Schildkröten Band 3 - Freigehege

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Freigehege für Europäische Landschildkröten

Ein Leitfaden für eine naturnahe Haltung im eigenen Garten - 14 - 99 J.

Die Gestaltung von naturnahen Gehegen für Europäische Landschildkröten ist in den letzten Jahren erfreulicherweise immer stärker in den Fokus vieler Schildkrötenhalter gerückt. Dabei soll der ursprüngliche Lebensraum der Schildkröten als Vorbild für die Haltung im eigenen Garten dienen. Der dritte Band in der Reihe "Ratgeber zur Haltung Europäischer Landschildkröten" beschäftigt sich mit dem Thema Freigehege. Hierzu präsentieren die Autoren Torsten Kiefer und Thorsten Geier ihre langjährige Erfahrung bei der Gestaltung von Schildkrötengehegen. Ausgehend von der Natur als Vorbild erhalten Sie im vorliegenden Buch zahlreiche Informationen zur Gehegegrösse, Umrandung und einer möglichst vielfältigen Einrichtung. Das Thema Frühbeet und Gewächshaus wird ebenso inkl. der notwendigen Technik detailliert vorgestellt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Informationen über Futter- und Gehegepflanzen (sowie nicht geeignete bzw. giftige Pflanzen) und eine Darstellung verschiedener Gehege für Nachzuchten, Balkongehege, Notfallgehege etc. Zahlreiche Fotos präsentieren Freigehege aller Art und sollen Inspirationen für den eigenen Garten sein. Weitere Themen sind u. a. Unfälle im Gehege, Schutz gegenüber Fressfeinden und Irrtümer bei Schildkrötengehegen. Das vorliegende Buch soll die Bedeutung der naturnahen Haltung im Freigehege hervorheben und das Hobby "Europäische Landschildkröten" von einer ganz besonderen Seite präsentieren. Ein Buch mit vielen Ideen zur Gestaltung der Freigehege.

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21,90 CHF

Reptilia 12 - Geckos
Reptilia 12 - Geckos Diskussion TerraristikbörsenSchlangenhalsschildkrötenPeru - Auf der Suche nach Pfeilgiftfröschen Inhalt: Seite 2 - EditorialSeite 3 - Reptilia im Gespräch: TerrarienbörsenSeite 14 - NachschlagSeite 16 - Fotoreportage: Geckos, von J. Bergadá und J. PetherSeite 22 - Reportage: Rufende Kobolde der Nacht, Geckos und ihre Stimmen, von M. RickertSeite 26 - Reportage: Von der Eiablage bis zum Schlupf: Wenn sich im Geckoterrarium Nachwuchs entwickelt, von M. RickertSeite 30 - Haltung und Zucht: Der Leopardgecko Eublepharis macularius, von H. WilhelmSeite 33 - Reisebericht: Auf Froschsuche in Peru, von M. SchulteSeite 39 - Porträt und Poster: Die Strumpfbandnatter Thamnophis sirtalis, von T. BourguignonSeite 43 - Haltung und Zucht: Zwei problemlos zu haltende Schlangehalsschildkröten: Chelodina longicollis und Chelodina naovaeguinea, von Dr. U. ThiemeSeite 50 - Haltung und Zucht: Die Riesen-Gespenstheuschrecke Extatosoma tiaratum, von M. A. Guerrero AdánSeite 55 - Herpetofauna: Die Nuevo-Leon-Königsnatter Lampropeltis mecicanum thayeri, von C. MattisonSeite 60 - Reportage: Krokodile und internationale Artenschutzpolitik - CITES und Sustainable Use, von H. WerningSeite 69 - TermineSeite 74 - BibliothekSeite 76 - Rat und TatSeite 80 - Brutkasten: Enstehungsgeschichte eines privaten Kleintierzoos, von H. Kossow

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Draco 52 Magazin Uroplatus Madagassische Kobolde in Natur & Terrarium Inhalt: EditorialSeelenräuber mit Haftlamellen – Madagassische Plattschwanzgeckos der Gattung UroplatusPhilip-Sebastian GehringAuf der Suche nach Plattschwanzgeckos in MadagaskarPhilip-Sebastian Gehring & Patrick SchöneckerBiologie, Haltung und langjährige Nachzucht von Uroplatus guentheri Mocquard, 1980 bis zur vierten FilialgenerationPatrick Schönecker Ein Gespenst im Terrarium – die erfolgreiche Haltung und Zucht von Uroplatus phantasticus (Boulenger, 1888)Kai-Uwe Volta & Philipp Höhne Erfahrungen in der Haltung und Nachzucht des Flechtenplattschwanzgeckos (Uroplatus sikorae Boettger, 1913)Philip-Sebastian Gehring Naturschätze Madagaskars: Plattschwanzgeckos und ihr SchutzFanomezana Ratsoavina und Philip-Sebastian Gehring Erfahrungen mit der Haltung von Plattschwanzgeckos (Uroplatus fimbriatus) im Masoala-Regenwald des Zoo Zürich, SchweizSamuel Furrer

