Guppy

Poecilia reticulata

im Verkauf erhältlich


Schwarmfisch / Paarhaltung

Steckbrief

Familie: Lebendgebärende Zahnkarpfen
Heimat: Mittelamerika bis Brasilien
Synonyme: Lebistes reticulatus, Acanthocephalus guppii, A. reticulatus, Girardinus guppii, G. petersi, G. poeciloides, G. reticulatus, Haridichthys reticulatus, Heterandria guppyi, Lebistes poecilioides, Poecilia poeciloides Poecilioides reticulatus
Ersteinführung: 1908
Grösse: Männchen 3cm, Weibchen 5cm
Geschlechtsunterschiede: Männchen kleiner und prächtiger gefärbt, mit Gonopodium, Weibchen mit Trächtigkeitsfleck.
Ernährung: Allesfresser, bevorzugt Mückenlarven. Flockenfutter.
Temperatur: 18-28
Beckengrösse: mind. 40cm 
Wasserwerte: PH: 5.5-8.5
GH: 5-25
  Atlas 1 / Seite 598
Informations sur le produit "Guppy"

Der Guppy Fisch (Guppys / Guppies)

Herkunftsgebiet:

Mittelamerika bis Brasilien, heute meist Nachzuchten aus Asien (Singapur).

Soziales Verhalten:

Lebendgebärend. Sofort nach der Geburt stellen manche Elterntiere ihren Jungen nach. Keine Brutpflege, sonst sehr friedlich

Hälterungsbedingungen:

Den ausdauernden Guppy kann man nahezu in jedem Aquarium pflegen. Hochzuchtguppies sind empfindlich. pH 5,5 - 8,5 (7,0); Härte 5 - 25 (15) dGH. Möglichst gut bepflanztes Becken jeder Grösse.

Zucht:

Oberflächenpflanzen wie Schwimmfarn zur Zufallszucht. Gezielte Zucht nur mit Ablaichkasten möglich. 20 - 40 Junge, Männchen mit drei Monaten geschlechtsreif, Weibchen eher. Vorratsbesamung möglich. Jungfische mit Artemia, Staubfutter und pulverisiertem Flockenfutter aufziehen.

Standardformen:

Die Guppyzüchter Europas kennen derzeit 12 verschiedene Standards, die man in drei Klassen einordnen kann. Die Klassen sind die grossflossigen Zuchtformen (Fächerschwanz, Triangelschwanz, Schleierschwanz und Fahnenschwanz), die Schwerttypenklasse (Doppelschwert, Obenschwert, Untenschwert und Leierschwanz) und die Klasse der Kurzschwänze (Spatenschwanz, Speerschwanz, Rundschwanz und Nadelschwanz). Dazu gibt es in jeder Klasse und in jedem Standard fast unendlich viele Farben bei den Tieren, die bei Ausstellungen meist gesondert bewertet werden.

Hier die einzelnen Standards:

