Informations sur le produit "Schildkröten Band 3 - Freigehege"
Freigehege für Europäische Landschildkröten
Ein Leitfaden für eine naturnahe Haltung im eigenen Garten - 14 - 99 J.
Die Gestaltung von naturnahen Gehegen für Europäische Landschildkröten ist in den letzten Jahren erfreulicherweise immer stärker in den Fokus vieler Schildkrötenhalter gerückt. Dabei soll der ursprüngliche Lebensraum der Schildkröten als Vorbild für die Haltung im eigenen Garten dienen. Der dritte Band in der Reihe "Ratgeber zur Haltung Europäischer Landschildkröten" beschäftigt sich mit dem Thema Freigehege. Hierzu präsentieren die Autoren Torsten Kiefer und Thorsten Geier ihre langjährige Erfahrung bei der Gestaltung von Schildkrötengehegen. Ausgehend von der Natur als Vorbild erhalten Sie im vorliegenden Buch zahlreiche Informationen zur Gehegegrösse, Umrandung und einer möglichst vielfältigen Einrichtung. Das Thema Frühbeet und Gewächshaus wird ebenso inkl. der notwendigen Technik detailliert vorgestellt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Informationen über Futter- und Gehegepflanzen (sowie nicht geeignete bzw. giftige Pflanzen) und eine Darstellung verschiedener Gehege für Nachzuchten, Balkongehege, Notfallgehege etc. Zahlreiche Fotos präsentieren Freigehege aller Art und sollen Inspirationen für den eigenen Garten sein. Weitere Themen sind u. a. Unfälle im Gehege, Schutz gegenüber Fressfeinden und Irrtümer bei Schildkrötengehegen. Das vorliegende Buch soll die Bedeutung der naturnahen Haltung im Freigehege hervorheben und das Hobby "Europäische Landschildkröten" von einer ganz besonderen Seite präsentieren. Ein Buch mit vielen Ideen zur Gestaltung der Freigehege.
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Marginata 69 - Neuguinea-Schildkröten – die Gattung ElseyaTitelthemaDie verkannten Schönheiten: Neuguinea-Schildkröten (Andreas S. Hennig)Meine Erfahrungen mit Branderhorsts Neuguinea-Schildkröte, Elseya (Elseya) branderhorsti (Ouwens, 1914) (Andreas S. Hennig)Haltung und Nachzucht von Rhodins Neuguinea-Schildkröte, Elseya (Hanwarachelys) rhodini Thomson, Amepou, Anamiato & Georges, 2015 (Andreas S. Hennig)PorträtGeoemyda spengleri, Chinesische Zackenerdschildkröte (Andreas S. Hennig)ReportageMacrochelys temminckii – Erlebnisse und Erfahrungen mit Geierschildkröten Teil 2 (Reiner Praschag)HaltungEine Alternative zur ganzjährigen Haltung der Ägyptischen Landschildkröte im Terrarium – meine Erfahrungen mit der saisonellen Freilufthaltung von Testudo kleinmanni (Ricarda Schramm)EtymologieSägerücken und lebende Landkarten Teil 4: Graptemys gibbonsi, Pascagoula-Höckerschildkröte (Holger Vetter)Kleinanzeigen & Tiervermittlung
Bugs Nr. 07 - Bunte Vogelspinnen
Reise: Thailand und BorneoSchaben: Deropeltis paulinoiAufzuchtssubstrat: Flake SoilInhalt:Vogelspinnen sind düster graubraun? Von wegen! Viele Arten zeigen fantastische, leuchtende Farben! Wir stellen Ihnen die schönsten Vertreter vor und zeigen am Beispiel zweier Arten, wie es mit Haltung und Nachzucht klappt.Bunt geht es auch weiter: Mit Necroscia annulipes wird eine der farbenfrohsten Stabschrecken vorgestellt, die derzeit in unseren Terrarien zu finden sind. Alles, was Sie zu ihrer erfolgreichen Haltung wissen müssen, erfahren Sie in dieser Ausgabe der Bugs.Unser Reisebericht nimmt Sie mit in die Wälder Thailands, wo beispielsweise eine Menge leuchtend gefärbter Gottesanbeterinnen lebt.Für Schabenfreunde haben wir einen Beitrag über Deropeltis paulinoi parat – die Autoren berichten ausführlich über die Nachzucht dieser eindrucksvollen Art.Daneben werden natürlich etliche weitere spannende Themen angesprochen, sodass für Fans verschiedenster Wirbellosengruppen etwas dabei sein wird. Dazu Tipps aus Praxis und Neuigkeiten aus der Wissenschaft und vieles mehr …Inhaltsverzeichnis
EditorialFacettenTermineEingeflogen
TitelthemaFarbenpracht auf acht Beinen
Blue is beautiful!