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Marginata 49 - Schlangenhalsschildkröten
Marginata 49 - Schlangenhalsschildkröten BreitrandschildkröteArtenschutz: Birma-DachschildkröteLandschildkrötenhaltungInhaltsverzeichnis Editorial Magazin TITELTHEMAMehr als „Schlangenhalsschildkröten” –  die Familie Chelidae Stephan Böhm TITELTHEMAChelodina reimanni, die Neuguineische Dickkopfschildkröte Hans Dieter Lehmann TITELTHEMAHaltung und Zucht der Buckelschildkröte – eine Zwischenbilanz nach 10 Jahren Stephan Böhm PORTRÄTTestudo marginata Schoepff, 1792 Breitrandschildkröte Benny Trapp REISEBirma-Dachschildkröten kommen nach Hause Steve Platt, Turtle Survival Alliance HALTUNGDie etwas andere Art der Landschildkrötenhaltung Rolf Leptien Abo & Service Regionalführer

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Terraria 54 - Moose, Farne und weitere Sporenpflanzen im Terrarium Europäische SumpfschildkröteTasmanienInhalt: Titelthema: Moose, Farne und weitere Sporenpflanzen im Terrarium 1892 erkannte der englische Arzt Dr. N.B. Ward, dass sich Farne in geschlossenen Glasgefäßen kultivieren lassen. Daraus entstanden mit Farnen und Moosen bepflanzte viktorianische Pflanzenvitrinen – die Vorläufer heutiger Terrarien. Doch Moose, Farne und andere Sporenpflanzen sind mehr als schmückendes Beiwerk in Feuchtterrarien. Interessant ist insbesondere ihre Vermehrung mittels Generationswechsel, der sich auch im Terrarium beobachten lässt. Neben vielen interessanten Aspekten der Sporenpflanzen finden sich im nächsten Heft auch zahlreiche Tipps und Tricks, wie diese Gewächse im Terrarium erfolgreich gedeihen und wie sie am besten mit Reptilien und Amphibien zusammen gepflegt werden können. Inhalt Territorial HerpetoramaNeue Studie des Bundesamts für Naturschutz: Was die Artenvielfalt in Deutschland wirklich gefährdet  NachschlagDornteufel: Der Veränderliche Regenfrosch Kulturfolger: Landschildkröten in Wien Wie sahen die ersten Schlangen aus? Blattsteiger: In the News TitelthemaZeugen der Saurierzeit – über Terrarienpflanzen mit GenerationswechselBeat Akeret Moose – verkannte Zwerge unter den TerrarienpflanzenBeat Akeret Epiphytische Farne im TerrariumBeat Akeret Weder Moos noch Farn. Lycopodiopsida als TerrarienpflanzenBeat Akeret PanoramaTigerottern: eine Einladung zum Kennenlernen der Reptilien Tasmaniens   Guillaume Gomard ForschungNeue Arten Im wilden Kurdistan – ein spektakulärer Großwaran aus dem Zagros-GebirgeAxel Kwet Unter ForschernDie Wunder-Schwarzkröte, eine der seltensten Amphibienarten der WeltLuis Fernando Marin da Fonte Salamandra TerraristikLangjährige Erfahrungen bei der Haltung und Nachzucht der Europäischen Sumpfschildkröte. Teil 2: Eiablage, Inkubation, Aufzucht der Jungtiere, Überwinterung, HaltungsproblemeBernd Wolff Erste herpetologische Amtshilfe aus Köln im Zoo SaigonThomas Ziegler & Anna Rauhaus Natur- und Artenschutz FeldnotizenSpätfunde von Gelbbauchunken- und KreuzkrötenlarvenJürgen Gebhart Rätselhafte Todesfälle von Fröschen und MolchenAxel Kwet Auch in Ihrer Nähe Abo & Service Vorschau Brutkasten Die GefahrensucherHeiko Werning 