Fächerschwanz
Fächerschwanz
Die Schwanzflosse hat eine langgestreckte Dreiecksform mit einem körpernahen Winkel von 45 Grad. Ihre Ideallänge ist gleich der Körperlänge. Die Begrenzungen sind gerade, die Übergänge können leicht abgerundet sein. Die Rückenflosse ist spitz, steigt im Ansatz steil an und reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse
Triangelschwanz
Triangelschwanz
Die Schwanzflosse hat die Form eines Dreiecks mit einem körpernahen Winkel von 70 Grad. Ihre Länge beträgt 80% der Körperlänge. Die Begrenzungen sind gerade, die Übergänge können leicht abgerundet sein. Die Rückenflosse steigt steil an, ist breit und reicht stumpf abschließend bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Schleierschwanz
Schleierschwanz
Bei der Schwanzflosse bilden die obere und die untere Kante Kurven, die so verlaufen, daß die größte Breite der Flosse bei 75% ihrer Länge erreicht wird. Die hintere Begrenzung ist konkav, die Länge beträgt 80% der Körperlänge und soll nicht unter 50% liegen. Die Flossenbreite beträgt 3/4 der Länge. Die Rückenflosse hat ein abgerundetes Ende und reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Fahnenschwanz
Fahnenschwanz
Die Schwanzflosse hat die Form eines Rechteckes, dessen Länge 8/10 der Körperlänge beträgt. Die Flossenbreite beträgt 4/10 der Körperlänge. Der Flossenansatz ist abgerundet. Mindestschwanzlänge 6/10 der Körperlänge. Mindestbreit die größte Körperbreite. Die Rückenflosse reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse und läuft spitz zu.
Doppelschwert
Doppelschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der oberen und unteren Flossenstrahlen. Die Länge der Schwerter entspricht der Körperlänge. Die Aussenkanten bilden einen Winkel von 30 Grad. Der Flossenteil zwischen den Schwertern darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Auch hier reicht die Rückenflosse bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und ist spitz auslaufend.
Obenschwert
Obenschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der oberen Flossenstrahlen. Die Länge des Schwertes entspricht der Körperlänge und verläuft an der Oberkante in einem 15 rad ansteigenden Winkel bzw. parallel zur Körperachse. Die ovale Grundform dar 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Die Rückenflosse ist schlank und reicht, wie üblich, spitz auslaufend bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Untenschwert
Untenschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der unteren Flossenstrahlen. Die Länge des Schwertes entspricht der Körperlänge und bildet an seiner Unterkante zur Körperachse einen Winkel von 15 Grad. Die ovale Grundform darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und reicht spitz auslaufen bis wohin? Natürlich bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Leierschwanz
Leierschwanz
Die Schwanzflosse hat annähernd die Form einer Leier. Die Grundform ist rund und darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten. Die äußeren Flossenstrahlen erreichen mit deutlich nach außen gebogenen Spitzen 8/10 der Körperlänge. Die Rückenflosse steigt steil an und erreicht mit einer nach oben gebogenen Spitze das Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Spatenschwanz
Spatenschwanz
Die Schwanzflosse ähnelt in ihrer Form einem Bergmannspaten. Obere und untere Flossenbegrenzungen, die sich durch einen deutlichen Ansatz vom Körper abheben, sind parallel. Ihre Länge entspricht der halben Körperlänge, die Höhe erreicht 8/10 der Flossenlänge. Die Rückenflosse reicht spitz auslaufend vom Schwanzflossenansatz bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Speerschwanz
Speerschwanz
Die Form der Schwanzflosse ähnelt einer Speerspitze. Ihre Länge beträgt 8/10 der Körperlänge, die Höhe 6/10 der Flossenlänge. Die Rückenflosse steigt steil an und erreicht mit einer nach oben gebogenen Spitze das Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Rundschwanz
Rundschwanz
Die Schwanzflosse hat eine Kreisform, der Durchmesser beträgt 5/10 der Körperlänge Die Rückenflosse reicht rund auslaufend bis zum Schwanzflossenansatz.
Nadelschwanz
Nadelschwanz
Die Schwanzflosse hat eine Kreisform, deren Länge 4/10 der Körperlänge beträgt. Die mittleren Flossenstrahlen sind nadelförmig verlängert. Die Gesamtlänge der Flosse entspricht der Körperlänge. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und reicht spitz auslaufen bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.

Besonderheiten:

Die schnelle Vermehrbarkeit, seine Variabilität in Form und Farbe und Ausdauer machen den Guppy zu einem der beliebtesten Anfängerfische. Neuerdings wird der Guppy wieder in die Gattung Lebistes gestellt. Er heißt also korrekt wieder Lebistes reticulatus. Guppies nicht mit Kampffischen vergesellschaften. Die Flossen der Männchen werden von den Kampffischen beider Geschlechter angefressen.

Quellennachweis: Mergus Atlas Band 1

Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.