AusgeflogenEine Reise zu den Gottesanbeterinnen und Heuschrecken Thailands und Borneos
Haltung & ZuchtÜber die Zucht des Ligusterschwärmers
PraxisFlake Soil – Qualitätsoffensive in der Käferzucht
Haltung & ZuchtTürkisblaue Stabschrecke
KulturSchaben im Mund
Haltung & ZuchtSamtschaben – Edle Terrarienbewohner
Kids CornerEin Zwitschern und Zirpen
BücherskorpionAuch in Ihrer NäheService & ImpressumVorschau
Marginata Nr. 21 Griechische Landschildkröten
Schmuckdosenschildkröten Teil 2Auf der Suche nach MeeresschildkrötenSpanische Bachschildkröte
Inhalt:
EDITORIALLESERBRIEFEMAGAZINTERMINE
REPORTAGEDie Griechische Landschildkröte (Testudo boettgeri ssp.) – altbekannt und immer noch faszinierendHans - Dieter Philippen
REPORTAGEDie Griechische Landschildkröte (Testudo boettgeri spp.) vom Eisernen Tor in RumänienLutz Geissler
AUFZUCHT IN MENSCHLICHER OBHUTGrundlagen der Aufzucht von Jungtieren der Griechischen Landschildkröte (Testudo boettgeri ssp.)Thorsten Geier
REPORTAGEVon Griechischen Landschildkröten in GriechenlandMichael Wirth, Peter Fritz & Johann Maier
PORTRÄTGroßkopf-Schlammschildkröte (Claudius angustatus)Hans-Dieter Philippen
REPORTAGEAnmerkungen zur Ökologie von Terrapene ornata ornata im Bereich der Great Plains - Teil 2Michael Wirth & Hans Peter Mattern
REPORTAGEBedrohung, Schutz und Nutzung von Meeresschildkröten. Teil 1: Die Beziehung des Menschen zu den Meeresschildkröten im Wandel der ZeitGerald & Christa Benyr
REPORTAGEDie Bedrohung der Spanischen Bachschildkröte (Mauremys leprosa)José C. Báez & Davinia Torreblanca
REPORTAGEErfolgreiches Jahr 2008 im Internationalen Zentrum für Schildkröten-Schutz (IZS) im Allwetterzoo MünsterElmar Meier, Martina Raffel & Hans-Dieter Philippen
BUCHTIPPKLEINANZEIGENABO & SERVICEREGIONALFÜHRER
NTV Leben mit Bartagamen
ISBN: 978-3-931587-72-7
Liz Palika
208 Seiten
72 Abbildungen
Format: 16,8 x 21,8 cm
Inhalt:
Bartagamen muss man einfach mögen. Ihr etwas skurriles Äußeres, das liebenswerte Wesen und die unkomplizierte Pflege lassen die Minidrachen auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. Liz Palika schildert nicht nur anschaulich ihre erfolgreiche Pflege und Zucht, sondern zeigt die attraktiven Tiere auch aus einer ganz neuen, überraschenden und sehr persönlichen Sicht.
Was es bei der Auswahl und Anschaffung einer Bartagame zu beachten gilt
Was ist eine Bartagame für ein Tier, wie „funktioniert“ sie?