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Reptilia 81 - Couleuvre à nez retroussé
Reptilia 81 - Hakennasennattern Samar-KobraPantanal-PlattschildkröteGalápagos Inhalt: Die Hakennasennattern der Gattung Heterodon erleben derzeit eine ungeahnte terraristische Blüte. Früher eher gering geschätzt, wurden in jüngster Zeit verschiedene sehr attraktive Farbformen gezüchtet, und dies zog einen regelrechten Boom nach sich. Aber auch die normal gefärbten Tiere – und da reicht schon das natürliche Spektrum vor allem der Östlichen Hakennasennatter über eine extrem breite Farbpalette – sind äußerst liebenswerte Terrarienpfleglinge.Wir stellen Ihnen alle Arten ausführlich vor, bieten detaillierte Nachzuchtberichte auch zu selteneren Formen, und eine prächtig bebilderte Übersicht über die aktuelle Entwicklung bei der Farbvariantenzucht darf natürlich auch nicht fehlen. EDITORIAL MAGAZIN TERMINE FOTOSTORY Hooked on Hogs! Süchtig nach Hakennasennattern von K. Kunz HALTUNG UND VERMEHRUNG Die Westliche Hakennasennatter Nordamerikas „Trendschlange“ von B. Bumgardner HERPETOFAUNA Entfesselter Osten! – Die Östliche Hakennasennatter, Heterodon platirhinos von L. Spinner HALTUNG UND VERMEHRUNG Klein, aber oho! Die Südliche Hakennasennatter von K. Kunz & N. Nickel HERPETOFAUNA Die Pantanal-Plattschildkröte, Acanthochelys macrocephala – Eine Schildkröte, die noch immer viele Fragen aufwirft von T. & S. Vinke PORTRÄT UND POSTER Gekko gecko (Linnaeus, 1758). Tokeh von M. Gaulke REISE Auf den Spuren von Darwin durch Südamerika Teil 4: Galápagos – Der Darwin-Archipel von H. Werning HALTUNG UND VERMEHRUNG Haltung und Nachzucht der Samar-Kobra (Naja samarensis) von C. Frömberg HALTUNG UND VERMEHRUNG Sicarius terrosus im Terrarium von R. Hübers TIERE UNSERER HEIMAT Die Waldeidechse von R. Leptien WESTERN HERP PERSPECTIVES Der große Frost von B. Love BIBLIOTHEKBuchbesprechung: Fläschendräger & Wijffel (2009): Anolisvon U. Bartelt ABO & SERVICE AUCH IN IHRER NÄHE VORSCHAU BRUTKASTEN Allein unter Schafen. Teil 1 vonH. Werning

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Reptilia 22 - Noch Hoffnung für asiatische Schildkröten?
Reptilia 22 - Noch Hoffnung für asiatische Schildkröten? Inkubation von PhelsumeneiernHomöopathieCosta Rica Inhalt: Seite 2 - EditorialSeite 4 - MagazinSeite 13 - TermineSeite 16 - Western Herp Perspectives: Ein Klappeschlange unter jedem Busch, von B. LoveSeite 18 - Fotoreportage: Die unglaubliche Vielfalt der asiatischen Schildkröten, von E. MeierSeite 26 - Reportage: Die Schildkröten Asiens: Heilige Tiere, Nahrungsmittel und medizinische Wunderwaffe, von E. MeierSeite 30 - Reportage: Das Ende asiatischer Schildkröten? Die Lebendtiermärkte Südostasiens, von E. MeierSeite 34 - Reportage: Eine Arche für die letzten ihrer Art: Die geplante Erhaltungszuchtstation im Allwetterzoo Münster, von E. MeierSeite 40 - Reise: Herpetologische Reiseeindrücke aus Costa Rica, Teil 1: Regenwald-Lodge Rara Avis, von T. EisenbergSeite 47 - Porträt und Poster: Parasphendale affinis, von I. & R. BischoffSeite 51 - Reportage: Elaphe mandarina: Ein Problemtier in der Terraristik? von Dr. R. Fesser & H. SommerauerSeite 57 - Haltung und Zucht: Hinweise zur Eizeitigung bei den Taggeckos der Gattung Phelsuma, von J. KrügerSeite 63 - Herpetofauna: Der Pfeilgiftfrosch Epipedobates tricolor, von J. & J. Canela Agraz & J. Vazquez SuñéSeite 67 - Herpetologie und Kultur: Die Arachno- und Herpetofauna in der homöopathischen Medizin, von K. KunzSeite 78 - REPTILIA unterwegs: Das Exotarium im Zoologischen Garten Frankfurt am Main, von T. WilmsSeite 81 - Rat und TatSeite 87 - BibliothekSeite 96 - Glosse: Jetzt doch: Umzug mit Echsen, noch einmal. Teil 1: Eine gute Vorbereitung ist schon der halbe Umzug, von H. Werning