Composition
Recommandation d'alimentation
Détails techniques
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Diese bis 4 cm groß werdende Garnele besticht nicht durch ihr Aussehen, sondern durch ihre Leidenschaft für (Grün-)Algen. Der Name "Amanogarnele" wird benutzt, da der bekannte Aquarienfotograf Takashi Amano diese Garnelen zur Algenbekämpfung in seine Becken einsetzt und sie somit auf vielen seiner Bilder erscheinen. Diese Art gehört zu den besten bekannten Algenfressern und muss mit Algen und Futter mit Schwerpunkt auf Pflanzenbasis ernährt werden. Sie ist sehr friedlich. Gehalten werden kann sie bei Temperaturen bis 27°C und einem pH-Wert zwischen 6 und 8. Die Wasserhärte ist zweitrangig und sollte unter 20 dgH liegen.Caridina japonica wurde bereits mehrfach erfolgreich nachgezogen. Da sie zum primitiven Fortpflanzungstyp gehört, die Larven sehr klein sind und zur erfolgreichen Aufzucht Brackwasser benötigen, ist die Zucht allerdings mit etwas Aufwand verbunden.   Herkunftsgebiet: Japan Beschreibung: Farbe milchig, glasig, 0,3 mm braune Punkte. Zucht: Nach erfolgreicher Befruchtung wandern die Eier in die Bauchtaschen der Weibchen. Nach ca. 6 Wochen stößt das Weibchen die Eier ab und es schlüpfen ca. 1mm kleine, milchig-durchsichtige Larven. Diese müssen in Brackwasser (1,6% Salzgehalt) überführt werden. Nach 4 Wochen und zahlreichen Häutungen sind die Larven zu Junggarnelen herangewachsen und können in Süßwasser überführt werden.Gelegegrössen / Nachwuchsanzahl: bis ca. 2000 EierHäufigkeit der Vermehrung: ständig, mit einer Laichpause im Januar/Februar Besonderheiten: Die Amano-Garnele ist sehr beliebt aufgrund der guten AlgenbekämpfungFür Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
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Herkunftsgebiet: Südostasien: Thailand, Westmalaysia, Singapur, Sumatra, Java, Borneo. Soziales Verhalten: Einzelgängerisch lebende, dämmerungs- bzw. nachtaktive Fische, die tagsüber ein verstecktes Leben führen. Hälterungsbedingungen: Weicher Bodengrund, dieser kann auch mit dünner Mulm- oder Torfschicht bedeckt sein. Dichte Bepflanzung mit feinfliedrigen Pflanzen. feinfiedrige Pflanzen aber nur , wenn keine Mulmschicht vorhanden ist . Verstecke aus Wurzeln und Steinen. Schwimmpflanzen zur Dämpfung des Lichtes. Wasser kalkarm (weich) und torfsauer . Pangio-Arten sind wärmebedürftig. Zucht: Im Aquarium nur in Ausnahmefällen gelungen. Diese Erfolge sind aber meist dem Zufall zu verdanken. Die Eier werden unter der Wasseroberfläche abgegeben. Sie kleben an den Wurzeln der Schwimmpflanzen oder bleiben dort hängen. Die Eier haben eine hellgrüne Färbung und sind sehr klein. Besonderheiten: Diese Art spaltet sich in zwei Unterarten, Pangio kuhlii kuhlii (VAL., 1846) und P. kuhlii sumatranus, FRASER-BRUNNER ,1940 ( Sumatra Dornauge) . Diese Unterart wurde zuerst eingeführt.(1909), aber erst 1940 als Unterart beschrieben. Beide Unterarten unterscheiden sich nur durch Färbung und Zeichenmuster. Nach KLAUSEWITZ gehört P. myersi ebenfalls in diese Gruppe und hieße dann P. kuhlii myersi. Quellennachweis: Mergus Atlas Band 1Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
Flossensauger
Herkunftsgebiet: Asien Soziales Verhalten: Es sind sehr  friedliche, nachtaktive Fische. Sie mögen die dunklen Ecken und besonders den Strom, in dem sie übergehen, meistens geklebt gegen eine Scheibe oder einer glatten Oberfläche. Hälterungsbedingungen: Flossensauger sind Fische, die sehr empfindlich auf die Qualität des Wassers und besonders auf seine Temperatur  reagieren. Eine Temperatur über 25°C beginnt bereits, sie zu stressen, und eine 27°C Temperatur kann sogar tödlich sein.Der Sauerstoffsatz ist auch sehr wichtig. Man hält sie am besten in einem gut gefilterten und bepflanzten Aquarium. Dépigmentation der Haut kann ein Zeichen von zu hoher Temperatur sein. Zucht: Keine Informationen Bemerkungen: Andere FlossensaugerGastromyzon borneensis = hellbraun  mit schwarzen PunktenGastromyzon punctulatus = dunkelbraun  mit hellen Punkten.Pseudogastromyzon myersi = hellbraun  mit Bändern Besonderheiten: Saugen sich auf glatten Flächen mit ihren Bauch- und Afterflossen fest (sie bilden zusammen einen grossen Saugnapf).Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.
 