Bartagamen artgerecht als Haustier halten: Das richtige Terrarium, die Einrichtung und Technik
Körpersprache und Verhalten
Erfolgreich nachzüchten: Voraussetzungen, Geschlechtsdiagnose, Inkubation der Eier und Aufzucht der Jungen
Bartagamen dressieren
Problemlösungen: Prophylaxe und Therapie von Krankheiten
Jede Menge ganz persönlicher Tipps & Tricks aus dem reichen Erfahrungsschatz der Autorin
Draco 36 - Neukaledonoische Riesengeckos
Inhalt:
2 Editorial
4 Die Gattung Rhacodactylus Patrick Schönecker & Stefanie Schönecker
14 Beobachtungen an Neukaledonischen Riesengeckos in der Natur Friedrich Wilhelm Henkel
23 Kobolde im Blätterdach – der Kronengecko, Rhacodactylus ciliatus Michael Wirth & Dennis Peukert
37 Haltung und Nachzucht von Rhacodactylus trachyrhynchus trachycephalus Yuri Kaverkin 37
42 Biologie, Haltung und Nachzucht von Rhacodactylus leachianus henkeli Patrick Schönecker & Stefanie Schönecker
50 Sarasins Gecko – Rhacodactylus sarasinorum Friedrich Wilhelm Henkel
55 Zur Haltung und Nachzucht des Höckerkopfgeckos, Rhacodactylus auriculatus Michael Wirth & Dennis Peukert
64 Der Neukaledonische Flechtengecko Rhacodactylus chahoua Christian Langner
76 Bücherkiste
Alles über Bartagamen von Peter Maria Müller
168 Seiten
155 Farbfotos, Karten, Tabellen, Zeichnungen
Hardcover
Format: 17,5 x 23,2
Autor Peter Maria Müller
Verlag NTV
Inhalt:
Wohl kaum ein anderes Reptil ist bei Terrarianern als Haustier so beliebt wie die Bartagame Pogona vitticeps. Ihren Siegeszug in der Terraristik verdankt sie nicht zuletzt ihrem interessanten Aussehen, dem spannenden Verhalten sowie ihrem ruhigen und sehr zutraulichen Wesen. Ihre Haltungsansprüche sind leicht zu erfüllen, und so wird sie alljährlich zu Tausenden nachgezüchtet, ist dadurch ohne Schwierigkeiten zu bekommen und auch als Terrarientier für Einsteiger bestens geeignet.Ihre nahen Verwandten wie die Schwarzerde-Bartagame (Pogona henrylawsoni) oder – wenngleich auch noch viel seltener – Mitchells Bartagame (Pogona mitchelli) erfreuen sich ebenfalls immer grösserer Beliebtheit.Peter Maria Müller, selbst ein erfahrener Züchter von Bartagamen, stellt Ihnen alle Vertreter der Gattung sowie ihre Lebensräume ausführlich vor. Ein Bestimmungsschlüssel hilft, die einzelnen Arten sicher zu unterscheiden. Ausserdem werden alle wichtigen Punkte rund um die Haltung von Bartagamen umfassend und leicht verständlich erläutert, wie Entscheidungshilfen vor dem Kauf, der Umgang mit den Tieren, Geschlechtsbestimmung, artgerechte Pflege und Ernährung, mögliche Krankheitsbilder sowie schliesslich auch die erfolgreiche Nachzucht. Über 150 brillante Farbfotos bringen Ihnen die Welt der Bartagamen näher und zeigen, welche Faszination von diesen beliebten Echsen ausgeht.
