Guppy-Fibel - Alles über den sogenannten Millionenfisch wird in diesem Buch von den beiden Autoren beschrieben.
96 Seiten
160 Fotos
gebunden
Autoren H.Hieronimus und Ch. Lukhaup
Verlag Dähne Verlag
Guppys sind durch ihre Farben- und Formenpracht sehr beliebt geworden und sie zählen zu den meistverkauften Aquarienfischen. Im Buch wird alles über eine erfolgreiche Haltung im Aquarium beschrieben.
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Urzeitkrebs FibelBereits vor den Dinosauriern lebten die Urzeitkrebse auf unserer Erde. Sie haben damit die Faszination lebendiger Fossilien. Die rasante Entwicklung vom unscheinbaren Ei aus trockener Erde zum archaisch aussehenden Lebewesen begeistert Kai Alexander Quante seit seiner Kindheit. Heute ist der Aquarianer ein anerkannter Fachmann und erfahrener Praktiker im Bereich Ökologie, Aquarieneinrichtung, Aufzucht, Pflege, Vermehrung und Vergesellschaftung von Urzeitkrebsen im Aquarium. Neben den (auch als Fischfutter) bekannten Salinenkrebsen Artemia, über Triops, Feenkrebse und Muschelschaler zeigt der Autor in diesem praktischen Handbuch die Haltung, Zucht und Fütterung von Urzeitkrebsen in einer Aquarienwelt, die Jung und Alt begeistern wird.
Praxishandbuch AquariumGut gepflegte Aquarien geben uns Einblick in die faszinierende Welt unter Wasser. Damit in den "Minibiotopen" alles problemlos funktioniert und sich die Bewohner wohlfühlen, berichtet der Aquarienexperte Ulrich Schliewen im Standardwerk Praxishandbuch Aquarium kompetent über die natürlichen Lebensräume und das interessante Verhalten der Fische. Alles Wichtige zu Wasser und Technik wird leicht verständlich erläutert. Themen wie Dekoration und Bepflanzung, Einrichtung und Pflege, Vergesellschaftung von Fischen sowie Vermehrung und Zucht lassen keine Fragen offen. Der umfassende Porträtteil mit über 400 Fischarten, Amphibien und Wirbellosen bietet einen hervorragenden Überblick und eröffnet vielfältige Kombinationsmöglichkeiten fürs Traumaquarium. Als Extras: "Nano-Aquarien - Kleinstfische im Minibecken" sowie "Einstieg in die Meerwasseraquaristik - ein Zuhause für Nemo". Viele praxisorientierte Tipps, Checklisten, Tabellen, Tests und Sonderelemente wie der Quickfinder (Wissen von A bis Z im Überblick, mit themenbezogenen Kapitelverweisen), Frage-und-Antwort-Seiten (praxisbezogene Wissensvermittlung), Wissenschaft-und-Praxis-Seiten (aktuelles Fachwissen, praktisch genutzt für alle Aquarianer, ob Anfänger oder Fortgeschrittene) sowie die Rubrik "Was tun, wenn ..." (kompetente Hilfe bei Alltagsproblemen) machen das Buch zum unentbehrlichen Standardwerk für jeden Aquarianer.
Ihr Hobby Welse von Dr. Jürgren SchmidtUnter den Welsen gibt es viele klein bleibende Arten, die zum Teil gegenwärtig im Fachhandel angeboten werden. Darunter findet sich eine Vielzahl hochinteressanter Arten. Die bei den Fütterungen und vor allem nachts richtig Leben ins Aquarium bringen. Der interessierte Aquarianer wird es nicht verpassen, wenn abends das Licht ausgeht. Welse sind einfach faszinierend. Dem Inhalt: -Das Welsaquarium -Die Fortpflanzung der Welse -Artenteil.
Praxishandbuch Lebendgebärende Zahnkarpfen
Das Praxishandbuch über Lebendgebärende Zahnkarpfen beschreibt die Herkunft, Pflege, Zucht und vieles mehr über die beliebten Fische.
140 Seiten
220 Abbildungen
gebunden
Autor Wolfgang Kochsiek
Verlag Dähne Verlag
Die lebendgebärenden Zahnkarpfen gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen. Das Buch beschreibt mit seinen 140 Seiten die Herkunft, Anatomie, Krankheiten und die Pflege, Zucht und Aufzucht dieser Fische. Mit Tipps und Tricks.