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Tropical Spirulina Flakes
Contenu: 100 ml / 20 g
Tropical Spirulina Flakes - Nourriture végétale en flocons avec algues spirulina Une nourriture végétale en flocons avec algues Spirulina platensis (6%) pour l’alimentation quotidienne de poissons herbivores et omnivores dans des aquariums d’eau douce et d’eau de mer, y compris les cichlidés populaires Malawi mbuna, les guppies, les mollies et autres vivipares. La valeur nutritive de spirulina assure une condition excellente des poissons et règle les processus métaboliques particulièrement importants chez les poissons herbivores qui, à cause de la voie de digestion très longue, nécessitent une attention spéciale quant à leur régime.Une haute teneur en caroténoïdes naturels intensifie les couleurs, tout en ayant un effet positif sur plusieurs processus physiologiques et en constituant une protection contre les radicaux libres.Cette nourriture est également disponible en différentes formes: Spirulina GranulatEssayez aussi: Super Spirulina Forte   Aliment complet pour poissons d’ornement Ingrédients:Sous-produits d’origine végétale, algues (Spirulina platensis min. 6%), céréales, extraits de protéines végétales, poissons et sous-produits de poissons, mollusques et crustacés, levures, huiles et graisses, substances minérales (y compris zéolite 1%). Additifs (par kg): Vitamines, provitamines et substances à effet analogue chimiquement bien définies: vit. A 34 500 IU, vit. D3 1 950 IU, vit. E 120 mg, vit. C 440 mg. Composés d'oligo-éléments: E1 (Fe) 38,5 mg, E6 (Zn) 10,2 mg, E5 (Mn) 8,3 mg, E4 (Cu) 2,0 mg, E2 (I) 0,24 mg, E8 (Se) 0,25 mg, E7 (Mo) 0,05 mg. Lécithine. Colorants. Antioxygènes. Constituants analytiques: protéine brute 44,0%, matières grasses brutes 6,0%, fibres alimentaires brutes 3,0%, humidité 7,0%.Additifs (par kg):Vitamines, provitamines et substances à effet analogue chimiquement bien définies: vit. A 34 500 IU, vit. D3 1 950 IU, vit. E 120 mg, vit. C 440 mg. Composés d'oligo-éléments: E1 (Fe) 38,5 mg, E6 (Zn) 10,2 mg, E5 (Mn) 8,3 mg, E4 (Cu) 2,0 mg, E2 (I) 0,24 mg, E8 (Se) 0,25 mg, E7 (Mo) 0,05 mg. Lécithine. Colorants. Antioxygènes.

6,50 CHF

Vipan bébé
Variante: 50ml | Variante (1): 50ml
sera Vipan Baby nourriture pour poissons Les microflocons pour l'élevage des petits dans l'aquarium communautairesera vipan baby avec sa formule spéciale pour les petits poissons et les alevins de moins de 4 cm. Même les jeunes poissons à croissance rapide et exigeant peuvent être élevés avec succès avec SERA vipan baby. En restant longtemps à la surface et en descendant très lentement, les tendres flocons peuvent être absorbés très facilement. Conseils d'utilisationNourrir avec parcimonie jusqu'à six fois par jour avec cet aliment puissant, juste la quantité que les animaux peuvent absorber en peu de temps.CompositionFarine de poisson, farine de blé, levure de bière, Ca-caséinate, œuf entier en poudre, gammarus, spiruline, algues marines, huile de foie de morue, herbes, luzerne, ortie, farine de moules aux orles verts, persil, paprika, épinards, ail, carottes. Coloré avec des additifs CE.Analyse de la qualitéProtéines brutes : 45,9%, matières grasses brutes : 8,7%, fibres brutes : 2,3%, cendres brutes : 11,9%, humidité : 6,4%Additifs, vitamines et provitamines par kgVit. A : 38200 IU, Vit. B1 : 30 mg, Vit. B2 : 90 mg, Vit. C : 550 mg, Vit. D3 : 2000 IU, Vit. E : 120 mg

4,20 CHF