Reptilia 12 - Geckos
Diskussion TerraristikbörsenSchlangenhalsschildkrötenPeru - Auf der Suche nach Pfeilgiftfröschen
Inhalt:
Seite 2 - EditorialSeite 3 - Reptilia im Gespräch: TerrarienbörsenSeite 14 - NachschlagSeite 16 - Fotoreportage: Geckos, von J. Bergadá und J. PetherSeite 22 - Reportage: Rufende Kobolde der Nacht, Geckos und ihre Stimmen, von M. RickertSeite 26 - Reportage: Von der Eiablage bis zum Schlupf: Wenn sich im Geckoterrarium Nachwuchs entwickelt, von M. RickertSeite 30 - Haltung und Zucht: Der Leopardgecko Eublepharis macularius, von H. WilhelmSeite 33 - Reisebericht: Auf Froschsuche in Peru, von M. SchulteSeite 39 - Porträt und Poster: Die Strumpfbandnatter Thamnophis sirtalis, von T. BourguignonSeite 43 - Haltung und Zucht: Zwei problemlos zu haltende Schlangehalsschildkröten: Chelodina longicollis und Chelodina naovaeguinea, von Dr. U. ThiemeSeite 50 - Haltung und Zucht: Die Riesen-Gespenstheuschrecke Extatosoma tiaratum, von M. A. Guerrero AdánSeite 55 - Herpetofauna: Die Nuevo-Leon-Königsnatter Lampropeltis mecicanum thayeri, von C. MattisonSeite 60 - Reportage: Krokodile und internationale Artenschutzpolitik - CITES und Sustainable Use, von H. WerningSeite 69 - TermineSeite 74 - BibliothekSeite 76 - Rat und TatSeite 80 - Brutkasten: Enstehungsgeschichte eines privaten Kleintierzoos, von H. Kossow
Draco 52 Magazin
Uroplatus Madagassische Kobolde in Natur & Terrarium
Inhalt:
EditorialSeelenräuber mit Haftlamellen – Madagassische Plattschwanzgeckos der Gattung UroplatusPhilip-Sebastian GehringAuf der Suche nach Plattschwanzgeckos in MadagaskarPhilip-Sebastian Gehring & Patrick SchöneckerBiologie, Haltung und langjährige Nachzucht von Uroplatus guentheri Mocquard, 1980 bis zur vierten FilialgenerationPatrick Schönecker Ein Gespenst im Terrarium – die erfolgreiche Haltung und Zucht von Uroplatus phantasticus (Boulenger, 1888)Kai-Uwe Volta & Philipp Höhne Erfahrungen in der Haltung und Nachzucht des Flechtenplattschwanzgeckos (Uroplatus sikorae Boettger, 1913)Philip-Sebastian Gehring Naturschätze Madagaskars: Plattschwanzgeckos und ihr SchutzFanomezana Ratsoavina und Philip-Sebastian Gehring Erfahrungen mit der Haltung von Plattschwanzgeckos (Uroplatus fimbriatus) im Masoala-Regenwald des Zoo Zürich, SchweizSamuel Furrer
Marginata 49 - Schlangenhalsschildkröten
BreitrandschildkröteArtenschutz: Birma-DachschildkröteLandschildkrötenhaltungInhaltsverzeichnis
Editorial Magazin
TITELTHEMAMehr als „Schlangenhalsschildkröten” – die Familie Chelidae Stephan Böhm
TITELTHEMAChelodina reimanni, die Neuguineische Dickkopfschildkröte Hans Dieter Lehmann
TITELTHEMAHaltung und Zucht der Buckelschildkröte – eine Zwischenbilanz nach 10 Jahren Stephan Böhm
PORTRÄTTestudo marginata Schoepff, 1792 Breitrandschildkröte Benny Trapp
REISEBirma-Dachschildkröten kommen nach Hause Steve Platt, Turtle Survival Alliance
HALTUNGDie etwas andere Art der Landschildkrötenhaltung Rolf Leptien
Abo & Service Regionalführer
Terraria 54 - Moose, Farne und weitere Sporenpflanzen im Terrarium
Europäische SumpfschildkröteTasmanienInhalt:
Titelthema: Moose, Farne und weitere Sporenpflanzen im Terrarium
1892 erkannte der englische Arzt Dr. N.B. Ward, dass sich Farne in geschlossenen Glasgefäßen kultivieren lassen. Daraus entstanden mit Farnen und Moosen bepflanzte viktorianische Pflanzenvitrinen – die Vorläufer heutiger Terrarien. Doch Moose, Farne und andere Sporenpflanzen sind mehr als schmückendes Beiwerk in Feuchtterrarien. Interessant ist insbesondere ihre Vermehrung mittels Generationswechsel, der sich auch im Terrarium beobachten lässt. Neben vielen interessanten Aspekten der Sporenpflanzen finden sich im nächsten Heft auch zahlreiche Tipps und Tricks, wie diese Gewächse im Terrarium erfolgreich gedeihen und wie sie am besten mit Reptilien und Amphibien zusammen gepflegt werden können.
