Reptilia 95 - Caméléon & Co. Le genre Furcifer

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Reptilia 95 - Chamäleon & Co. Die Gattung Furcifer

Krokodil-Anlage
Asiatische Falltürspinnen
Haltung von Schmuckschildkröten

Inhalt:

Das Pantherchamäleon, Furcifer pardalis, gehört zu den beliebtesten Echsen überhaupt. Diese extrem farbenprächtigen, imposanten Chamäleons aus Madagaskar werden inzwischen in verschiedenen Lokalformen erfolgreich und dauerhaft in unseren Terrarien nachgezüchtet. Die Gattung Furcifer hält aber noch viele weitere hochinteressante Arten bereit – freuen Sie sich auf ein in jeder Hinsicht buntes Titelthema mit viel Praxisbezug!

EDITORIAL
MAGAZIN
TERMINE
IN 5 JAHREN UM DIE WELT
Brüllaffen, Klappschildkröten und Vulkane
A. Pachmann

WESTERN HERP PERSPECTIVES
Auf Reptiliensuche in Australien
B. Love

FOTOSTORY
Chamäleons der Gattung Furcifer
P. Necas

HERPETOFAUNA
Abenteuer Komorenchamäleon – auf der Suche nach Furcifer cephalolepis
R. Leptien

PORTÄT
Im Porträt: das Teppichchamäleon, Furcifer lateralis
P. Necas

Im Porträt: das Pantherchamäleon, Furcifer pardalis
P. Necas

ZUCHT
Die Entstehung einer neuen Designermorphe der Kornnatter (Pantherophis guttatus)
A. Schmid

HALTUNG UND VERMEHRUNG
Philippinenkrokodile (Crocodylus mindorensis) im Aquarium des Kölner Zoos. Teil 2: Bau einer Schauanlage für eine der am stärksten bedrohten Krokodilarten der Welt
T. Ziegler, R. Sommerlad, W. Brass, K. van der Straeten, D. Karbe & A. Rauhaus

HERPETOFAUNA
Auf dem Weg ins All. Die Welt der Buchstaben-Schmuck-schildkröte, Trachemys scripta. Teil 5: Haltung und Vermehrung von Buchstaben-Schmuckschildkröten
A. S. Hennig

WIRBELLOSE
Außergewöhnliche Falltürspinnen aus Asien: die Gattung Cyclocosmia
F. Schneider, B. F. Striffler & I. Wendt

ABO & SERVICE
Terrarienschauanlagen international
Der „Rimba Reptile Park“ auf Bali
M. Hallmen

Tiere unserer Heimat
Die Erdkröte
R. Leptien

Bibliothek
Tipps & Tricks
Testlauf
AUCH IN IHRER NÄHE

REISE
Zwischen Anolis und Cycluren: Unterwegs auf Puerto Rico
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VORSCHAU
BRUTKASTEN
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H. Werning

Composition
Recommandation d'alimentation
Détails techniques
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Terraria 10 - Boa Constrictor ZierschildkröteMauereidechse Inhalt: 2 EditorialKriton KunzTITELTHEMA4 Boa-Babys - Tipps und TricksErika & Hermann Stöckl 14 "imperator" versus "constrictor" - Zur Ökologie und Verbreitung ausgewählter Lokalformen von Boa constrictor in VenezuelaChristian Neumann 20 Einschlusskörperchenerkrankung (Inclusion Body Disease,IBD, "Boa-Aids") der Riesenschlangen Udo Hetzel 24 Leopardboa, Stars & Stripes und Co - Die Farb- und Zeichnungsvarianten der dunklen Mexiko-Boa Boa constrictor imperator Hans-Jörg Winner WISSENSCHAFT29 Neue ArtenAxel Kwet40 Die Farnstabschrecke Oreophoetes peruana (Saussure, 1868)?und ihre Ernährung im Terrarium, spezielle Terrarien und BepflanzungTimm Adam54 Die Prinzessin unter den Schildkröten lässt bitten:Haltung und Nachzucht der Südlichen Zierschildkröte Chrysemys picta dorsalisAndreas S. Hennig63 Mauereidechsen im RuhrgebietUwe SchlüterREISE69 Unterwegs im Süden der PhilippinenMaren GaulkeTERRARIENPRAXIS83 TestlaufBug Stop/Kricket KeeperKriton Kunz85 Auftakt Pflege und Nachzucht der asiatischen HausgeckosMatthias Jurczyk89 BlickfangEine Arche für einheimische Amphibien und ReptilienAxel Kwet93 Auch in Ihrer Nähe 96 TERRAnetzTerrarienbauKriton Kunz98 TERRAglobalLeben im Untergrund ... bis der Regen kommtMirco SoléLima - oder: Aller Anfang ist schwerMaik Dobiey104 TERRAwinn

