. Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören: (Farb- und Flossenvarianten)Roter SchwertträgerKoi-SchwertträgerTuxedo WagtailGrünschwertträger (Wildform)Highfin-SchwertträgerPineappleBlack MoscowMarigoldSoziales Verhalten:Schwertträger sind aktive und friedliche Fische, jedoch können Männchen gelegentlich rivalisieren. In einem gut strukturierten Aquarium verläuft das Verhalten meist ruhig. Sie passen gut zu vielen anderen friedlichen Arten. Hälterungsbedingungen:Ein geräumiges, gut bepflanztes Aquarium mit freiem Schwimmraum ist wichtig. Schwertträger bevorzugen härteres Wasser, leichte Strömung und regelmässige Wasserwechsel. Auch eine Abdeckung ist empfehlenswert – sie können springen.Zucht:Schwertträger sind lebendgebärend. Alle 4–6 Wochen bringen Weibchen 30–80 Jungfische zur Welt. Als Schutz für Jungtiere empfehlen sich feinfiedrige Pflanzen, da die Eltern ihren Nachwuchs fressen können. Zucht gelingt sehr einfach.Besonderheiten:Sehr robuste und empfehlenswerte Art für Einsteiger Männchen können spät „umwandeln“ – manchmal entwickeln Weibchen später ein Schwert. Grosse Vielfalt an Farben und Varianten. Sehr vermehrungsfreudigFazit:Der Schwertträger ist ein attraktiver, lebhafter und unkomplizierter Aquarienfisch, der besonders in Gruppen ein interessantes Sozialverhalten zeigt. Dank seiner Robustheit und einfachen Zucht eignet er sich hervorragend für Gesellschaftsaquarien und auch für Anfänger.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Gabelschwanz Regenbogenfisch
Gabelschwanz / RegenbogenfischHerkunftsgebiet: Neuguinea: Küstenebene und anschliessendes inneres Tiefland zwischen Dyke Auckland Bay und Collingwood Bay an dem östlichen Ende von Neuguinea. Soziales Verhalten: Munterer, friedlicher Schwarmfisch Hälterungsbedingungen: Wie bei P. connieae angegeben. P. furcatus liebt dichte Bepflanzung der Becken. Zucht: Ähnelt stark der von P. connieae. Einzelheiten:ALLEN & CROSS (1982): Rainbowfishes of Australia and Papua New Guinea, T.F.H.-Verlag, beschreiben ein Zuchtbecken für die Pseudomugil-Arten folgendermassen: Ein Becken mit den Massen 40 x 25 x 25 cm reicht aus. Der Boden sollte mit einer dünnen Sandschicht bedeckt sein, einen Klumpen Javamoos und 2 oder 3 schwimmende Riccia-Polster sowie einen schwach arbeitenden Ausströmerstein enthalten. Man kann die Tiere sowohl paarweise als auch in Gruppen zur Zucht ansetzen. Ist das Männchen zu aggressiv, so gibt man 1 - 2 weitere Weibchen hinzu. Ein Ansatz im Schwarm bringt erheblich bessere Ergebnisse als paarweise Zucht. Die Tiere laichen gewöhnlich am Morgen ab. Die Eier haben Haftfäden und kleben an den Wasserpflanzen. Die Entwicklungszeit beträgt bei 25° C 15 - 20 Tage. Die Elterntiere werden herausgefangen (Laichräuber). Fütterung der Jungen mit Infusorien und Staubfutter. Besonderheiten: P. furcatus unterscheidet sich von P. connieae durch das Vorhandensein von gewöhnlich 8 - 9 (selten 7) segmentierten Strahlen in der zweiten Rückenflosse (10 - 11, gelegentlich 9, selten 12 bei P. connieae) und durch je einen dorsalen und ventralen Rand in der Schwanzflosse. d von P. furcatus haben eine kräftig orangefarbene Brust, während sie bei P. connieae gelb ist.Quellennachweis: Mergus Atlas Band 2Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Boesemans Regenbogenfisch