Inhalt
Territorial
HerpetoramaNeue Studie des Bundesamts für Naturschutz: Was die Artenvielfalt in Deutschland wirklich gefährdet
NachschlagDornteufel: Der Veränderliche Regenfrosch
Kulturfolger: Landschildkröten in Wien
Wie sahen die ersten Schlangen aus?
Blattsteiger: In the News
TitelthemaZeugen der Saurierzeit – über Terrarienpflanzen mit GenerationswechselBeat Akeret
Moose – verkannte Zwerge unter den TerrarienpflanzenBeat Akeret
Epiphytische Farne im TerrariumBeat Akeret
Weder Moos noch Farn. Lycopodiopsida als TerrarienpflanzenBeat Akeret
PanoramaTigerottern: eine Einladung zum Kennenlernen der Reptilien Tasmaniens Guillaume Gomard
ForschungNeue Arten
Im wilden Kurdistan – ein spektakulärer Großwaran aus dem Zagros-GebirgeAxel Kwet
Unter ForschernDie Wunder-Schwarzkröte, eine der seltensten Amphibienarten der WeltLuis Fernando Marin da Fonte
Salamandra
TerraristikLangjährige Erfahrungen bei der Haltung und Nachzucht der Europäischen Sumpfschildkröte. Teil 2: Eiablage, Inkubation, Aufzucht der Jungtiere, Überwinterung, HaltungsproblemeBernd Wolff
Erste herpetologische Amtshilfe aus Köln im Zoo SaigonThomas Ziegler & Anna Rauhaus
Natur- und Artenschutz
FeldnotizenSpätfunde von Gelbbauchunken- und KreuzkrötenlarvenJürgen Gebhart
Rätselhafte Todesfälle von Fröschen und MolchenAxel Kwet
Auch in Ihrer Nähe
Abo & Service
Vorschau
Brutkasten Die GefahrensucherHeiko Werning
Reptilia 81 - Hakennasennattern
Samar-KobraPantanal-PlattschildkröteGalápagos
Inhalt:
Die Hakennasennattern der Gattung Heterodon erleben derzeit eine ungeahnte terraristische Blüte. Früher eher gering geschätzt, wurden in jüngster Zeit verschiedene sehr attraktive Farbformen gezüchtet, und dies zog einen regelrechten Boom nach sich. Aber auch die normal gefärbten Tiere – und da reicht schon das natürliche Spektrum vor allem der Östlichen Hakennasennatter über eine extrem breite Farbpalette – sind äußerst liebenswerte Terrarienpfleglinge.Wir stellen Ihnen alle Arten ausführlich vor, bieten detaillierte Nachzuchtberichte auch zu selteneren Formen, und eine prächtig bebilderte Übersicht über die aktuelle Entwicklung bei der Farbvariantenzucht darf natürlich auch nicht fehlen. EDITORIAL
MAGAZIN
TERMINE
FOTOSTORY
Hooked on Hogs! Süchtig nach Hakennasennattern
von K. Kunz
HALTUNG UND VERMEHRUNG
Die Westliche Hakennasennatter Nordamerikas „Trendschlange“
von B. Bumgardner
HERPETOFAUNA
Entfesselter Osten! – Die Östliche Hakennasennatter, Heterodon platirhinos
von L. Spinner
HALTUNG UND VERMEHRUNG
Klein, aber oho! Die Südliche Hakennasennatter
von K. Kunz & N. Nickel
HERPETOFAUNA
Die Pantanal-Plattschildkröte, Acanthochelys macrocephala – Eine Schildkröte, die noch immer viele Fragen aufwirft
von T. & S. Vinke
PORTRÄT UND POSTER
Gekko gecko (Linnaeus, 1758). Tokeh