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JemenchamäleonHerkunft: Das Jemenchamäleon ist vorwiegend im Süden der arabischen Halbinsel zu finden. Das Verbreitungsgebiet  erstreckt sich von der Asir-Provinz in Saudi Arabien bis in die Umgebung von Aden (Jemen). Dort werden  recht unterschiedliche Lebensräume besiedelt. Die Tiere leben in den vegetationsreichen Berghängen in Süd Jemen, sowie in der trockenen Hochebene von Jemen. Hinweis: Da Chamäleons zu den anspruchsvollsten Echsen gehören, sollte eine Erfahrungszeit von 5-10 Jahre in der Haltung und Zucht anderer Echsenarten wie z.B. Geckos, Agamen, Leguane usw. vorhanden sein. Die Haltung ist je nach Art schwierig bis sehr schwierig. In der Schweiz ist eine Haltebewilligung Pflicht, welche vom Veterinäramt des Wohnkantons erteilt wird. Die Bewilligung ist alle 2 Jahre zu erneuern. Ebenfalls muss ein Sachkundenachweis absolviert und bestanden werden. Haltung: Diese Chamäleon Art kann eigentlich nur einzeln gehalten werden. Auch Weibchen vertragen sich meist nicht, obwohl auch schon andere Erfahrungen gemacht wurden. Männchen sollten auf keinen Fall zusammen gehalten werden. Jungtiere müssen unbedingt getrennt werden, bevor die Weibchen geschlechtsreif sind. Werden die Weibchen zu früh gedeckt, sterben sie meistens durch Rachitis oder Legenot. Das Terrarium sollte möglichst geräumig und gut beleuchtet sein. Die Temperatur sollte am Boden um ca. 20C° und in der Mitte des Terrariums um 25-28C°betragen. Im oberen Bereich darf sich die Temperatur mit einer Wärmequelle (lokal) auf  ca. 32C° erwärmen. Das Terrarium sollte mit verschiedenen Klettermöglichkeiten versehen sein. Es kann auch eine grosse Zimmerpflanze ins Terrarium gestellt werden (z.B. Ficus, Zitrusgewächse). Als Bodengrund eignet sich Sand oder Rindenmulch. Die Feuchtigkeit erreicht man mit Besprühen des Terrariums oder mit einer Beregnungsanlage.  Ein Terrarium oder eine Voliere  für Jemenchamäleons sollte höher als breit sein. Die Grösse des Terrariums für ein adultes Weibchen beträgt mindestens ein Drittel Kubikmeter für ein Männchen sollte es mindestens doppelt so gross sein. Auch hier, wie bei anderen Tierarten gilt. Je grösser, desto besser!Man kann gerade diese Chamäleon Art auch sehr gut nahezu frei im Zimmer halten. Dazu benötigt man eine grosse belaubte Zimmerpflanze, in die man am besten noch zusätzlich mehrere Äste verschiedener Dicke. Eine in den Baum gehängte hohe glattrandige Futterschale, eine Wasserschale und mehrere unerreichbar angebrachte (z.B. an der Decke aufgehängte) Lichtquellen zum Sonnen vervollständigen den "Wohnbereich". Futter: Jemen-Chamäleons fressen fast alle Futtertiere bis zur Grösse einer halbwüchsigen Maus. Zudem fressen sie auch Pflanzen (auch Sukkulenten), Blüten und Früchte. Wasser reicht man den Tieren in einer Pipette oder einer Hamstertränke. Es wird auch Wasser durch das Auflecken der Tropfen nach dem Einsprühen des Terrariums aufgenommen. Futtertiere reicht man täglich in genügender Menge. Um einen Kalkmangel vorzubeugen, sollten die Futtertiere mit einem Kalk bestäubt werden. Zucht: Die erwachsenen Adulten sind ca. jeden 3. Tag zur Paarung zusammenzubringen. Zeigt das Weibchen ein abwehrendes Verhalten – fauchen u. evtl. ein Angriff auf das Männchen, sind die Tiere sofort wieder zu trennen. Sobald das Weibchen paarungsbereit ist, unterlässt es diese Attacken. Nach der Paarung ist das Weibchen wieder aus dem Behälter zu entfernen. Nun sind die Tiere so oft wie möglich zusammenzubringen um möglichst viele Paarungen zu ermöglichen.Die Weibchen legen ca. 30 - 40 Tage nach der Paarung 30 - 50 Eier. Bei einer Zeitigungstemperatur von 27-28 Grad schlüpfen die Jungtiere nach 5-6 Monaten. Jungtiere: Frischgeschlüpfte und kleinste Jungtiere sind unbedingt täglich mit grossen Mengen an Drosophila und kleinsten Grillen/Heimchen zu füttern. Die Tiere müssen auch täglich die Gelegenheit haben, Wasser aufzunehmen.Je nach Wachstum fressen die Kleinen bereits nach 4-5 Wochen kleinere Grillen und Stubenfliegen.Die Temperatur darf bei Jungtieren bis zu einer Grösse von etwa 25 cm nicht über 27 Grad liegen. Bevor Sie sich für Chamaeleons entscheiden, sollten Sie unbedingt ein entsprechendes Fachbuch gelesen haben.Für jede Tierhaltung gilt: Kinder (auch Jugendliche) müssen von den Eltern angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden. Kinder sollen wissen, dass Tiere keine Spielzeuge sind!Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.