Boesemans RegenbogenfischHerkunftsgebiet:Boesemans Regenbogenfisch bewohnt klare, leicht alkalische Seen und Zuläufe West-Papuas. Das Wasser ist hart, sauerstoffreich und oft sehr klar.Arten:Der Boesemans Regenbogenfisch gehört zur Gattung Melanotaenia. Weitere bekannte Arten (nicht identisch, aber eng verwandt): Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören:Melanotaenia boesemani (Boeseman)Melanotaenia praecox (Neonregenbogenfisch)Melanotaenia lacustrisMelanotaenia herbertaxelrodiGlossolepis incisus (Rotregenbogenfisch)Soziales Verhalten:Sehr friedlich Ideal für grössere Gesellschaftsbecken. Stark ausgeprägtes Balzverhalten, besonders morgens. Zeigen im Schwarm ein sehr dynamisches Schwimmverhalten. Paarbildend während der Balz, jedoch SchwarmtiereHälterungsbedingungen:Viel freier Schwimmraum. Dichte Randbepflanzung Klare, stabile Wasserwerte. Starke Filterung und gute Sauerstoffversorgung. Abdeckung empfehlenswert – Regenbogenfische springen gern. Gute Lichtintensität fördert FarbenprachtZuchtRelativ einfach Freilaicher mit täglicher Eiablage über feinfiedrige Pflanzen oder Laichmopps. Eier kleben an Pflanzen. Eltern sollten nach dem Laichen getrennt werden. Jungfische benötigen feinstes Staubfutter/Infusorien, später Artemia-Nauplien. Hartes, leicht alkalisches Wasser fördert Zuchterfolg.BesonderheitenEines der farbenprächtigsten Süsswasserfische überhaupt. Farben werden mit zunehmendem Alter intensiver. Besonders aktiv und schwimmfreudig. Sehr soziale Art – Einzelhaltung führt zu Stress. Gute Wasserqualität entscheidend für Gesundheit.Fazit:Boesemans Regenbogenfische sind farbenprächtige, lebhafte und robuste Schwarmfische, die besonders in grösseren Aquarien bestens zur Geltung kommen. Wer ausreichend Platz, klares Wasser und abwechslungsreiche Fütterung bietet, erhält einen beeindruckenden, aktiven und friedlichen Aquarienbewohner.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Schwarzer Phantomsalmler
Steckbrief Schwarzer PhantomsalmlerHerkunftsgebiet:Der Schwarze Phantomsalmler bewohnt langsam fliessende, dicht bewachsene Gewässer Südamerikas. Das Wasser ist oft weich, leicht sauer und schattig durch Pflanzenwuchs.Arten:Der im Handel angebotene Schwarze Phantomsalmler ist überwiegend Hyphessobrycon megalopterus.Andere „Phantom“-Arten sind z. B.:Roter Phantomsalmler (Hyphessobrycon sweglesi)Weisser Phantomsalmler (Megalamphodus megalopterus var.)Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Arten gehören:Schwarzer Phantomsalmler (Standardform)Seltener:Longfin-VarianteSoziales Verhalten:Der Schwarze Phantomsalmler ist friedlich und zeigt innerhalb des Schwarms ein schönes Balz- und Imponierverhalten – besonders die Männchen präsentieren ihre grossen Rückenflossen. Er eignet sich hervorragend für Gesellschaftsaquarien mit anderen ruhigen Arten.Hälterungsbedingungen:Gut bepflanztes Aquarium mit freien Schwimmzonen.  Abgedunkelte Bereiche (Wurzeln, Schwimmpflanzen) bevorzugt.  Sanfte Strömung.  Stabile Wasserwerte und regelmässige Wasserwechsel.  Dunkler Bodengrund lässt die Farben kräftiger wirken.Zucht:Freilaicher – die Eier werden über Pflanzen oder Laichsubstrate verstreut.  Eltern fressen den Laich → Zuchtbecken notwendig.  Weiches, leicht saures Wasser fördert den Laicherfolg.  Jungfische sind sehr klein und benötigen Infusorien/Kleinstfutter.Besonderheiten:Sehr friedlich und ideal für Gesellschaftsbecken Männchen imponieren gerne mit aufgefächerten Flossen Farben wirken in schattigen, dunkler gestalteten Aquarien besonders intensiv Robust und gut für Einsteiger geeignet Fazit:Der Schwarze Phantomsalmler ist ein eleganter, friedlicher Schwarmfisch, der vor allem in gut bepflanzten Aquarien mit weichem Licht zur Geltung kommt. Seine harmonische Art und die wunderschönen Kontrastfarben machen ihn zu einem idealen Bewohner für viele Gesellschaftsaquarien.Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Mosaikfadenfisch