Freshwater crabs from all over the world by Chris Lukhaup and Reinhard Pekny
290 pages
numerous colour photos
ligated
2. modified edition
standard work
Author Chris Lukhaup and Reinhard Pekny
Publishing House Dähne Publishing House
The standard work on all currently described crayfish species has now been reworked, brought up to date and provided with fascinating new photos. After several years of research and many journeys to the countries of origin of the crayfish, the authors have gathered their knowledge about these fascinating animals. Each species is precisely described, its way of life and distribution documented. Brilliant photos show the diversity of this interesting group of animals.
All those interested in nature, scientists, aquarists and fish farmers will for the first time get an ordered overview of the variety of forms, colours, lifestyles and behaviour of freshwater crayfish.
Buch Schneckenbuntbarsch-Fibel
Alles über die interessanten Buntbarschen aus dem Tanganjikasee von Wolfgang Staeck.
96 Seiten
180 Abblidungen
gebunden
Autor Wolfgang Staeck
Verlag Dähne Verlag
Schneckenbuntbarsche - die kleinen Buntbarsche aus dem Tanganjikasee sind zum Überleben auf leere Schneckenhäuser angewiesen. Durch das ungewöhnliche Verhalten, die unproblematische Pflege und Zucht wurden sie zu den idealen Aquarienfischen. Das Buch zeigt die bekanntesten Arten und beschreibt die Lebensweisen, das Sozialverhalten, die Brutpflege und die Ansprüche an das Aquarium.
AQUALOG - Alle Lebendgebärenden
352 Seiten
2000 Farbfotos
Hardcover
Standardwerk
deutsch / englisch
Autoren Michael Kempkes und Dipl. Biol Frank Schäfer
Das Buch zeigt alles Lebendgebärenden Zahnkarpfen wie zum Beispiel die Guppys, Mollys, Schwertträger, Platys ect. Alle Wild- und Zuchtformen, Farbvarianten und die Halbschnabelhechte.
GU Aquarienfische von A-Z
Über 300 beliebte Süsswasserfische im PorträtPlus: Fische fürs Nano-Aquarium, Garnelen & Co.
256 Seiten
farbige Abbildungen
Taschenbuch
über 300 Süsswasserfische im Porträt
Autor Ulrich Schliewen
Verlag GU
Ob Jung oder Alt, Anfänger oder Fortgeschrittene: Aquarianer liebäugeln immer wieder mit neuen Fischarten. Denn die tropischen Süsswasserfische mit ihren schillernden Farben und faszinierenden Verhaltensweisen machen das Aquarium zum spannenden Naturerlebnis. Doch das sollte nicht dazu verführen, zu viele Fische in ein Becken zu setzen oder gar Fische zu vergesellschaften, die unterschiedliche Ansprüche haben. Der Fische-Experte Dr. Ulrich Schliewen bietet im Grossen GU Kompass Aquarienfische von A bis Z kompaktes Wissen zu rund 300 Fischarten - Einsteiger gerecht sortiert nach deutschen Artnamen. Jedes Fisch-Porträt beinhaltet alle wichtigen Infos - von der Lebensweise in der Natur, über die Haltungsansprüche im Aquarium bis hin zu Pflege- und Vergesellschaftungstipps. Farbige Buttons zeigen auf einen Blick die benötigte Beckengrösse und Wassertemperatur. In einem Extra-Kapitel werden die beliebtesten Garnelen, Krebse, Krabben und Schnecken fürs Aquarium in Porträts vorgestellt.
GU Book - Aquarium fun for kids
Many great observation tips and explanations about the behavior of the fish make children feel like having their own aquarium and make it easier for them to get into the aquarium.
In exciting and vividly structured chapters, the hobby aquarium with this animal guide is made palatable to children. The fish expert Ingo Koslowski prepares only the theoretical background before it goes into practice. A pool, a little technology and you're ready to go. The educated pedagogue answers all important questions: What is the basic equipment? How and which plants do I choose? Which fish swim in which basin? Which species go well together? How is it to keep up with the care? In addition, a whole chapter is dedicated to the behavior of the fish. Small experiments invite you to find out more about the animals and their behavior. Colorful guppies, bright neon fish and filigree shrimps make you want to have your own aquarium.