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Tortue d'Hermann
Région d'origine : Du nord-est de l'Espagne, du sud de la France, du centre et du sud de l'Italie, du sud de la Grèce et jusqu'aux Balkans (2 sous-espèces).la tortue grecque vit principalement dans les plaines herbeuses avec une végétation d'arbustes et d'arbres clairsemés, souvent aussi sur les terrains vallonnés aux pentes abruptes et au sol caillouteux. Dans la chaleur de midi, les animaux se retirent à la "Siesta" dans le sous-bois des buissons. Les animaux des régions méridionales et du sous-type occidental sont plus chauds que les copies du sous-type oriental des États des Balkans du nord. Différences entre les sexes : Les mâles ont une queue plus longue. Attitude : En Suisse, il fait beaucoup plus frais et pluvieux que ses habitats naturels la majeure partie de l'année. En particulier au printemps et à l'automne, mais aussi pendant les étés froids et humides, les tortues, surtout les juvéniles, ont besoin d'un récipient chauffé et sec ou d'un habitat alternatif. Mais aussi pour garder les tortues adultes bien habituées à l'extérieur, il est conseillé d'offrir aux animaux un abri, par exemple un cadre froid, avec des radiateurs de chaleur dans l'enclos extérieur, où ils peuvent trouver un endroit sec et chaud pour rester si nécessaire. Par mesure de précaution, les jeunes animaux d'un à deux ans ne sont mis à l'extérieur que par temps sec et chaud.Les tortues européennes ont leur place dans une enceinte extérieure, pas sur le balcon et certainement pas dans une pièce. La clôture doit être constituée d'une planche en bois ou en béton (au moins 10 cm enterrée, 50 cm de haut). L'enclos doit être placé de manière à ce que les tortues puissent prendre un bain de soleil mais aussi se retirer dans un endroit ombragé. Ameublement de l'enceinte extérieure : dormir dans un endroit rempli de foin cuvette plate avec de l'eau - abreuvoir et baignoire cachettes Nourriture : La meilleure nourriture que l'on puisse donner aux tortues européennes (adultes et jeunes) est constituée d'autant d'herbes que possible. Les prairies non fertilisées de notre région climatique conviennent.De plus, et en petites quantités, les types d'aliments suivants favorisent la santé : herbes foin coquilles d'oeufs, coquilles de seiches - en tant que donneur de chaux Nourriture pour tortues - ne nourrissez que des aliments végétaux finis (p. ex. Agrobs). S'il y a des sources animales dans la nourriture, la tortue reçoit trop de protéines et grandit trop vite. Hibernation : En tant que reptiles chauds et changeants des régions froides de l'hiver, les tortues européennes ont une hibernation, qui ne devrait pas manquer en captivité. Dès le début du mois d'octobre, l'alimentation est interrompue afin de vider l'intestin avant l'hibernation (de l'eau doit cependant toujours être offerte). De mi-octobre à fin octobre (avant les premières gelées), lorsque les animaux se sont déjà enterrés ou sont tombés dans la rigidité hivernale sous des touffes d'herbe, ils sont placés dans une caisse en bois avec des feuilles de hêtre légèrement humides dans une cave froide (2 - 8 degrés Celsius). De fin mars à mi-avril, les animaux se réveillent d'eux-mêmes et peuvent à nouveau être transférés dans l'enclos en plein air. Un bain de 15 minutes dans de l'eau tiède sert à l'absorption du liquide pour permettre aux animaux d'équilibrer plus rapidement l'équilibre hydrique. Il est recommandé d'effectuer une hibernation raccourcie d'environ 2 mois, même avec des nouveau-nés au cours du premier hiver, car cela correspond aux conditions naturelles. Les animaux malades ne doivent pas être mis en hibernation. Acquisition : Si vous voulez acquérir des tortues terrestres, vous devez tenir compte des points suivants. Acheter de la progéniture suisse. Les souvenirs de vacances sont tout d'abord illégaux et, d'autre part, comportent le risque de nombreuses maladies. Si vous avez peu ou pas d'expérience avec les tortues, achetez d'abord un livre et ensuite la tortue. Achetez toujours au moins deux animaux ; les tortues n'aiment pas non plus la solitude. N'achetez des tortues européennes que si vous avez un jardin. Un balcon ou une chambre n'est pas autorisé. Nourrissez votre tortue raisonnablement, sinon les animaux souffriront de problèmes de santé. Pour toute question ou problème, notre équipe Zoo Roco est à votre disposition. Ils peuvent vous conseiller professionnellement dans toutes les questions.