von M. Gaulke
REISE
Auf den Spuren von Darwin durch Südamerika
Teil 4: Galápagos – Der Darwin-Archipel
von H. Werning
HALTUNG UND VERMEHRUNG
Haltung und Nachzucht der Samar-Kobra (Naja samarensis)
von C. Frömberg
HALTUNG UND VERMEHRUNG
Sicarius terrosus im Terrarium
von R. Hübers
TIERE UNSERER HEIMAT
Die Waldeidechse
von R. Leptien
WESTERN HERP PERSPECTIVES
Der große Frost
von B. Love
BIBLIOTHEKBuchbesprechung: Fläschendräger & Wijffel (2009): Anolisvon U. Bartelt
ABO & SERVICE
AUCH IN IHRER NÄHE
VORSCHAU
BRUTKASTEN
Allein unter Schafen. Teil 1
vonH. Werning
Reptilia 22 - Noch Hoffnung für asiatische Schildkröten?
Inkubation von PhelsumeneiernHomöopathieCosta Rica
Inhalt:
Seite 2 - EditorialSeite 4 - MagazinSeite 13 - TermineSeite 16 - Western Herp Perspectives: Ein Klappeschlange unter jedem Busch, von B. LoveSeite 18 - Fotoreportage: Die unglaubliche Vielfalt der asiatischen Schildkröten, von E. MeierSeite 26 - Reportage: Die Schildkröten Asiens: Heilige Tiere, Nahrungsmittel und medizinische Wunderwaffe, von E. MeierSeite 30 - Reportage: Das Ende asiatischer Schildkröten? Die Lebendtiermärkte Südostasiens, von E. MeierSeite 34 - Reportage: Eine Arche für die letzten ihrer Art: Die geplante Erhaltungszuchtstation im Allwetterzoo Münster, von E. MeierSeite 40 - Reise: Herpetologische Reiseeindrücke aus Costa Rica, Teil 1: Regenwald-Lodge Rara Avis, von T. EisenbergSeite 47 - Porträt und Poster: Parasphendale affinis, von I. & R. BischoffSeite 51 - Reportage: Elaphe mandarina: Ein Problemtier in der Terraristik? von Dr. R. Fesser & H. SommerauerSeite 57 - Haltung und Zucht: Hinweise zur Eizeitigung bei den Taggeckos der Gattung Phelsuma, von J. KrügerSeite 63 - Herpetofauna: Der Pfeilgiftfrosch Epipedobates tricolor, von J. & J. Canela Agraz & J. Vazquez SuñéSeite 67 - Herpetologie und Kultur: Die Arachno- und Herpetofauna in der homöopathischen Medizin, von K. KunzSeite 78 - REPTILIA unterwegs: Das Exotarium im Zoologischen Garten Frankfurt am Main, von T. WilmsSeite 81 - Rat und TatSeite 87 - BibliothekSeite 96 - Glosse: Jetzt doch: Umzug mit Echsen, noch einmal. Teil 1: Eine gute Vorbereitung ist schon der halbe Umzug, von H. Werning
Région d'origine :
Du nord-est de l'Espagne, du sud de la France, du centre et du sud de l'Italie, du sud de la Grèce et jusqu'aux Balkans (2 sous-espèces).la tortue grecque vit principalement dans les plaines herbeuses avec une végétation d'arbustes et d'arbres clairsemés, souvent aussi sur les terrains vallonnés aux pentes abruptes et au sol caillouteux. Dans la chaleur de midi, les animaux se retirent à la "Siesta" dans le sous-bois des buissons. Les animaux des régions méridionales et du sous-type occidental sont plus chauds que les copies du sous-type oriental des États des Balkans du nord.