Herkunftsgebiet: Malaysia, Borneo und Sumatra; in dicht mit Pflanzen bewachsenen Flüssen Soziales Verhalten: Sehr friedlich, zwei Männchen können sich allerdings häufiger bekämpfen. Hälterungsbedingungen: Wasserstand ab ca. 30 cm, Versteckmöglichkeiten an der Wasseroberfläche bieten (Schwimmfarne). Nicht mit rauflustigen Fischen vergesellschaften (z.B. Cichliden), T. leeri verliert dann seine prächtigen Farben und steht verschüchtert in einer Ecke, ja, traut sich nicht ans Futter. Raumtemperatur soll über 20-22° C liegen, da sich der Fisch sonst leicht erkältet und kümmert Zucht: Wasserspiegel auf ca. 12 cm absenken. Ein großes Schaumnest wird zwischen Wasserpflanzen gebaut und nach dem Ablaichen vom Männchen gut bewacht. Das Männchen vertreibt das Weibchen nicht so brüsk wie etwa andere Labyrinthfisch-Arten.Schaumnest Besonderheiten: Sehr ausdauernd, von den Labyrinthern neben dem Blauen Fadenfisch am härtesten. Wird etwa 8 Jahre alt. Quellennachweis: Mergus Atlas Band 1Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 

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Samtschrecke
Die Samtschrecke - Peruphasma schultei Die Samtschrecke lebt in Nordperu in der Cordillera de Condor. Die Verbreitungsfläche der Samtschrecke ist nur ca. 5 Hektar gross. Sie lebt in Sträuchern und ernährt sich von Flieder oder Liguster.Weibliche Samtschrecken können bis zu 2 Jahre alt werden. Die Männchen jedoch werden nur ca. 9 Monate alt. Aussehen der Samtschrecke Die Grundfarbe dieser Schrecke ist samtig-schwarz.. Die Augen und ihre Antennen sind gelb und ihre Flügel sind rot.  Die Haltung der Samtschrecken Für die Haltung von Samtschrecken wird ein Terrarium mit den Massen von 30x30x40cm benötigt. Ein geeigneter Bodengrund ist Kokosfaserhumus oder Terrarienerde. Um es optisch auch schön zu machen, kann man getrocknetes Laub oder Moos über den Bodengrund verteilen. Staunässe wird von den Schrecken nicht gut vertragen. Diese kann man vermeiden, in dem die Äste vom Liguster oder Flieder, in einer kleinen Vase oder Becher, in das Terrarium stellt. Der Becher oder die Vase sollte aber leicht gedeckt sein, damit die Schrecken nicht in das Wasser fallen können. Nebst dem Liguster oder dem Flieder können noch weitere Äste ohne Blätter in das Terrarium gestellt werden. Diese werden gerne als Klettermöglichkeiten angenommen.Die Temperatur sollte zwischen 18-24°C liegen und die Luftfeuchte zwischen 40-60%. Der Liguster oder Flieder sollte regelmässig erneuert werden.  Besonderes Die Samtschrecke kann mit ihren Wehdrüsen ein Sektret verspritzen. Das Sekret brennt wenn es mit Schleimhäuten in Kontakt kommt. Es brennt nur kurz und es ist nicht schädlich. Bevor Sie sich für Samtschrecken entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben. Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind!Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.