Die perfekte Anleitung zur Diagnose, Kontrolle, Therapie und Aufbereitung Ihres Wassers.
128 Seiten
28 Farbbilder
gebunden
6. erweiterte und überarbeitete Auflage
Autor Hanns-Jürgen Krause
Verlag Bede Verlag
In diesem umfassenden Nachschlagewerk stecken über 50 Jahre aquaristische Erfahrung. Anfänger und "alte Hasen" finden hier klare Antworten auf praktisch alle Fragen der Wasserchemie.Aus dem Inhalt:
Welche Stoffe sind im Wasser gelöst?
Welche biologische Bedeutung haben sie im Aquarium?
Wie analysiere ich das Wasser fehlerfrei?
Wie finde ich die richtigen Wassertests?
Welches Mass ist richtig: Säurekapazität oder Karbonathärte?
Welche Grenzwerte gelten für Fische und Pflanzen?
Aquarium plants - The natural colored world under water
80 Seiten
zahlreiche Farbabbildungen
gebunden
Autor Jürgen Schmidt
Verlag Bede Verlag
Schöne Wasserpflanzenwelten und Gesellschaftsaquarien sind der Traum jeden Aquarianers. Trotzdem ist immer wieder festzustellen, dass die angehenden Wasserpflanzenfreunde nach anfänglicher Euphorie oft sehr bald aufgeben und sich anderen Schwerpunkten zuwenden. Ein wesentlicher Grund für die mögliche Aufgabe dieses schönen Hobbys ist dann meist in der zunächst falschen Anlage der Aquarien zu suchen. Hier soll aber selbstverständlich das richtige Herangehen an die Pflanzenpflege im Vordergrund stehen. Inhalt:
Einleitung
Das Wasserpflanzenaquarium
Das Einpflanzen der neuen Wasserpflanzen
Artenteil
Der Guppy Fisch (Guppys / Guppies)
Herkunftsgebiet:
Mittelamerika bis Brasilien, heute meist Nachzuchten aus Asien (Singapur).
Soziales Verhalten:
Lebendgebärend. Sofort nach der Geburt stellen manche Elterntiere ihren Jungen nach. Keine Brutpflege, sonst sehr friedlich
Hälterungsbedingungen:
Den ausdauernden Guppy kann man nahezu in jedem Aquarium pflegen. Hochzuchtguppies sind empfindlich. pH 5,5 - 8,5 (7,0); Härte 5 - 25 (15) dGH. Möglichst gut bepflanztes Becken jeder Grösse.
Zucht:
Oberflächenpflanzen wie Schwimmfarn zur Zufallszucht. Gezielte Zucht nur mit Ablaichkasten möglich. 20 - 40 Junge, Männchen mit drei Monaten geschlechtsreif, Weibchen eher. Vorratsbesamung möglich. Jungfische mit Artemia, Staubfutter und pulverisiertem Flockenfutter aufziehen.
Standardformen:
Die Guppyzüchter Europas kennen derzeit 12 verschiedene Standards, die man in drei Klassen einordnen kann. Die Klassen sind die grossflossigen Zuchtformen (Fächerschwanz, Triangelschwanz, Schleierschwanz und Fahnenschwanz), die Schwerttypenklasse (Doppelschwert, Obenschwert, Untenschwert und Leierschwanz) und die Klasse der Kurzschwänze (Spatenschwanz, Speerschwanz, Rundschwanz und Nadelschwanz). Dazu gibt es in jeder Klasse und in jedem Standard fast unendlich viele Farben bei den Tieren, die bei Ausstellungen meist gesondert bewertet werden.
Hier die einzelnen Standards:
Fächerschwanz
Die Schwanzflosse hat eine langgestreckte Dreiecksform mit einem körpernahen Winkel von 45 Grad. Ihre Ideallänge ist gleich der Körperlänge. Die Begrenzungen sind gerade, die Übergänge können leicht abgerundet sein. Die Rückenflosse ist spitz, steigt im Ansatz steil an und reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse
Triangelschwanz
Die Schwanzflosse hat die Form eines Dreiecks mit einem körpernahen Winkel von 70 Grad. Ihre Länge beträgt 80% der Körperlänge. Die Begrenzungen sind gerade, die Übergänge können leicht abgerundet sein. Die Rückenflosse steigt steil an, ist breit und reicht stumpf abschließend bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Schleierschwanz
Bei der Schwanzflosse bilden die obere und die untere Kante Kurven, die so verlaufen, daß die größte Breite der Flosse bei 75% ihrer Länge erreicht wird. Die hintere Begrenzung ist konkav, die Länge beträgt 80% der Körperlänge und soll nicht unter 50% liegen. Die Flossenbreite beträgt 3/4 der Länge. Die Rückenflosse hat ein abgerundetes Ende und reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Fahnenschwanz
Die Schwanzflosse hat die Form eines Rechteckes, dessen Länge 8/10 der Körperlänge beträgt. Die Flossenbreite beträgt 4/10 der Körperlänge. Der Flossenansatz ist abgerundet. Mindestschwanzlänge 6/10 der Körperlänge. Mindestbreit die größte Körperbreite. Die Rückenflosse reicht bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse und läuft spitz zu.
Doppelschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der oberen und unteren Flossenstrahlen. Die Länge der Schwerter entspricht der Körperlänge. Die Aussenkanten bilden einen Winkel von 30 Grad. Der Flossenteil zwischen den Schwertern darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Auch hier reicht die Rückenflosse bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und ist spitz auslaufend.
Obenschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der oberen Flossenstrahlen. Die Länge des Schwertes entspricht der Körperlänge und verläuft an der Oberkante in einem 15 rad ansteigenden Winkel bzw. parallel zur Körperachse. Die ovale Grundform dar 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Die Rückenflosse ist schlank und reicht, wie üblich, spitz auslaufend bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Untenschwert
Die Schwanzflosse hat eine ovale Grundform mit schwertförmiger Verlängerung der unteren Flossenstrahlen. Die Länge des Schwertes entspricht der Körperlänge und bildet an seiner Unterkante zur Körperachse einen Winkel von 15 Grad. Die ovale Grundform darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten und kann farblos sein. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und reicht spitz auslaufen bis wohin? Natürlich bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Leierschwanz
Die Schwanzflosse hat annähernd die Form einer Leier. Die Grundform ist rund und darf 4/10 der Körperlänge nicht überschreiten. Die äußeren Flossenstrahlen erreichen mit deutlich nach außen gebogenen Spitzen 8/10 der Körperlänge. Die Rückenflosse steigt steil an und erreicht mit einer nach oben gebogenen Spitze das Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Spatenschwanz
Die Schwanzflosse ähnelt in ihrer Form einem Bergmannspaten. Obere und untere Flossenbegrenzungen, die sich durch einen deutlichen Ansatz vom Körper abheben, sind parallel. Ihre Länge entspricht der halben Körperlänge, die Höhe erreicht 8/10 der Flossenlänge. Die Rückenflosse reicht spitz auslaufend vom Schwanzflossenansatz bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Speerschwanz
Die Form der Schwanzflosse ähnelt einer Speerspitze. Ihre Länge beträgt 8/10 der Körperlänge, die Höhe 6/10 der Flossenlänge. Die Rückenflosse steigt steil an und erreicht mit einer nach oben gebogenen Spitze das Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Rundschwanz
Die Schwanzflosse hat eine Kreisform, der Durchmesser beträgt 5/10 der Körperlänge Die Rückenflosse reicht rund auslaufend bis zum Schwanzflossenansatz.
Nadelschwanz
Die Schwanzflosse hat eine Kreisform, deren Länge 4/10 der Körperlänge beträgt. Die mittleren Flossenstrahlen sind nadelförmig verlängert. Die Gesamtlänge der Flosse entspricht der Körperlänge. Die Rückenflosse ist schlank, steigt im Ansatz steil an und reicht spitz auslaufen bis zum Ende des ersten Drittels der Schwanzflosse.
Besonderheiten:
Die schnelle Vermehrbarkeit, seine Variabilität in Form und Farbe und Ausdauer machen den Guppy zu einem der beliebtesten Anfängerfische. Neuerdings wird der Guppy wieder in die Gattung Lebistes gestellt. Er heißt also korrekt wieder Lebistes reticulatus. Guppies nicht mit Kampffischen vergesellschaften. Die Flossen der Männchen werden von den Kampffischen beider Geschlechter angefressen.Quellennachweis: Mergus Atlas Band 1Für Fragen und Probleme steht Ihnen unser ausgebildetes Team im Zoo Roco zur Verfügung. Es kann Sie in allen Fragen fachgerecht beraten.