Différences entre les sexes :
Les mâles ont une queue plus longue.
Attitude :
En Suisse, il fait beaucoup plus frais et pluvieux que ses habitats naturels la majeure partie de l'année. En particulier au printemps et à l'automne, mais aussi pendant les étés froids et humides, les tortues, surtout les juvéniles, ont besoin d'un récipient chauffé et sec ou d'un habitat alternatif. Mais aussi pour garder les tortues adultes bien habituées à l'extérieur, il est conseillé d'offrir aux animaux un abri, par exemple un cadre froid, avec des radiateurs de chaleur dans l'enclos extérieur, où ils peuvent trouver un endroit sec et chaud pour rester si nécessaire. Par mesure de précaution, les jeunes animaux d'un à deux ans ne sont mis à l'extérieur que par temps sec et chaud.Les tortues européennes ont leur place dans une enceinte extérieure, pas sur le balcon et certainement pas dans une pièce. La clôture doit être constituée d'une planche en bois ou en béton (au moins 10 cm enterrée, 50 cm de haut). L'enclos doit être placé de manière à ce que les tortues puissent prendre un bain de soleil mais aussi se retirer dans un endroit ombragé.
Ameublement de l'enceinte extérieure :
dormir dans un endroit rempli de foin
cuvette plate avec de l'eau - abreuvoir et baignoire
cachettes
Nourriture :
La meilleure nourriture que l'on puisse donner aux tortues européennes (adultes et jeunes) est constituée d'autant d'herbes que possible. Les prairies non fertilisées de notre région climatique conviennent.De plus, et en petites quantités, les types d'aliments suivants favorisent la santé :
herbes
foin
coquilles d'oeufs, coquilles de seiches - en tant que donneur de chaux
Nourriture pour tortues - ne nourrissez que des aliments végétaux finis (p. ex. Agrobs). S'il y a des sources animales dans la nourriture, la tortue reçoit trop de protéines et grandit trop vite.
Hibernation :
En tant que reptiles chauds et changeants des régions froides de l'hiver, les tortues européennes ont une hibernation, qui ne devrait pas manquer en captivité. Dès le début du mois d'octobre, l'alimentation est interrompue afin de vider l'intestin avant l'hibernation (de l'eau doit cependant toujours être offerte). De mi-octobre à fin octobre (avant les premières gelées), lorsque les animaux se sont déjà enterrés ou sont tombés dans la rigidité hivernale sous des touffes d'herbe, ils sont placés dans une caisse en bois avec des feuilles de hêtre légèrement humides dans une cave froide (2 - 8 degrés Celsius). De fin mars à mi-avril, les animaux se réveillent d'eux-mêmes et peuvent à nouveau être transférés dans l'enclos en plein air. Un bain de 15 minutes dans de l'eau tiède sert à l'absorption du liquide pour permettre aux animaux d'équilibrer plus rapidement l'équilibre hydrique. Il est recommandé d'effectuer une hibernation raccourcie d'environ 2 mois, même avec des nouveau-nés au cours du premier hiver, car cela correspond aux conditions naturelles. Les animaux malades ne doivent pas être mis en hibernation.
Acquisition :
Si vous voulez acquérir des tortues terrestres, vous devez tenir compte des points suivants.
Acheter de la progéniture suisse. Les souvenirs de vacances sont tout d'abord illégaux et, d'autre part, comportent le risque de nombreuses maladies.
Si vous avez peu ou pas d'expérience avec les tortues, achetez d'abord un livre et ensuite la tortue.
Achetez toujours au moins deux animaux ; les tortues n'aiment pas non plus la solitude.
N'achetez des tortues européennes que si vous avez un jardin. Un balcon ou une chambre n'est pas autorisé.
Nourrissez votre tortue raisonnablement, sinon les animaux souffriront de problèmes de santé.
Pour toute question ou problème, notre équipe Zoo Roco est à votre disposition. Ils peuvent vous conseiller professionnellement dans toutes les questions.